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Yokohama erweitert W.drive-Sortiment für Transporter

Yokohama W.drive WY01 tb

Yokohamas W.drive ist jetzt für leichte Nutzfahrzeuge in weiteren Größen erhältlich. Wie der japanische Reifenhersteller dazu schreibt, seien moderne Kleintransporter schnell und fahren sich oft handlich wie ein Pkw; bei Nässe und Glätte allerdings mache sich das hohe Gewicht und der hohe Aufbau der Fahrzeuge deutlich bemerkbar. „An Steigungen fehlt schnell der nötige Grip und bei starkem Gefälle oder in Kurven besteht äußerste Rutschgefahr. Mit guten Winterreifen lassen sich die Risiken jedoch drastisch reduzieren und der Fahrer behält selbst in kritischen Situationen die Kontrolle“, so der Hersteller. „Eine echte Empfehlung ist der Yokohama W.drive, der nicht nur für Pkws und SUVs, sondern jetzt auch in noch mehr Transportergrößen lieferbar ist.“ Aktuell sind 17 Dimensionen für Transporter lieferbar, und zwar von 185/75 R16 bis 235/60 R17. ab

Yokohama überträgt Kobayashi Verantwortung für Unternehmensplanung

Toru Kobayashi – bei Yokohama Direktor und Executive Vice President sowie verantwortlicher Präsident für Multiple Business und Yokohama Business Association Corporation – hat eine weitere Funktion in der Zentrale des Unternehmens übernommen. Er ist nun auch offizieller Leiter der Corporate Planning Division. Kobayashi war bisher bereits für die Corporate-Planning-Abteilung zuständig.

Von Conti über Hankook zu Yokohama USA

Seit 32 Jahren ist er in der Branche, von Continental General Tire wechselte er zu Hankook Tire America: Jetzt heuert Andrew Zeisser bei der US-Tochter des japanischen Yokohama-Konzerns an. Bei der Yokohama Tire Corporation (Fullerton/Kalifornien) soll er als Direktor Erstausrüstung von Detroit aus für die Ausweitung der OE-Programme des Reifenherstellers, der auch in den USA produziert, sorgen, so der auch in Deutschland ehemals verantwortliche heutige Yokohama-COO Takayuki Hamaya. dv.

Reifenwechseln mit „Miss Yokohama“ beim WTCC-Rennen

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Schöne Frauen und Motorsport – das passt überall auf der Welt zusammen. Die neue “Miss Yokohama” hat dementsprechend einen vollen Terminplan, auf dem auch etliche Motorsportereignisse auftauchen. Nun trat die Schweizer Miss Yokohama Debora Cordeiro beim WTCC-Rennen im portugiesischen Porto auf und absolvierte ein volles Programm für den Reifenlieferanten der Rennserie und Titelsponsor der Miss-Wahlen.

Einer der Programmpunkte lautet dabei: Reifenwechsel. Nach kurzer Anleitung ging sie geschickt mit Pneuhebeln und der Reifenmontiermaschine um, demontierte den Yokohama-Reifen von der Felge, zog einen neuen auf und wuchtete diesen gleich mit. ab

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Apollo greift nach Cooper – Startschuss für eine Konsolidierungswelle?

Ist dies die Eröffnung der erwarteten Konsolidierungsrunde der Reifenindustrie? Oder ist es “nur” Ausdruck von Mut bzw. Übermut, der den indischen Reifenhersteller Apollo in die Rolle eines Raubtieres getrieben hat, das sich den weitaus größeren Konkurrenten Cooper als Beute unter die Krallen ziehen will und dafür auch das Risiko nicht scheut, sich mit 2,5 Milliarden US-Dollar bis über beide Ohren zu verschulden? Ist Angriff die beste Verteidigung oder haben sich die Inder mit diesem ehrgeizigen und finanziell auf Kante genähten Expansionszug übernommen? klaus.haddenbrock@reifenpresse.

Yokohama Rubber befördert einige Top-Manager

Yokohama Rubber hat in seinem Top-Management leichte Veränderungen vorgenommen. Tooru Kobayashi ist dabei vom Direktor zum Direktor und Executive Vice President befördert worden. Kobayashi ist etwa für die Unternehmens- und Personalplanung sowie als President für die Geschäftseinheit “Multiple Business” zuständig.

Ebenfalls befördert wurde Shigetoshi Kondo. Er ist nun unter anderem für die Reifenlogistik weltweit zuständig. ab.

Michelin und Goodyear tauschen Platz als Nummer eins in Nordamerika

So wie die NEUE REIFENZEITUNG regelmäßig ein weltweites Ranking der umsatzstärksten Reifenhersteller zusammenstellt, hat RubberNews basierend auf Zahlen des vergangenen Jahres Gleiches mit Blick allein auf die Kautschukverarbeiter im nordamerikanischen Markt veröffentlicht. Demnach ist dort nun nach zuletzt 2009 wieder Michelin dank eines Umsatzzuwachses um fast zwölf Prozent im vergangenen Jahr die Nummer eins mit einem Umsatz in Höhe von knapp zehn Milliarden US-Dollar. Nach einem Umsatzminus von rund zwei Prozent und mit in Summe lediglich 300 Millionen Dollar weniger Umsatz als Michelin müsse sich Goodyear nunmehr mit Rang zwei bescheiden, nachdem der Konzern in den beiden Jahren zuvor – also 2010 und 2011 – die Führung innegehabt habe, heißt es.

Als Nummer drei im nordamerikanischen Markt führt RubberNews nach wie vor Bridgestone mit gut acht Milliarden US-Dollar Umsatz in der Region. Dahinter kommen in dieser Reihenfolge die Cooper Tire & Rubber Co. (3,1 Milliarden US-Dollar), Continental AG (2,8 Milliarden US-Dollar), Parker-Hannifin Corp.

und New Balance Athletic Show Inc. mit jeweils knapp unter 1,6 Milliarden US-Dollar, Cooper-Standard Automotive Inc. und Carlisle Companies Inc.

mit je 1,5 Milliarden US-Dollar Umsatz sowie die Yokohama Tire Corp. (1,4 Milliarden US-Dollar). cm

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Profil „RB42“ bei Yokohama neuerdings in 27.00 R49 verfügbar

Yokohama RB42

Im EM-Segment hat die Yokohama Rubber Co. Ltd. für Muldenkipper im Baustellen- und Mineneinsatz einen neuen 49-Zoll-Radialreifen im Markt eingeführt: Es handelt sich dabei um das Profil “RB42” in der Größe 27.

00 R49. Gemäß der Klassifizierung der US-amerikanischen TRA (Tire and Rim Association) gehört das Modell in die Kategorie “E-4” und ist in Bezug auf seine Robustheit zudem mit zwei Sternchen gekennzeichnet. Der Reifen soll sich für den Einsatz auf einer Vielzahl unterschiedlicher Untergründe von lockeren bzw.

sandigen und sogar schlammigen Böden bis hin zu eher steinigen Wegstrecken eignen. Alldem zugrunde liegt Yokohama zufolge eine neuartige Gürtelstruktur und eine spezielle Kontur des Reifens ebenso wie eine besondere Laufflächenmischung, die extra für große EM-Reifen radialer Bauart entwickelt worden sei. “Ergebnis dessen sind eine hohe Abriebsfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Schnitte und eine lange Haltbarkeit”, verspricht der Reifenhersteller.

Fahrzeuge ohne RDKS sollten nachgerüstet werden, empfiehlt Yokohama

Luftdruckkontrolle am Pkw Reifen

Bekanntlich müssen alle seit 1. November vergangenen Jahres alle neu homologierten Fahrzeuge der Klasse M1 mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet sein und ab November 2014 dann alle neu zugelassenen Fahrzeuge dieser Kategorie. Bei Yokohama ruft diese EU-weite Vorgabe eine eindeutig positive Resonanz hervor.

“Als Premium-Reifenhersteller begrüßen wir diese Regelung”, sagt Wolfgang Schiwietz, Leiter Technik & Tuning der Yokohama Reifen GmbH. Schließlich könne ein Reifen sein volles Potenzial nur dann entfalten, wenn er unter ausreichendem Druck stehe. Insofern sei eine regelmäßige Überprüfung des Reifenfülldrucks immens wichtig.

Da laut Yokohama jedoch viele Autofahrer den Check unterlassen bzw. nur selten durchführen, werden sensorgestützte Systeme zur Luftdrucküberwachung als eine wertvolle Hilfe angesehen. Zumal sie auch im Falle eines unentdeckten Reifenschadens Alarm schlagen.

Der Reifenhersteller empfiehlt deshalb für Fahrzeuge, die nicht über RDKS verfügen, die Nachrüstung mit einem entsprechenden System. Dies sei selbst bei älteren Fabrikaten möglich, heißt es. “Die Mehrkosten hierfür lassen sich teilweise sogar wieder hereinfahren, denn ein Reifen mit ‚Idealdruck’ fährt besonders rollwiderstandsarm und damit Treibstoff sparend”, argumentiert das Unternehmen.

Weitere Runde beim ADAC GT Masters mit Yokohama steht an

ADAC GT Masters Archiv Spa tb

Die Saisonläufe fünf und sechs des ADAC GT Masters versprechen am kommenden Wochenende auf dem Sachsenring ein weiteres Highlight für die Kenner der mächtigen Sportwagen. Die wunderschöne Piste in der Nähe von Zwickau bietet optimale Bedingungen für spannenden GT-Sport. Vom optimalen Reifendruck der Yokohama-Reifen bis zur ausgewogenen Aerodynamik muss alles passen, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers.

Über 3,671 Kilometer schlängelt sich der Kurs, dem ein Fahrsicherheitszentrum angeschlossen ist, in zehn Links- und vier Rechtskurven. Die Natur gibt die Topographie vor. “Es gibt diverse markante Streckenabschnitte und, speziell auf die Reifen gemünzt, eine neuralgische Stelle, die man vorsichtig angehen sollte: die Linkskurve vor der Start- und Zielgeraden.

Man versucht in diesem Bergaufstück viel Schwung mit auf die Gerade zu nehmen und gerät dabei leicht zu weit über den Curb am Kurvenausgang”, beschreibt Yokohama Motorsport Manager Manfred Theisen die Herausforderungen, “hier kann man sich ruckzuck ein Problem einfangen, wenn die Reifenflanke an der Rückseite der überhöhten Curbs beschädigt wird.” Dabei benötige man speziell auf der gut einen Dreiviertelkilometer langen Start- und Zielgeraden viel Schwung und Top-Speed. Möglichst wenig Abtrieb ist hier gefragt.

Genau das Gegenteil also von einer wirksamen Aerodynamik, die im anschließenden Kurvengeschlängel nötig ist. “Es gibt dort ein paar hängende Kurven, die viel Downforce verlangen. Die Teams werden ein feines Händchen benötigen, um den schmalen Grad bei der perfekten Abstimmung zu finden.