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Leicht verbesserte Geschäftszahlen bei YHI International

Die YHI International Ltd. kann sich trotz bleibender Unsicherheiten auf den Absatzmärkten über steigende Umsätze und operative Gewinne freuen. Im ersten Halbjahr konnte das in Singapur ansässige Unternehmen mit 277 Millionen Singapur-Dollar (181 Millionen Euro) 5,4 Prozent mehr Umsatz erzielen.

Dabei steht das Handelsgeschäft mit Reifen und Rädern für 72,5 Prozent des Umsatzes, während das Produktionsgeschäft für die verbleibenden 27,5 Prozent des Umsatzes stehen. Laut YHI zeige sich in den zunehmenden Umsätzen der Erfolg der eingeschlagenen 3M-Marketingstrategie, bei der es um die Ausrichtung des Portfolios auf Multi-Marken, Multi-Kategorien und Multi-Produkte geht. Der operative Gewinn der Unternehmensgruppe stieg unterdessen um 2,8 Prozent auf 64 Millionen Singapur-Doller (42 Millionen Euro), was einer Umsatzrendite von 23,6 Prozent entspricht.

Umsatzplus für YHI im ersten Quartal

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Die YHI International Limited – in Singapur beheimatetes Handelsunternehmen in Sachen Reifen und Rädern, das selbst auch Leichtmetallräder beispielsweise der Marke Advanti Racing fertig – konnte im ersten Quartal dieses Jahres ihre Umsätze auf 137,9 Millionen Singapur-Dollar (rund 85 Millionen Euro) steigern. Dies entspricht nach eigenen Angaben einem Plus in Höhe von 6,9 Prozent im Vergleich zu den 129,0 Millionen Singapur-Dollar des entsprechenden Vorjahreszeitraumes. “Unsere Ergebnisse zeigen, dass wir uns weiterhin auf dem Wachstumspfad befinden.

Erfreuliche Buchungszahlen für „Tyrexpo Asia 2013“

Die nächste “Tyrexpo Asia” findet zwar erst vom 19. bis zum 21. März 2013 wieder in Singapur statt, doch Veranstalter ECI International kann schon jetzt von äußerst erfreulichen Buchungszahlen für die Messe berichten.

Bis dato (Stand Mitte April) sollen bereits 62 Prozent der Ausstellungsfläche in Halle zwei des Singapore Expo Centre von regelmäßig bei der Messe vertretenen Unternehmen reserviert worden sein. Zu denjenigen, die ihr Kommen bereits fest zugesagt haben, werden unter anderem Stamford Tyres, die YHI Corporation, Elgi Rubber, Omni United und BKT gezählt. Auch der indische Hersteller Ceat werde im kommenden Jahr zum ersten Mal seit 2007 wieder bei der “Tyrexpo Asia” vertreten sein.

“Bei keiner anderen der zuvor von uns in Singapur ausgerichteten Messen konnten wir die Ausstellungsflächen so schnell verkaufen wie diesmal”, freut sich ECI-Geschäftsführer Paul Farrant. Schon im vergangenen Jahr hatte die “Tyrexpo Asia” seinen Worten zufolge mit über 3.700 Besuchern und mehr als 180 Ausstellern neue Rekorde aufstellen können.

Alurädermarke Advanti Racing in chinesischen Michelin-Outlets

Seit dem Jahr 2003 baut Michelin in China landesweit unter dem Namen “Tyreplus” eine Reifeneinzelhandelskette auf und hat es bislang auf 628 Outlets gebracht. Ab sofort vertreiben diese Betriebe Aluminiumfelgen der Marke Advanti Racing, die zum Singapurer Unternehmen YHI International gehört. YHI betreibt vier eigene Räderwerke (zwei in China, je eines auf Taiwan und in Malaysia) und ist darüber hinaus vor allem in der Region Südostasien ein bedeutender Reifendistributeur.

Toyo will „Nitto“ in China einführen – Wachstumsstrategie

Die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. will ihre Marke “Nitto” in den kommenden Jahren deutlich ausbauen.

Dabei setzt der japanische Reifenhersteller vor allem auf den chinesischen Wachstumsmarkt. Dort will Toyo jetzt die bisher vorwiegend auf dem nordamerikanischen Tuningmarkt gut vertretene Reifenmarke einführen. Um dies zu bewerkstelligen, ist der Hersteller jetzt eine Vertriebsvereinbarung mit der YHI Group mit Sitz in Singapur eingegangen, deren Tochtergesellschaft YHI Corp.

(Shanghai) über eine Vertriebsnetz in China verfügt und künftig die Marke Nitto in China vertreiben soll. Wie Toyo in einer Mitteilung schreibt, sollen bis 2015 die Absätze der Marke Nitto um den Faktor 2,5 erhöht werden, was bei einer aktuellen jährlichen Absatzmenge von 6,5 Millionen Reifen dann 16,25 Millionen Reifen entspricht. Ein Teil dieses Wachstums solle auch aus Nordamerika kommen, wobei Toyo aber vorwiegend auf Asien, dabei natürlich insbesondere auf China als “Säule der Wachstumsstrategie”, aber auch auf Südamerika und auf Ozeanien setzt.

Bis 2015 will Toyo seine Umsätze mit Reifen um über 40 Prozent auf dann 310 Milliarden Yen steigern (2010: 217 Milliarden Yen bzw. zwei Milliarden Euro). Toyo wird noch im Laufe dieses Jahres eine neue Fabrik in China in Betrieb nehmen, während in Malaysia die Inbetriebnahme einer Pkw-Reifenfabrik für April 2013 geplant ist.

Yokohama und YHI machen in China nicht mehr gemeinsame Sache

Yokohama und der Räderhersteller YHI International gehen in China künftig getrennte Wege. Wie es dazu in einer Veröffentlichung der Singapurer Börse, wo YHI gelistet ist, heißt, kaufe der japanische Reifenhersteller die verbleibenden zehn Prozent an der HangZhou Yokohama Tire Co. Ltd.

sowie die verbleibenden 49 Prozent an der Yokohama Tire Sales (Shanghai) Co. Ltd. von YHI International zurück.

Wie es heißt, koste die Transaktion der chinesischen Yokohama-Tochter 14,3 resp. acht Millionen Singapur-Dollar (8,4 resp. 4,7 Millionen Euro).

HangZhou Yokohama Tire fertigt in der Provinz Zhejiang (bei Shanghai) seit 2003 Pkw-Reifen, während die zweite Gesellschaft für den Vertrieb in China zuständig ist. Die Entscheidung zur Trennung ging offenbar von YHI International mit Hauptsitz in Singapur aus. Das Handelsunternehmen, das auch mehrere Räderfabriken betreibt (etwa mit der Marke “Advanti Racing”), wolle die finanziellen Mittel auf dem Verkauf der Anteile insbesondere für die Expansion anderer Geschäftszweige nutzen.

So sollen bis 2015 in den Räderfabriken in China, Taiwan und Malaysia die Kapazitäten von aktuell 8,4 Millionen auf dann 13,4 Millionen gesteigert werden. Damit sollen vorweigend Erstausrüstungskunden in China versorgt werden. ab.

YHI will Umsätze in fünf Jahren verdoppeln – Kapazitätsausbau

Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich YHI International zu einem der namhaftesten Lieferanten von Reifen und Rädern in Asien entwickelt. Das Handelsunternehmen mit Hauptsitz in Singapur betreibt dabei ein komplexes Geflecht an verschiedenen Beteiligungen und fertigt in vier Fabriken in China, Taiwan und Malaysia sogar eigene Leichtmetallräder, die auch in Deutschland vermarktet werden. Während diese Marke “Advanti Racing” hierzulande über Reifen Gundlach vertrieben wird und sogar als Partner des Formel-1-Teams Scuderia Toro Rosso engagiert ist, besitzt YHI International sogar 35,5 Prozent der Anteile am Räderhersteller OZ in Italien und tritt darüber hinaus in einigen Ländern als exklusiver Lieferant der japanischen Rädermarke Enkei auf, die in Deutschland ebenfalls über des Westerwälder Reifengroßhändler Gundlach eingeführt werden.

Im vergangenen Geschäftsjahr nun konnte YHI International einen Umsatz in Höhe von 499,6 Millionen Singapur-Dollar (292 Millionen Euro) verbuchen, was einer Steigerung von über 20 Prozent entspricht. Gleichzeitig meldete YHI einen Nettogewinn in Höhe von 33 Millionen Singapur-Dollar (19 Millionen Euro), was einer Marge von 7,1 Prozent entspricht. Im Rahmen des neuen Fünfjahresplanes will der Großhändler und Räderhersteller nun bis 2015 seinen Umsatz auf eine Milliarde Singapur-Dollar noch einmal verdoppeln.

Wie bereits vor Kurzem gemeldet, wolle YHI International dazu die Kapazitäten in den vier Räderfabriken in China (Shanghai und Suzhou), Taiwan (Taoyuan) und Malaysia (Sepang) von aktuell 3,4 auf dann 8,4 Millionen Einheiten jährlich um 150 Prozent steigern. Es werde eine “neue aufregende Ära” anbrechen, so Richard Tay, Executive Chairman und Group Managing Director. ab.

YHI will Erstausrüster von Aluminiumrädern werden

Die in Singapur ansässige YHI International Ltd. hat aktuell vier Produktionsstätten von Aluminiumgussfelgen in China (Shanghai und Suzhou), Taiwan (Taoyuan) und Malaysia (Sepang), mit denen YHI im vergangenen Jahr mehr als 80 Millionen Euro umsetzte. Von der derzeitigen gesamten Fertigungskapazität von jährlich 3,4 Millionen Einheiten entfallen 200.

000 auf die gerade erst in Betrieb genommene vierte Produktionslinie in Sepang, die den Gesamtausstoß des Werkes auf 800.000 Stück hievt. Bis zum Jahr 2015 soll das maximale Produktionsvolumen allerdings um fünf Millionen auf dann 8,4 Millionen Stück mehr als verdoppelt werden, wobei alle vier Werke profitieren sollen.

YHI stellt 5-Jahres-Plan auf

Die YHI International Ltd. (Singapur) ist ein Distributeur von Autoteilen – insbesondere Reifen und Räder – und in mehr als hundert Ländern weltweit aktiv, unter anderem durch 27 Tochterunternehmen. YHI hat jetzt die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010 präsentiert und konnte den Umsatz um 21 Prozent auf fast eine halbe Milliarde Singapur-Dollar (ca.

280 Millionen Euro) steigern, beim Gewinn (nach Steuern) gar um 45 Prozent auf 20 Millionen Euro zulegen. Mit Vorlage der Geschäftszahlen 2010 präsentiert YHI auch einen 5-Jahres-Plan, der bis zum Jahre 2015 eine Umsatzverdoppelung auf dann eine Milliarde Singapur-Dollar beinhaltet. dv.

Reifen Gundlach zeigt Enkei- und Advanti-Racing-Räder in Essen

Auch Reifen Gundlach nutzt die Essen Motor Show, um sich dem deutschen Tuningpublikum vorzustellen und um dort insbesondere die beiden Formel-1-erprobten Rädermarken “Advanti Racing” und “Enkei” zu präsentieren. Der Reifen- und Rädergroßhändler aus dem Westerwald verspricht, den “Puls der Gäste in die Höhe treiben” zu wollen mit seinem Auftritt. Advanti Racing ist die Rädermarke, die in der Formel 1 bei der Red-Bull-Tochter “Scuderia Toro Rosso” gefahren wird und somit den frischgebackenen Weltmeister Sebastian Vettel 2008 zum ersten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere verholfen hat.

Das Programm der straßenzugelassenen Advanti-Racing-Räder will Reifen Gundlach in Essen in einem “traditionellen Boxengassen-Ambiente” ins rechte Licht rücken. Die Rädermarke wird in Deutschland seit 2006 exklusiv und ab 2008 auch in weiteren europäischen Ländern von Reifen Gundlach vertrieben. Neben Advanti Racing will das Unternehmen auf der Motor Show auch Räder einer für Deutschland (wieder) neuen Marke zeigen: Enkei.

Die aus Japan stammenden Räder waren bereits vor etlichen Jahren in Deutschland über einen anderen Importeur zu haben und werden nun von Reifen Gundlach zurück in den deutschen Markt geholt. “Ab dem kommenden Frühjahr werden wir die Räder dem qualifizierten Handel anbieten; die ersten Designs der Linien ‚Enkei Tuning’ und auch ‚Enkei Racing’ werden wir bereits in Essen erstmals der Öffentlichkeit vorstellen können”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Reifen Gundlach ist auf der Essen Motor Show in Halle 2, Stand 115 zu finden.