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“Discoverer S/T Maxx” wird in Größen von 16 bis 18 Zoll angeboten

Seine Feuerprobe hat er schon vor der offiziellen Markteinführung im Februar bestanden: Die Rede ist von Coopers neuem Offroadreifen namens “Discoverer S/T Maxx”, mit dem der spanische Rennfahrer Xavier Foj in diesem Jahr bei der Wüstenrallye “Dakar” unterwegs gewesen ist. Der Nachfolger des “Discoverer STT” soll für das Fahren mit Allradantrieb unter extremen Bedingungen ausgelegt sein und mit einer neuen Gummimischung ebenso wie mit einem neuen Profil aufwarten können. Seine besondere Widerstandsfähigkeit verdankt der “Discoverer S/T Maxx” Herstelleraussagen zufolge Coopers “ArmorTek3”-Konstruktion, die sich durch die außergewöhnliche Stärke des Seitenwand- und des Profilbereichs auszeichnen soll.

Dabei ist eine Lagenkonstruktion mit einem ganz besonderen Winkel dafür zuständig, dass Stoßenergie so absorbiert und verteilt wird, dass es in extrem schwierigem Gelände nicht zu ernsthaften Schäden kommt. Mit einem großen Profilbereich verbindet man ausgezeichnete Haftung, während – wie es weiter heißt – das alternierende Rippenmuster die Beseitigung loser Steinchen unterstützt. Die Konstruktion ist demnach auch für die Montage von Spikes für das Fahren auf Eis und Schnee geeignet – über eine M+S-Markierung verfügt der neue in acht Dimensionen zwischen 16 und 18 Zoll angebotenen Reifen ohnehin.

Rallye Dakar 2011: Cooper Tire erweitert Team

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Bei der Rallye Dakar 2011 unterstützt Cooper Tire diesmal ein Team, das mit zwei Fahrzeugen an den Start geht. Beim vorherigen Mal hatte das “Toyota Cooper Tire Team” lediglich ein Wettbewerbsfahrzeug eingesetzt, damit aber nichtsdestoweniger den zweiten Platz in der T2-Dieselkategorie bzw. den 16.

Gesamtrang einfahren können. Für die am 1. Januar in Argentinien startende Dakar 2011 streben der spanische Rallyepilot Xavier Foj und sein Copilot Pablo Jaton nun den Sieg in der seriennahen T2-Klasse an, wobei sie die 9.

000 Kilometer lange Strecke erneut in einem Toyota Land Cruiser KXR in Angriff nehmen. Das Cockpit des zweiten Teamfahrzeugs – eines seriennahen Toyota Hilux – teilen sich Jesus Calleja und sein Landsmann Ignacio Santamaria als Copilot. Dass man nun zwei Autos am Start hat, wertet Foj als Vorteil.

“Dies wird sehr nützlich sein, da die Besatzungen sich gegenseitig helfen können, wenn ein Auto Probleme bekommt oder gar ausfällt. Eine der größten Schwierigkeiten im letzten Jahr bestand darin, dass wir alleine fahren mussten”, erklärt er. Denn seit die Rallye Dakar vor zwei Jahren nach Südamerika gegangen ist, sei es schwieriger als je zuvor, ins Ziel zu kommen.

“Das Terrain könnte unterschiedlicher nicht sein. Das macht die Rallye unter anderem so enorm anspruchsvoll. Von weichen Sanddünen bis hin zu Felsen in den Bergen und Schotterpisten ist alles geboten – aber unsere Cooper-Reifen kamen im letzten Jahr hervorragend mit allen Bedingungen zurecht”, lobt der Spanier das an den Fahrzeugen zum Einsatz kommende Modell “Discoverer STT”.

Laut Cooper wurde dieser in Größen von 15 bis 18 Zoll erhältliche Reifen für die Herausforderungen von felsigem, schlammigem und schwierigem Gelände entwickelt. Aber er soll auch auf der Straße “überlegene Traktion, Dauerhaftigkeit und besseren Widerstand gegen Beschädigungen” bieten können. Seine als außergewöhnlich beschriebene Haltbarkeit wird demnach durch einen dreischichtigen sogenannten “Amor-Tek3”-Körper gewährleistet, während ungerichtete lamellierte Profilelemente für ein gutes Fahrverhalten auch bei nasser Witterung zuständig sind.