people

Beiträge

Reifenservice Dorn stellt Antrag auf Insolvenzeröffnung

Insolvenzantrag

Die Reifenservice Dorn GmbH hat einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Am vergangenen Donnerstag hat das zuständige Amtsgericht Kempten (Allgäu) die vorläufige Insolvenzverwaltung für den EFR-Partner mit Sitz in Altusried-Krugzell angeordnet und Rechtsanwalt Wolfgang Müller aus Kempten zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Der Reifenservice Dorn wurde 2011 durch Stephan Dorn gegründet, der die Geschäfte auch […]

Premiumreifen machen in fordernden Situationen den Unterschied, sagt Mercedes

, ,
Bridgestone Mercedes Benz Driving Event in Saalfelden 1

Seit einigen Jahre schon ist Bridgestone Reifenkooperationspartner der sogenannten Driving Events von Mercedes-Benz. Daher verwundert nicht, dass beim jüngsten Wintertraining des Fahrzeugherstellers Ende Januar im österreichischen Saalfelden die dabei zum Einsatz gekommenen Autos auf Reifen wie dem „Blizzak LM001“, „Blizzak LM-32“ oder „Blizzak LM-80 Evo“ standen. „Mit den Mercedes-Benz Driving Events verfolgen wir das Ziel, […]

Aufsichtsrat von Schaeffler ist formiert und nimmt seine Arbeit auf

Nach der Umwandlung der Schaeffler-Gruppe in kapitalmarktfähige Strukturen hat der neu geschaffene Aufsichtsrat der Schaeffler GmbH nunmehr seine Arbeit aufgenommen. Als Aufsichtsratsmitglieder wurden zehn Vertreter der Kapitalseite – Prof. Dr.

Hans-Jörg Bullinger, Dr. Eckhard Cordes, Dr. Hubertus Erlen, Prof.

Dr. Bernd Gottschalk, Franz-Josef Kortüm, Dr. Siegfried Luther, Georg F.

W. Schaeffler, Maria-Elisabeth Schaeffler, Robin Stalker, Dr. Otto Wiesheu – und zehn Vertreter der Arbeitnehmerseite – Jochen Homburg, Wolfgang Müller und Jürgen Wechsler von der IG Metall sowie Norbert Lenhard, Thomas Mölkner, Stefanie Schmidt, Dirk Spindler, Jürgen Stolz, Salvatore Vicari und Jürgen Worrich als betriebliche Vertreter – benannt.

Wie entsprechende Meldungen kurz vor der konstituierenden Sitzung des Kontrollgremiums bereits vermuten ließen, wurde Georg F.W. Schaeffler von der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite zum Vorsitzenden gewählt.

Als stellvertretende Vorsitzende wählten die Aufsichtsratsmitglieder Maria-Elisabeth Schaeffler und Jürgen Wechsler. “Ich freue mich darauf, als Aufsichtsratsvorsitzender das von meiner Familie geschaffene Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten. Schaeffler ist ein weltweit führender Technologiekonzern und bestens für die Zukunft gerüstet.

Eine zentrale Aufgabe wird es sein, das Unternehmen dem Kapitalmarkt zu öffnen und dabei die Vorteile eines Familienunternehmens zu bewahren. Wir wollen gemeinsam mit dem Management den Pioniergeist, der Schlüssel zum Erfolg von Schaeffler ist, erhalten und fördern”, so Georg F.W.

Schaeffler. In seiner konstituierenden Sitzung informierte das Management den Aufsichtsrat über die Unternehmensentwicklung der Schaeffler-Gruppe. Darüber hinaus wurden das Präsidium sowie die Prüfungs- und Vermittlungsausschüsse gewählt.

Weitere Beschlüsse standen demnach nicht auf der Tagesordnung. Schaeffler hat im ersten Halbjahr eigenen Angaben zufolge einen Umsatz von rund 4,6 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge von 16 Prozent erzielt. Mit einem positiven Konzernergebnis im zweiten Quartal 2010 (101 Millionen Euro) und einem positiven Free Cashflow (336 Millionen Euro) blickt das Unternehmen – wie man selbst sagt – optimistisch in die Zukunft.

Eckpunktepapier der IG Metall in Sachen Staatshilfe für Conti/Schaeffler

Die IG Metall hat im Hinblick auf die aktuelle Situation bei Continental/Schaeffler ein Eckpunktepapier für ein Zukunftskonzept erarbeitet, in dem die Gewerkschaft aus ihrer Sicht unter anderem die Voraussetzungen für ein mögliches staatliches Eingreifen benennt. Bevor über staatliche Beteiligung nachgedacht werde, seien jedoch zunächst die Familie Schaeffler und die Banken gefragt, stellt Werner Neugebauer, IG-Metall-Bezirksleiter Bayern, klar. “Es ist nicht Aufgabe des Staates, Unternehmen, die sich beim Kauf anderer Unternehmen finanziell überhoben haben, mit Steuergeldern zu unterstützen.

In der aktuellen Situation der Übernahme der Continental AG durch die Schaeffler KG, geht es bei möglichen staatlichen Beihilfen nicht darum, das Privatvermögen der Familie Schaeffler abzusichern. Es geht vielmehr um die langfristige Sicherung von weltweit 220.000 Arbeitsplätzen, davon 80.

Gewerkschafter diskutieren Conti-Übernahme durch Schaeffler

Laut Welt Online sind unlängst die Arbeitnehmervertreter von Schaeffler und Continental zu einer Vertrauensleutekonferenz in Schweinfurt zusammengekommen und haben dabei über die Übernahme des hannoverschen Konzerns durch das Herzogenauracher Familienunternehmen bzw. deren Auswirkungen diskutiert. Grundtenor sei dabei gewesen, dass die Übernahme als wirtschaftspolitisch sinnvoll bewertet, zugleich aber mehr Mitbestimmung bei dem fränkischen Unternehmen gefordert wurde.

Schaeffler müsse eine arbeitnehmerfreundlichere und transparentere Unternehmenskultur aufbauen, heißt es. Zwischen den Betriebsräten selbst gebe es offiziell keinen Kontakt, stattdessen verständige man sich auf Gewerkschaftsebene. Eine gemeinsame Gremiumbildung sei erst notwendig, wenn das Ganze wirklich unter einem Dach zusammengeführt werde, so offensichtlich die vorherrschende Meinung der Gewerkschafter, die eine stärkere Mitbestimmung bei Schaeffler anmahnen.

Die Führung nach Gutsherrenart habe sich zwar schon ein Stück weit verändert, mehr Transparenz sei dennoch nötig, ist Wolfgang Müller überzeugt, der für die IG Metall Schaeffler betreut. „Medial können sie sich nicht mehr wie eine Pommesbude verhalten“, soll er gesagt haben..

Mit dem Traktor von Schwäbisch Gmünd nach England und zurück

39384 111731

1959 hatte die Familie von Wolfgang Müller den ersten Schlepper Massey-Ferguson 35 auf ihrem Hof stehen. Seit dieser Zeit ist Wolfgang Müller mit der englischen Marke eng verbunden und beschloss vor 30 Jahren, einmal in seinem Leben mit einem MF-Schlepper per Achse nach England zu fahren. Seit dem 9.

August ist er nun auf dem Weg von Schwäbisch Gmünd nach Großbritannien und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. Unterstützt wird er bei seinem ehrgeizigen Projekt von Goodyear mit Farmreifen, die früher bei Massey-Ferguson in der Erstausrüstung verwendet wurden.

.