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Autoservicepreise stabil

Laut dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) sind die Preise im automobilen Service in diesem Jahr bislang stabil geblieben.

Wie der ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk sagt, liegen die Veränderungen bei durchschnittlich lediglich 0,6 Prozent. Der statistische Mittelwert einer Werkstattstunde beträgt demnach rund 63 Euro, bei einer Bandbreite je nach Standort und Marke zwischen 45 und 95 Euro. Trotz eines derzeit von teilweise deutlichen Rückgängen gekennzeichneten Automarktes verzeichne der Service seinen Worten zufolge einen Zuwachs von rund zwei Prozent.

Der Kfz-Branchenverband erwartet daher für das Gesamtjahr 2007 einen Serviceumsatz seiner rund 40.000 Mitgliedsbetriebe von knapp 28 Milliarden Euro, was einem Plus von rund 500 Millionen Euro bzw. „gut zwei Prozent“ entspräche.

ZDK legt Kampagne gegen Plagiate auf

Das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe hat im Rahmen der Serviceoffensive eine Informationskampagne gegen Plagiate gestartet. Die Aktion steht unter dem Motto „Haxe bestellt, Peking-Ente bekommen?“. Laut Expertenschätzung gehen der Automobilwirtschaft weltweit Einnahmen zwischen fünf und zehn Milliarden Euro jährlich durch Plagiate verloren.

In Deutschland müsse man von einem hohen dreistelligen Millionenbetrag ausgehen, sagte Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk. Mit der Informationskampagne wolle man verstärkt darauf hinweisen, dass es bei den Reparaturen in den Meisterbetrieben der Kfz-Innungen keinerlei Gefahren gebe, indes bei Angeboten von fliegenden Händlern größte Vorsicht geboten sei. Hülsdonk verwies darauf, dass bei der letztjährigen Automechanika 144 gefälschte Produkte sichergestellt worden seien.

Besonders häufig würden Schnelldreher aus dem Servicesegment angeboten, also Zündkerzen, Antriebsriemen, Öl- und Luftfilter, Bremsbeläge, aber auch minderwertige Spurstangen und Dichtungen. Durch die gefälschten Ersatzteile leide auch das Vertrauen in den seriösen Händler mit gebrauchten Teilen, was sich bei der zeitwertgerechten Reparatur bemerkbar mache. Der Kunde werde bei derartigen Angeboten skeptischer aufgrund der Meldungen über Plagiate.

Bundeskanzlerin beim Kfz-Gewerbe

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Zum Abschluss des Messerundgangs auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) gestern in München nach dem Spitzengespräch der deutschen Wirtschaft begrüßte der Bundesinnungsmeister und Vizepräsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes Wilhelm Hülsdonk Bundeskanzlerin Angela Merkel. Hülsdonk verwies dabei unter anderem auf die Anstrengungen des Kfz-Gewerbes zur Ausbildung. Mit rund 21.

Positives Fazit des Kfz-Gewerbes für das Autojahr 2006

Ein positives Fazit des Autojahres 2006 zieht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK).

„Das gute Ergebnis des letzten Quartals entschädigt für die eine oder andere Enttäuschung“, so ein Sprecher des Verbandes in einer ersten Stellungnahme. Als ein Grund dafür wird das vierprozentige Wachstum bei den Pkw-Neuzulassungen genannt, das damit über den Erwartungen gelegen habe. Dazu dürften vor allem die beiden diesbezüglich besonders starken Monate November und Dezember mit einem Plus von 18 bzw.

17 Prozent entscheidend beigetragen haben. Vorläufige Zahlen zum Umsatz im Servicegeschäft der deutschen Kfz-Meisterbetriebe im zurückliegenden Jahr hat darüber hinaus ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk gegenüber Auto Service Praxis Online genannt. Demnach wird für das Autojahr 2006 ein Werkstattumsatz von rund 27 Milliarden Euro erwartet, wobei im Pkw-Segment 40,9 Prozent auf Wartungsarbeiten, 35,1 Prozent auf Verschleißreparaturen und 24 Prozent auf Unfallreparaturen entfallen sein sollen.

Der Umsatzanteil der Wartungsarbeiten liege dabei für Vertragswerkstätten mit 44,9 Prozent deutlich höher als bei den freien Werkstätten, für die er mit 37,6 Prozent beziffert wird. In den Betrieben, die auch Nutzfahrzeuge reparieren, verteile sich der Werkstattumsatz insgesamt zu 41,5 Prozent auf Wartungsarbeiten, zu 40,6 Prozent auf Verschleißreparaturen und zu 17,9 Prozent auf Unfallreparaturen, heißt es weiter in der Meldung des Newsdienstes..

Auto-Serviceumsatz 2006 im Spiegel der Statistik

Für das Servicegeschäft in den deutschen Kfz-Meisterbetrieben wird im Autojahr 2006 ein Umsatz von rund 27 Milliarden Euro erwartet. „Dienstleistungen im automobilen Service sind Wachstumsmärkte“, beschreibt Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister und Vizepräsident im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, die vorläufige Bilanz..

Kfz-Gewerbe meldet Umsatzanstieg im Autoservice

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Mit einem voraussichtlichen Umsatzplus von rund fünf Prozent auf knapp 14 Milliarden Euro im ersten Halbjahr meldet das Kraftfahrzeuggewerbe mit seinen 40.500 Betrieben einen weiteren Umsatzanstieg im automobilen Service. Die Branche registriere trotz Sommerpause und Fußball-WM eine „stabile Tendenz nach oben auf einem hohen Niveau“, so der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.

V. (ZDK). Die Auslastung der Werkstätten sei im zweiten Quartal weiter angestiegen.

„Die Kunden stehen nicht mehr auf der Servicebremse“, so ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk. Angesichts dessen bekräftigt der Kfz-Verband seine Wachstumsprognose für das Autojahr 2006. Die Branche bleibe – wie es weiter heißt – „im Korridor der automobilen Zuversicht“.

Mit Blick auf die im September in Frankfurt stattfindende Messe Automechanika sagt Hülsdonk „weiteres Wachstum in neuen und alten Märkten“ voraus. Zuwächse verspricht man sich insbesondere vom Reifenersatzgeschäft. In diesem Segment – so Hülsdonks Erwartungen – könne das Kfz-Gewerbe seinen Marktanteil von derzeit 28 Prozent mittelfristig auf rund 40 Prozent ausbauen.

Dies entspreche einem Plus von rund 5,6 Millionen Reifen bzw. einem Umsatzwachstum von 600 Millionen Euro.

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Kfz-Gewerbe bleibt zuversichtlich für die zweite Jahreshälfte

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Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident und Bundesinnungsmeister im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe), berichtete bei einer Presse-Roadshow zur Automechanika im Hause Yokohama in Düsseldorf über die Lage der Branche. Bei den rund 40.700 Betrieben, die der ZDK vertritt, herrscht angesichts eines guten Investitionsklimas offensichtlich Zuversicht in Bezug auf die positive Entwicklung des automobilen Binnenmarktes.

Optimismus im Kfz-Gewerbe – stabile Autokonjunktur erwartet

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„Die positive Stimmung im Kfz-Gewerbe wächst weiter. Es ist nicht nur die Sehnsucht nach dem Erfolg“, so Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident und Bundesinnungsmeister, im Rahmen der Jahrespressekonferenz des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) Mitte März in München. Nach Einschätzung des Verbandes gewinnt die automobile Binnenkonjunktur an Stabilität. Für Zuwächse in Service und Handel mit neuen und gebrauchten Pkw sprächen mehrere Indikatoren, nachdem man bereits im vergangenen Jahr Marktanteile bei Service und Gebrauchtwagenhandel habe gewinnen können.

Für das Autojahr 2006 rechnet der ZDK in Service und Handel mit einer Umsatzsteigerung von zwei Milliarden Euro auf knapp 128 Milliarden Euro. Um Sondereinflüsse bereinigt, könne das Neuwagengeschäft nach einem – wie es heißt – „erfreulichen Jahresbeginn“ um bis zu zwei Prozent auf insgesamt 3,41 Millionen neue Pkw und Kombis zulegen. „Die mittelständische Autobranche schöpfe nach sechs aufeinander folgenden schwierigen Jahren zunehmend Zuversicht.

Leuchtenberger bleibt ZDK-Präsident

Einstimmig ist Rolf Leuchtenberger von der Mitgliederversammlung für eine vierte Amtszeit als Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) gewählt worden. Der 65-Jährige führt die berufsständische Interessenvertretung für die rund 41.400 Kfz-Meisterbetriebe in Deutschland seit 1996.

Vizepräsidenten sind der Heidelberger BMW-Händler Hanns-Peter Eger und der Voerder Unternehmer Wilhelm Hülsdonk. Der 53-jährige Hülsdonk wurde zudem zum Bundesinnungsmeister gewählt – stellvertretender Bundesinnungsmeister wurde Gerhard Schmid (72, Ford-Händler aus Jülich). Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde zudem eine Verkleinerung des Vorstandes beschlossen, die dafür nötige Änderung der Satzung erfolgte ebenfalls einstimmig.