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Kögel baut Serviceleistungen mit ADAC TruckService aus

Heckel Thomaskl

Mit dem Kooperationsvertrag mit der ADAC Truck Service GmbH & Co. KG steht allen Kögel-Trailer-Kunden ein europaweiter 24-Stunden-Pannenservice zur Verfügung. Kögel bietet seinen bestehenden und künftigen Trailer-Kunden ein flächendeckendes Servicenetzwerk, deutschlandweit von rund 500 und europaweit von rund hundert Vertragswerkstätten mit Betreuung und Ersatzteilversorgung.

ADAC TruckService und Tankpool24 International schließen Kooperation

Der Tankpool24, das bundesweit größte Tankstellennetz mittelständischer Mineralölunternehmer, schließt zum 1. Mai 2010 eine strategische Servicekooperation mit dem ADAC TruckService. Tankpool24-Karteninhaber erhalten rund um die Uhr Pannenhilfe, Reifenservices sowie Abschlepp- und Bergeleistungen in ganz Europa.

Außerdem gehören Zusatzleistungen wie die Bargeldüberbringung im Schadensfall zum neuen Angebot. Tankpool24 baut mit dieser Kooperation sein bisheriges Leistungsspektrum, das den bargeldlosen Bezug von Kraftstoffen in Europa mittels Tankkarte umfasst, deutlich aus..

Festpreisangebote bei Lkw-Pannenhilfe immer beliebter

Lkw Panne tb

Immer mehr Lkw-Kunden wünschen sich eine umfassende Absicherung und planbare Kosten im Pannenfall. Die Festpreisangebote des ADAC TruckService, Marktführer für Lkw-Pannenhilfe in Europa, verdoppelten ihren Anteil an allen abgewickelten Aufträgen 2009 von rund 7 auf 15 Prozent. Die Entwicklung von der Einzelbeauftragung hin zu Mobilitätspaketen unterstreicht den Trend, auf den sich der ADAC TruckService bereits seit Jahren mit der Einführung des ersten Lkw-Schutzbriefs in der Pannenhilfe eingestellt hat.

“Der klassische Einzelanruf im Notfall samt Einzelabrechnung nimmt eindeutig ab – zugunsten von Angeboten, die definierte Leistungen zu planbaren Kosten für Speditionen und Fahrer gewährleisten”, so Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService. “Derzeit werden vor allem Angebote nachgefragt, die die Zahlungsgarantie und -abwicklung im Pannenfall sicherstellen. Der ADAC TruckService geht davon aus, dass hierzulande in den nächsten fünf Jahren über 50 Prozent der Kunden ganz oder teilweise “Prepaid”-Lösungen wie das Servicepaket Comfort oder den Schutzbrief nutzen werden.

” In Europa sind bereits heute über 100.000 dieser Mobilitätsangebote im Markt.

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Besser Winter- als Ganzjahresreifen für Nfz, rät der ADAC TruckService

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Der ADAC TruckService rät in Sachen Ausrüstung von Nutzfahrzeugen in der kalten Jahreszeit “klar zu Winterreifen, da Ganzjahresreifen auf Schnee und Eis sowie bei großer Hitze im Sommer Nachteile haben”. Auch Schneeketten sollten in den Wintermonaten immer mitgeführt werden, um für einen überraschenden Wintereinbruch vorbereitet zu sein, sagt der Nutzfahrzeugpannenhilfsdienstleister. Da Schneeketten ebenso wie Reifen Verschleiß unterliegen, wird zugleich eine Überprüfung von deren Zustand vor jedem Wintereinbruch empfohlen.

Allerdings sei jede zweite Panne im Winter eher auf Probleme rund um die Elektrik zurückzuführen, weiß das Unternehmen zu berichten. Als Hauptursachen werden kältebedingt tiefentladene Batterien sowie Kontaktprobleme genannt, die als Folgen von durch Feuchtigkeit und Salz verursachter Korrosion auftreten können. “Um tiefentladenen Batterien vorzubeugen, kommt es darauf an, vor dem Winter und während der kalten Jahreszeit die Batterie auf die korrekte Säuredichte hin zu prüfen,” rät Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService.

“Für den Schutz der Bordelektronik gegen Korrosion lässt sich zudem mit einem Unterbodenschutz und einer Sprühwäsche vorbeugen. Außerdem sollte es eine regelmäßige Sichtkontrolle auf Kabelbrüche und ähnliche Defekte geben”, ergänzt er..

Dichteres ADAC-TruckServie-Pannenhilfsnetzwerk – kürzere Ausfallzeiten

ADAC 01

Die durch den ADAC TruckService geleistete Pannenhilfe für Lkw in Deutschland ist in den vergangenen fünf Jahren schneller und damit um bis zu 25 Prozent günstiger geworden. Das hat das Unternehmen vor dem Hintergrund eines kontinuierlichen Netzausbaus seit 2004 anhand seiner Einsatzdaten ermittelt. Demnach konnte die durchschnittliche Ausfallzeit bei Lkw-Pannen auf rund zwei Stunden gesenkt werden, während es vor zwei Jahren noch zweieinviertel und vor vier Jahren noch zweieinhalb Stunden gewesen sein sollen.

Denn verantwortlich dafür wird die stetige Steigerung der Vertragspartner des ADAC TruckService gemacht. Seit Einführung der Pannenhilfe unter diesem Markennamen Anfang 2005 (vormals Service 24) habe man die Zahl seiner Vertragspartner in Deutschland von 406 (2005) über 609 (2007) auf die heutige 793 in etwa verdoppeln können, heißt es. Parallel zu der erhöhten Netzdichte habe sich der durchschnittliche Anfahrtsweg zur Pannenstelle von 38 Kilometern (2005) auf heute 31 Kilometer um rund 20 Prozent verkürzt.

“Die Beschleunigung der Pannenhilfe reduziert die Kosten über mehrere Hebel: Bei den Kosten für An- und Abfahrt gilt ein Kilometersatz; die Arbeit des Monteurs vor Ort wird nach einem Stundensatz vergütet. Entscheidender für die Kunden sind allerdings die immer kürzeren Ausfallzeiten, dank derer auch bei einer Panne Liefertermine zu halten und damit Transportaufträge zu sichern sind – in Zeiten der Krise ein entscheidender Vorteil für die Transporteure”, so der ADAC TruckService, der sich durch die Leistungsfähigkeit seines Netzwerks gleichzeitig in Lage sieht, Kostenvorteile an seine Kunden weiterzugeben. Als Beispiel dafür werden in diesem Kontext “günstige Dienstleistungspauschalen” etwa in Sachen Reifenservice oder Starthilfe genannt.

“Auch künftig wollen wir unsere Leistungsfähigkeit weiter verbessern, um die Pannenhilfe effizienter und günstiger anbieten zu können. Damit leisten wir einen kleinen, aber vielleicht entscheidenden Beitrag, der unsere Kunden die aktuelle Krise überstehen lässt”, meint Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService.

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Reifen nicht mehr häufigste Pannenursache bei Lkw und Bussen

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ADAC

Im Jahr 2008 waren erstmals nicht mehr Reifen, sondern die Fahrzeugelektronik die häufigste Ursache für Pannen an Lkw und Bussen. Dies ergibt sich aus der Lkw-Pannenstatistik des ADAC TruckService für das vergangene Jahr. Mit dem Wechsel auf Rang eins der Pannenstatistik und der Zunahme bei den Elektronikdefekten habe sich ein Trend fortgesetzt, der sich bereits mit der Statistik für 2007 angekündigt habe, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Im Zeitraum von Januar bis Dezember 2008 gingen demnach 28,2 Prozent aller Nutzfahrzeugpannen auf Fehler an der Fahrzeugelektronik oder -elektrik zurück (2007: 24,4 Prozent). Demgegenüber entfielen “nur noch” 26,3 Prozent der Einsätze auf Reifenpannen, die im Vorjahr noch am häufigsten zu Pannennotrufen geführt hatten (28,1 Prozent). Defekte rund um den Motor lagen mit 20,6 Prozent nur knapp über dem Niveau von 2007 (19,4 Prozent).

In Summe waren diese drei Hauptursachen auch 2008 für drei Viertel aller Pannenhilfen des ADAC TruckService der Einsatzgrund. “Der Wechsel an der Spitze kommt für uns nicht überraschend. Schon 2007 haben wir festgestellt, dass die Elektronik auf dem Vormarsch ist”, sagt Werner Renz, der Geschäftsführer des ADAC TruckService.

Angesichts dieses Trends seien die Kunden mit dem ADAC TruckService gut gerüstet, so Renz. Denn durch den flächendeckenden Einsatz von mobilen Multimarkendiagnosegeräten ließen sich Probleme mit der Fahrzeugelektronik vor Ort und ohne großen Zeitverlust beheben. “Hat der Kunde für sein Fahrzeug (Truck und/oder Trailer) einen Lkw-Schutzbrief abgeschlossen, der ein Jahr lang die Pannenhilfekosten in ganz Europa deckt, verliert die Elektronikpanne gänzlich ihren Schrecken.

Reifen nach wie vor häufigste Ursache von Lkw-Pannen

Elektronikdefekte sind immer häufiger die Ursache für Lkw-Pannen, doch nach wie vor gehen die meisten Ausfälle von Nutzfahrzeugen auf das Konto der Reifen. Das sind Ergebnisse der jüngsten Lkw-Pannenstatistik für das erste Halbjahr 2008, die der ADAC TruckService jetzt vorgelegt hat. Verglichen mit dem ersten Halbjahr 2007 ging der Anteil der Reifenpannen von 31,2 auf 26,2 Prozent zurück.

Die Elektronikdefekte legten gleichzeitig von 21,8 auf 24,7 Prozent zu. Bei motorbedingten Ausfällen wurde ein leichter Rückgang um einen Prozentpunkt auf nun 19,9 Prozent verzeichnet. Insgesamt 70 Prozent aller Pannen entfallen somit auf die drei Hauptursachen Reifen, Elektronik und Motor, und bei jeder vierten Lkw-Panne handelt es sich um einen Reifendefekt, bringt der ADAC TruckService die Ergebnisse auf einen einfachen Nenner.

„Die Zunahme bei den Elektronikdefekten zeigt uns, dass Lkw-Pannen komplexer werden. Dabei ist es für die Transportunternehmen wichtig, einen professionellen Helfer in der Nähe zu wissen, der mittels mobiler und markenübergreifender Diagnosetechnologie eine rasche Weiterfahrt ermöglicht“, sagt Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService, der sich durch die Ergebnisse der Pannenstatistik in den Bemühungen um kurze Anfahrtswege bestätigt sieht: In den vergangenen beiden Jahren wurde allein in Deutschland die Zahl der Stützpunkte eigenen Aussagen zufolge von knapp 600 auf nun fast 800 ausgebaut. Im Zeitraum Januar bis Juni 2008 lag die durchschnittliche Anfahrtsstrecke zum Einsatzort demnach bei ca.

30 Kilometern, was einer Senkung um zehn Prozent entspreche. „Wie mit den attraktiven Konditionen sorgen wir auch mit unserer schnellen Reaktionszeit dafür, dass unsere Kunden die Servicekosten im Griff behalten. Kurze Anfahrten zum Pannenort bedeuten kurze Ausfallzeiten und damit einen Kostenvorteil für die Kunden“, meint Renz.

ADAC TruckService: Dienstleister im Mobilitätsmanagement

Mit der Einführung von europaweit gültigen Festpreisen für Ersatzreifen in diesem Sommer haben sich die Kosten für eine Reifenpannenhilfe im Inland deutlich verringert. Die Kosten für ein Premiumfabrikat der Größe 385/65 R22,5 konnten in Deutschland z. B.

um 17 Prozent reduziert werden. Jetzt wurde das Erfolgsmodell auf 33 Länder ausgeweitet. „Die günstigen Festpreise werden durch unseren neu organisierten Zentraleinkauf möglich“, erklärt Diplom-Betriebswirt Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService GmbH & Co.

KG (Leichingen), im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Für die sowohl bei Zugmaschinen als auch bei Trailern verwendete Reifengröße 385/65 R22,5 etwa hat sich der Nettoverkaufspreis von 487 Euro auf 403 Euro verringert. Die durchschnittlichen Gesamtkosten einer Reifenpannenhilfe reduzieren sich damit um mehr als zehn Prozent.

ADAC TruckService: Pannenkosten dank Festpreis deutlich geringer

Mit der Einführung von europaweit gültigen Festpreisen für Ersatzreifen in diesem Sommer haben sich die Kosten für eine Reifenpannenhilfe im Inland deutlich verringert. Die Kosten für ein Premiumfabrikat der Größe 385/65 R22,5 konnten in Deutschland z. B.

um 17 Prozent reduziert werden. Jetzt wurde das Erfolgsmodell auf 33 Länder ausgeweitet. „Die günstigen Festpreise werden durch unseren neu organisierten Zentraleinkauf möglich“, sagt Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService.

Für die sowohl bei Zugmaschinen als auch bei Trailern verwendete Reifengröße 385/65 R22,5 etwa hat sich der Nettoverkaufspreis von 487 Euro auf 403 Euro verringert. Die durchschnittlichen Gesamtkosten einer Reifenpannenhilfe reduzieren sich damit um mehr als zehn Prozent..

ADAC TruckService gewinnt Hankook als Kunden

Der ADAC TruckService hat seine Geschäftsbereiche neu aufgestellt. Neben die klassische ADAC TruckService Pannenhilfe für Trucks, Trailer und Busse tritt das ADAC TruckService Mobilitätsmanagement. Hier organisiert das Unternehmen im Auftrag von Kunden aus der Nutzfahrzeugindustrie deren Serviceprozesse.

Beide Bereiche firmieren nun unter dem Markendach ADAC TruckService GmbH & Co. KG. Inzwischen haben sich die Hankook Deutschland GmbH (Reifenservice) und die Straub Truck and Trailer GmbH (Vermietung) zur Zusammenarbeit mit dem ADAC TruckService entschieden.