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Weiteres IDM-Triple für Pirelli immer wahrscheinlicher

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Pirelli IDM Zwischenbilanz

In der Saison 2017 der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) peilt Pirelli weiterhin sein nächstes Titel-Triple an. Zumal bei den sechs Läufen an bisher drei Rennwochenenden in der „Königsklasse“ Superbike 1000 beispielsweise schon 16 von 18 möglichen Podiumsplatzierungen auf das Konto von Fahren gingen, die auf Reifen der Marke vertrauen. Ein ähnliches Bild gibt es in der Supersport-Kategorie der IDM. Hier konnte etwa der aktuell führende Thomas Gradinger schon vier von sechs Läufen auf Pirelli-Reifen des Typs „Supercorsa SC“ für sich entscheiden, und auch das Gros seiner Mitstreiter setzt auf diesen profilierten Rennreifen – denn unter den Top 15 dieser Klasse werden aktuell zehn Pirelli-Fahrer gelistet. „Ganz unabhängig vom jeweiligen Motorradtyp vertrauen in dieser Saison über 80 Prozent der Starter bei den Superbikes und fast 70 Prozent in der 600er-Klasse auf unsere Reifen. Das ist natürlich eine tolle Bestätigung für unsere konstante Entwicklungsarbeit hier in der IDM“, sagt Thomas Thierolf, Coordinator Racing Activities für Pirelli-Motorradreifen. Als Nächstes stehen nur die Rennwochenenden vom 11. bis 13. August in Assen (Niederlande), vom 18. bis 20. August auf dem Lausitzring (nur Superbike-Klasse), vom 1. bis 3. September in Oschersleben sowie vom 29. September bis zum 1. Oktober in Hockenheim im IDM-Terminkalender. cm

Herbert Kaufmann IDM-Punktbester auf Metzeler „Racetec“

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Herbert Kaufmann aus Ismaning bei München heißt der frisch gebackene Supersport-Vizechampion der Internationalen Deutschen Motorrad-Meisterschaft (IDM). Im letzten Saisonrennen siegte der Norweger Kai-Borre Andersen vor Kaufmann und dem Belgier Werner Daemen. Diese beiden rangierten danach mit je 124 Punkten gemeinsam auf Platz eins der Abschlusstabelle.

Entscheidend war schließlich die Anzahl der Saisonsiege: Hier hatte der Belgier mit 2:1 die Nase vorn und wurde daher zum IDM-Meister 2004 gekürt. Angesichts dieser knappen Entscheidung ist die Bezeichnung „Co-Champion“ für den Ismaninger, der bei der Reifenwahl auf den Metzeler „Racetec“ vertraute, vielleicht passender als „Vizemeister“. Der „Racetec“ ist ein für die Saison 2004 neu vorgestellter Spezialreifen für den Rennstreckeneinsatz.

Er wird in drei verschiedenen Gummimischungen (K0, K1 und K2) für den Einsatz bei unterschiedlichen Strecken- und Temperaturbedingungen und Renndistanzen gefertigt. Wie alle Rennreifen von Metzeler basiert der „Racetec“ auf der patentierten Null-Grad-Stahlgürteltechnologie des Herstellers, mit der dieser höchste Stabilität bei einer sehr guten Eigendämpfung verbindet.

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IDM-Superbike-/Supersportklasse: Meistertitel für Pirelli

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In der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) waren auch in diesem Jahr einmal mehr Fahrer erfolgreich, die Pirelli-Reifen an ihre Maschinen montiert hatten: Sowohl der frisch gebackene Superbike-Champion Michael Schulten als auch Werner Daemen, Meister in der Supersportklasse, fuhren auf Pneus der Italiener bis ganz nach vorne. Aber nicht nur diese beiden setzten auf Pirellis „Dragon Slick” bzw. „Dragon Supercorsa“, sondern viele ihrer Konkurrenten um den Titel setzten ebenso auf die Rennreifen des Herstellers.

Laut Pirelli konnten in dieser Saison so insgesamt elf von 16 Siegen sowie 36 von 48 Podiumsplätzen in der IDM-„Königsklasse“ Superbike auf den italienischen Pneus herausgefahren werden. In der Supersportkategorie gingen demnach sechs von acht ersten Plätzen und 15 von 24 Podiumsplatzierungen an Pirelli-Fahrer.

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IDM Nürburgring: Dreifach-Sieg für Kevin Curtain und Pirelli

Bei den beiden Superbike-Läufen im Rahmen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) auf dem Nürburgring waren fuhren die ersten sechs Piloten auf Reifen von Pirelli ins Ziel. Im Lauf der Supersport-Klasse fünf der sechs Erstplatzierten auf Pirelli unterwegs. Einziger Nicht-Pirelli-Pilot war hier der Zweite Herbert Kaufmann – er vertraut seit Jahren auf Rennpneus von Metzeler.

Besonders erfolgreich an dem Rennwochenende auf dem Nürburgring war der australische Gaststarter Kevin Curtain, der normalerweise in der Supersport-WM um Punkte kämpft. Er siegte sowohl in den beiden Superbike-Läufen als auch im Rennen der Supersport-Kategorie..