Medienberichten zufolge will Wal-Mart Canada im Laufe dieses Sommers seine 106 Tire, Lube & Express genannten Werkstätten schließen. Die Betriebe hätten bereits vor der Corona-Krise auf dem Prüfstand gestanden. Von der Schließung betroffen sind rund 550 Mitarbeiter, die allerdings Jobangebote in einem der insgesamt 400 Wal-Mart-Geschäfte im Land erhalten sollen. Die 48 Mr.-Lube-Franchisebetriebe seien von […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/06/Walmart-Canada_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-06-04 13:14:062020-06-04 13:14:06Wal-Mart will sich in Kanada aus dem Werkstattgeschäft zurückziehen
Mitte vergangener Woche ist das neue US-Reifenwerk von Giti Tire offiziell in Betrieb genommen worden. Anlässlich der Zeremonie war auch bekannt geworden, dass der Handelsriese Walmart offenbar ein wichtiger Abnehmer der dort produzierten Reifen ist, zumal neben Giti-Tire-Chairman Enki Tan und dem Gouverneur des Bundesstaates South Carolina Henry McMaster auch Greg Foran, Präsident und CEO […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Giti-Tire-US-Werk-Chester-County.jpg215740Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2017-10-09 12:20:072017-10-09 12:20:07Allein dieses Jahr „mehrere 100.000“ Reifen für Walmart aus Gitis neuem Werk
Reifen – auch für die Erstausrüstung – werden dort zwar augenscheinlich schon seit einigen Wochen bzw. Monaten produziert, doch die offizielle Eröffnung des neuen Giti-Tire-Reifenwerkes in Chester County (South Carolina/USA) steht nach Medienberichten von der anderen Seite des Atlantiks erst am Mittwoch in dieser Woche an. Demnach werden zu der feierlichen Zeremonie abgesehen von Giti-Tire-Chairman […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2017-10-02 15:33:332017-10-02 15:33:33Offizielle Eröffnung des Giti-Tire-Werkes in den USA
Von wegen Good Year. The Goodyear Tire & Rubber Co. schließt in Philippsburg die Tore, jeglicher Widerstand ist zwecklos. Kein noch so großes Entgegenkommen seitens der Belegschaft konnte die Schließungsentscheidung verhindern. Damit gehen rund 900 qualifizierte und gut bezahlte Arbeitsplätze verloren. Das ist bitter. Aber wer im europäischen und weltweiten Wettbewerb bestehen will, muss die Kosten im Griff halten. Unter nahezu allen Kostengesichtspunkten sind mitteleuropäische Länder im Wettbewerb mit westeuropäischen Ländern wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien haushoch und unschlagbar überlegen. Nicht mal allein wegen signifikant niedrigerer Löhne, auch wegen vorteilhafter Produktionsbedingungen vor Ort. Weniger Regulierungen, moderatere Umweltschutzansprüche, niedrigere Steuern, billigerer Strom und einiges mehr treiben Produktionsverlagerungen in low cost countries voran. Der Maschinenpark reist bald in bestehende Goodyear-Fabriken in Slowenien und Polen. Zurück bleiben Menschen auf der – oft genug erfolglosen – Suche nach neuen Jobs. klaus.haddenbrock@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Goodyear-Werk-in-Philippsburg.jpg460650Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-08 13:38:152017-03-08 16:31:30Bad Year für Goodyear in Philippsburg
Wie Bloomberg berichtet, will die Goodyear Tire & Rubber Co. zumindest in den USA wieder in das Geschäft mit Fahrradreifen einsteigen, nachdem der Konzern seit 1976 keinen einzigen mehr von diesen produziert haben soll. Demnach hat der Reifenhersteller dazu ein Lizenzabkommen mit einer Laufzeit von vier Jahren mit dem US-Fahrradhersteller Kent International Inc. geschlossen, dank […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-03-03 10:40:122015-03-03 10:40:12Rückkehr von Goodyear ins Geschäft mit Fahrradreifen
Nachdem Corghi im Mai in Hamilton (Ohio/USA) eine eigene Niederlassung für den nordamerikanischen Markt gegründet hatte, zeigt sich deren Leiter Claudio Spiritelli zufrieden mit dem seither Erreichten. “Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Aufnahme der Geschäftstätigkeit von Corghi USA. Wir vervollständigen derzeit die Belegschaft, besetzen alle wichtigen Positionen und besuchen alle Großhändler und Kundendienstzentren von Corghi in den USA.
Außerdem bereiten wir die nächste SEMA-Show in Las Vegas im November vor, wo Corghi das erste Mal direkt präsent sein wird”, erklärt er. Demnach beschäftigt Corghi USA derzeit 18 Mitarbeiter und verfügt in Hamilton über ein gut 1.100 Quadratmeter großes Bürogebäude inklusive eines dank der Ausstattung mit Intranet und Internet auch für die Fernausbildung geeigneten Schulungsraumes sowie eines Lager für Ausrüstung und Ersatzteile.
Für die Organisation des Verkaufes hat Corghi das Territorium der Vereinigten Staaten in fünf geografische Regionen aufgeteilt, für die jeweils ein Bereichsleiter zuständig ist, der sich mit der Unterstützung eines Teams von Außendienstmitarbeitern mit dem Verkauf an Großhändler befasst. Den Kundendienst für die Endkunden will Corghi durch ein Netz von mehr als 250 unabhängigen Kundendienstzentren sicherstellen, das alle amerikanischen Bundesstaaten abdeckt. “Während dieser letzten zwei Monate haben unsere Bereichsleiter und Außendienstmitarbeiter hervorragende Arbeit geleistet und alle unsere Händler und wichtigsten Kunden besucht.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Corghi_USA-Team.jpg300400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-14 10:46:002023-05-17 14:32:27Positives Zwischenfazit der Corghi-Präsenz in den USA
Anstatt sich auf einen unabhängigen Vertriebspartner in Nordamerika zu verlassen, hat Corghi nun ein eigenes Hauptquartier in Hamilton (Ohio) in den Vereinigten Staaten gegründet, das morgen offiziell eingeweiht werden soll. Der italienische Werkstattausrüster hat darüber hinaus am neuen Standort auch ein Warenlager eingerichtet. Corghi S.
p.a. – in den späten 1940er Jahren durch die Brüder Remo und Erminio Corghi gegründet – stellt insbesondere Reifenmontagemaschinen her und vertreibt diese weltweit.
Das italienische Familienunternehmen hatte in den 1960er Jahren das erste Patent für eine Montagemaschine überhaupt erhalten. In Nordamerika ist Corghi einer der Hauptausrüster der Wal-Mart “Tire and Lubrication Centers” und wolle sich bei diesem Schlüsselkunden noch weiter engagieren..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-05-15 12:19:002023-05-17 14:20:17Corghi gründet Niederlassung in den USA
Es geschah selten genug und das letzte Mal liegt zehn Jahre zurück. Umso erfreulicher die Nachricht heute: Continental hat im amerikanischen Reifengeschäft 2007 die Verlustzone verlassen können, weil der Pkw-/LLkw-Reifendivision unter der Verantwortung von Finanzchef Dr. Alan Hippe nach jahrelangen massiven Verlusten endlich die Rückkehr in die Gewinnzone gelang.
Zwar handelt es sich nur, wie Dr. Hippe im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG sagte, um einen Gewinn von einigen Millionen, aber dennoch geht es um weit mehr als ein einmaliges, gar zufälliges Überschreiten der Nulllinie. Vielmehr hätten die nachhaltig wirkenden Maßnahmen die Wende herbeigeführt, sodass der Konzern auch für die kommenden Jahre beachtenswerte Ergebnisse aus Amerika bzw.
(Akron/Tire Review) Im US-Bundesstaat Texas ist die Handelskette Wal-Mart auf die Zahlung von 2,75 Millionen Dollar (knapp 1,9 Millionen Euro) Schadenersatz verklagt worden, weil es nach dem Kauf zweier neuer Reifen in einer dortigen Filiale des Unternehmens zu einem Unfall des Fahrzeugs gekommen ist, an dem der fragliche Betrieb die neuen Pneus montiert hatte. Laut der Klagvertretung soll sich nach nur wenigen Fahrminuten eines der zuvor gewechselten Räder vom Fahrzeug gelöst haben, sodass es zu dem Zwischenfall kam, bei dem – wie es ohne Nennung zusätzlicher Details weiter heißt – einer der Autoinsassen schwer verletzt worden sei. Der Wal-Mart-Filiale wird nun unter anderem vorgeworfen, ein „gefährliches Produkt“ verkauft und bei der Montage nachlässig gehandelt zu haben.
Obwohl es bislang weder eine Bestätigung noch ein Dementi gibt, befürchtet man bei dem US-amerikanischen Runderneuerungsinteressenverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) offenbar, dass an den Gerüchten, der Handelsriese Wal-Mart wolle auf seiner Fahrzeugflotte zukünftig keine runderneuerten Reifen mehr einsetzen, etwas Wahres sein könnte. Zwar gebe sich Wal-Mart als umweltbewusstes Unternehmen und habe in der Vergangenheit außerdem publiziert, die eigenen Fahrzeuge würden auf Runderneuerten rollen, doch angesichts der anscheinend hoch kochenden Gerüchteküche gibt sich TRIB-Geschäftführer Harvey Brodsky nichtsdestotrotz verunsichert. Deshalb hat er in einer E-Mail an die TRIB-Mitglieder und andere Interessengruppen um jegliche etwaig verfügbare Informationen in der Angelegenheit gebeten, um gegebenenfalls frühzeitig einer solchen Entwicklung gegensteuern zu können.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-01-03 00:00:002023-05-17 10:44:53Wal-Mart-Fahrzeugflotte in den USA nicht mehr auf Runderneuerten?