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Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser

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AutoBild-Winterreifentest

Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.

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Bis Ende November VW-Winterkomplettradaktion für Golf, T‑Roc, ID.3

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Im Rahmen der sogenannten „3+1“-Aktion wird VW-Kunden versprochen, dass sie beim Erwerb von drei Winterkompletträdern für ihren Golf, T‑Roc oder ID.3 das vierte das vierte gratis dazu bekommen (Bild: Volkswagen)

Bei Volkswagen-Partnern sollen Fahrer eines Golf, T‑Roc oder ID.3 derzeit und noch bis zum 30. November sparen können, wenn sie Winterkompletträder für ihren Wagen dort kaufen. Denn bei der sogenannten „3+1“-Aktion wird Kunden versprochen, dass sie beim Erwerb von drei Rädern das vierte – solange der Vorrat reicht – gratis dazu bekommen. Das Ganze gilt […]

Bremsen ist viel, aber nicht alles beim AutoBild-Ganzjahresreifentest

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AutoBild-Ganzjahresreifentest

Anfang der Woche hat AutoBild die Ergebnisse der Qualifikation zu seinem diesjährigen Ganzjahresreifentest veröffentlicht, bei der die Finalteilnehmer wie üblich über die Ermittlung der in Kombination kürzesten Bremswege auf nasser und trockener Fahrbahn ermittelt wurden. Dabei zogen die besten 15 in die Endrunde ein, während umgekehrt mehr als 20 der ursprünglich 37 an den Start gegangenen Profile scheiterten. Der Blick auf die Ergebnisse des zwischenzeitlich vorliegenden Haupttests zeigt dem Magazin zufolge einerseits, dass „Ganzjahresreifen (…) mittlerweile selbst für Fahrzeuge der Mittelklasse zur sicheren und kostensparenden Alternative werden“ können. Andererseits verdeutlichen sie, dass kürzeste Bremswege auf Nässe und bei Trockenheit keine Garantie dafür sind, letztlich ganz vorne zu landen. Zumal im Finale zusätzlich das Schneebremsen sowie noch weitere Teildisziplinen rund um Handling, Aquaplaning, Komfort, Rollwiderstand etc. mit in die Wertung eingehen. Dadurch kann sich die Platzierung eines Reifens im Vergleich zu seinem Vorrundenergebnis durchaus nach oben oder unten verändern, so wie es im aktuellen Test insbesondere dem besten Nass- und Trockenbremser ergangen ist.

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Autozeitung-Test – Sind Ganzjahres- die besseren Winterreifen?

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Autozeitung-Test – Sind Ganzjahres- die besseren Winterreifen?

Beim aktuellen Reifentest der Autozeitung gibt es gleich drei Gewinner, dies allerdings verteilt auf zwei unterschiedliche Profilgattungen: Denn das Magazin hat sowohl sieben Winter- als auch drei Ganzjahresreifen in den üblichen Disziplinen auf Schnee sowie auf nasser und trockener Fahrbahn gegeneinander antreten lassen. Obwohl sie sich unter absolut gleichen Bedingungen dem Wettbewerb stellen mussten, erfolgt die Siegerwertung allerdings getrennt für die eine und die andere Produktgattung. Wobei alle drei Ganzjahresreifen, von denen zwei gemeinsam auf Platz eins gefahren sind bei den „Alleskönnern“, eine höhere Gesamtpunktzahl erzielen konnten als der Testsieger bei den Winterreifen und folglich auch alle anderen der geprüften saisonalen Spezialisten.

Dieser Ausgang ist im Wesentlichen den durchgängig besseren Leistungen der Allwetterreifen im Trockenen geschuldet, die umgekehrt auf Schnee gleichzeitig aber nur wenig hinter den allein auf die kältere Jahreszeit spezialisierten Modellen hinterhergefahren sind. Zwar schreibt die Autozeitung, dass bei winterlichen Bedingungen der Abstand zwischen beiden Reifengattungen umso größer wird, je tiefer die Temperaturen sind. Doch „für normale Anforderungen“, wobei diesbezüglich auf die bei den Tests herrschenden zehn bis 15 Grad unter null verwiesen wird, würden die auf Schnee gezeigten Eigenschaften der geprüften Ganzjahresreifen jedoch „vollkommen genügen“, heißt es. Wer jedoch „die maximale Leistung bei harten, winterlichen Bedingungen sucht, ist immer noch mit einem reinen Winterreifen am besten bedient“, vertreten die Tester dann aber doch mehr oder weniger dieselbe Meinung wie sie gerade erst der ADAC ein weiteres Mal bekräftigt hat.

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„Durchgefallen ist keiner“ – Ganzjahresreifentest von ACE, ARBÖ und GTÜ

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ACE Test neu

Der anhaltenden Beliebtheit von SUVs und der weiter steigenden Nachfrage nach Ganzjahresreifen Rechnung tragend, haben der Autoclub Europa (ACE), der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) sowie die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) neun Profilen eben jener Produktgattung einer Prüfung unterzogen montiert in der Größe 215/50 R18 an einem T-Roc der Marke Volkswagen. Beweisen mussten sie sich wie in einem solchen Fall meist üblich auf Schnee genauso wie auf nasser und trockener Fahrbahn, wobei das Kapitel Wirtschaftlichkeit/Umwelt als vierte Disziplin noch hinzukommt. Die Wintertests fanden demnach auf dem Arctic-Falls-Testgelände in Schweden statt, die Sommertests auf dem ATP-Gelände im niedersächsischen Papenburg. „Durchgefallen ist keiner“, lautet das Fazit des Ganzen. Wobei die Spreizung der von den Probanden eingefahrenen Gesamtnoten mit drei Abstufungen von „empfehlenswert“ belegt, dass von den angetretenen „Alleskönnern“ nicht alle alles gleich gut können.

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Erneute BMF-Spende von Bobby Cars für Kindergarten

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Hat BMF den evangelischen Kindergarten der Kirchengemeinde Asbach/Eichhof schon im vergangenen Jahr unterstützt, wurde der Bobby-Car-Fuhrpark der Kleinen nun noch weiter aufgestockt unter anderem auch mit Modellen im Design von VW-Bussen (Bild: BMF)

Wie schon im vergangenen Jahr hat die Augsburger BMF Media Information Technology GmbH erneut den evangelischen Kindergarten der Kirchengemeinde Asbach/Eichhof in Bad Hersfeld mit einer Spende unterstützt. Das auf Reifen-, Felgen- und Fahrzeugdaten spezialisierte IT-Unternehmen hat den Kindern dort weitere Bobby Cars – diesmal darunter auch Modelle im Design von VW-Bussen – zur Verfügung gestellt, […]

Hankook liefert „+“-markierte iON-Reifen für den neuen Cupra Tavascan ans Band

Hankook Cupra Tavascan tb

Hankook rüstet den neuen Cupra Tavascan ab Werk mit seinen Reifen vom Typ iON Evo SUV aus. Der speziell für reine Elektrofahrzeuge entwickelte Sommerreifen sei darüber hinaus eigens auf den Fahrcharakter des SUV-Coupés abgestimmt worden und soll „ein Höchstmaß an Sportlichkeit ohne Abstriche beim Komfort“ bieten, verspricht der Hersteller. Der iON Evo SUV für den Cupra Tavascan ist auf der Seitenwand mit der „+“-Markierung für die Erstausrüstung im Volkswagen-Konzern gekennzeichnet; der Reifen steht in 19 Zoll als Mischbereifung sowie in den Größen 20 und 21 Zoll als Rundumbereifung zur Verfügung. Darüber hinaus ist eine spezielle Sportausführung des 21-Zoll-Reifens erhältlich, der am Zusatz „e-Performance“ an der Seitenwand erkennbar ist.

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

Im Vereinigten Königreich ist alles ein wenig anders, wie allein schon ein Blick auf den auf der Insel praktizierten Linksverkehr zeigt. In dieses Bild passt, dass das britische Magazin What Car? in seiner Oktober-Ausgabe die Ergebnisse eines eigenen Sommerreifentests veröffentlicht, während man auf dem europäischen Kontinent und nicht zuletzt in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – auch wenn bis vor Kurzem hier noch sehr warmes Wetter vorherrschte – schon in den Startlöchern für den Beginn der Wintersaison steht. Das heißt jedoch nicht, dass die Testergebnisse von der anderen Seite des Ärmelkanals, die auf dem Contidrom bei Hannover eingefahren wurden, nicht interessant wären.

Dabei hat unter den insgesamt acht geprüften Profilen der Dimension 235/55 R18 letzten Endes Continentals „PremiumContact 7“ die Nase vorn, der in diesem Frühjahr hierzulande Erfolg an Erfolg gereiht hat bei entsprechenden Produktvergleichen des ADAC und seiner Partnerklubs, von AutoBild, Auto Motor und Sport, Autozeitung, Sportauto sowie ACE/GTÜ/ARBÖ. Haben wir von der NEUE REIFENZEITUNG Conti zuletzt schon als Sommerreifenmarke des Jahres 2023 küren können vor allem wegen der vom „SportContact 7“ gezeigten Leistungen, könnte das also auf eine Titelverteidigung 2024 hinauslaufen, wobei die nächste Auswertung diesbezüglich jedoch erst in unserem Dezember-Heft erscheinen wird.

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Kumho Tire wird mit dem Ecsta HS52 Erstausrüster des neuen VW Multivan

Kumho Ecsta HS52 OE VW Multivan tb

Kumho Tire wird Erstausrüstungslieferant für den neuen VW Multivan, der Anfang des kommenden Jahres in den Verkauf gehen soll. Wie der Reifenhersteller mitteilt, werde man den Ecsta HS52 für die neue Transportergeneration in den Größen 235/55 R17 und 235/50 R18 ans Band von Volkswagen Nutzfahrzeuge liefern und werde „damit ein wichtiger Bestandteil“ der Erstausrüstung des neuen VWs. Der Multivan – sein erster Vorfahre wurde 1949 erstmals vorgestellt – ist das älteste Fahrzeug des deutschen Automobilherstellers. Basierend auf der MQB-Plattform (die Abkürzung steht für modularer Querbaukasten) von Volkswagen biete der neue Multivan „eine Vielzahl innovativer Funktionen und Elektrifizierungstechnologien, die die neuesten Trends im Van- und Transportersegment“ widerspiegelten.

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Auch GCOTY-Wahl 2025 wieder mit Bridgestone-Unterstützung

VW schickt bei dem Wettbewerb unter anderem seinen neuen Golf R auf dem neuen „Warmenau“-Rad ins Rennen schickt, das bei dem Event selbstredend mit Reifen von Unterstützungspartner Bridgestone kombiniert wird (Bild: GCOTY/Julia Schäfer)

Zum siebten Mal startet die Wahl zum „German Car of the Year“ (GCOTY). Bei der aktuellen Ausgabe der Veranstaltung, bei der eine Expertenjury in Alsfeld zusammengekommen ist und nach einer Prüfung auf Herz und Nieren die herausragendsten und innovativsten Fahrzeuge für 2025 küren wird, fungiert Bridgestone einmal mehr als Partner. „Die Unterstützung der ‚German-Car-of-the-Year‘-Awards bereitet […]