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CARAT informiert über GVO

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Derzeit informiert die CARAT-Unternehmensgruppe über die neue Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) und deren Umsetzung in den eigenen „AUTO plus“-Autofahrerfachmärkten. „Bisher beanspruchten die Fahrzeughersteller für sich exklusiv das Recht, die von ihnen im Fahrzeugherstellerkarton verpackten Teile ‚Originalteile‘ zu nennen. Nach der neuen, europäischen VO (EG) 1400/2002, welche zum 1.

10.2002 in Kraft getreten ist, werden nun auch die mit der Erstausrüstungsproduktion qualitätsidentischen Teile (so genannte Identteile) als Originalersatzteile bezeichnet“, klärt das Unternehmen auf. Und eben solche Teile würden auch von „AUTO plus“ angeboten, was dem Verbraucher unter anderem mit einem Infoblatt mit dem Titel „Gleichheitsprinzip“ näher gebracht werden soll.

China – der Markt der Zukunft lockt Autobauer

Allein im Juni legte die Produktion an Autos, Lkw und Vans in China im Jahresvergleich um 32 Prozent zu. Kaum mehr ein Autobauer oder Zulieferer kann es sich erlauben, auf dem am schnellsten wachsenden Markt der Welt nicht präsent zu sein. Erst jüngst gab etwa Volkswagen bekannt, rund 6 Milliarden Euro in China in neue Fabriken zu investieren.

Alain Prost „Botschafter“ der Marke Uniroyal

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Seit mehr als dreißig Jahren wird bei der mit Ausnahme von Nordamerika zum Continental-Konzern gehörenden Marke Uniroyal an dem Image des „Regenspezialisten in Europa“ gefeilt. In diesem Jahr will man der Entwicklung nach Unternehmensaussagen „eine neue Dynamik“ verleihen. Im Zuge dessen hat die Continental AG im Rahmen ihrer Multi-Marken-Strategie entschieden, markenspezifische Marketingabteilungen zu gründen und Pierre Guirard aus Frankreich zum Verantwortlichen der Marke Uniroyal in Europa zu ernennen.

Seine Aufgaben umfassen die Koordination der Produktaktivitäten, des Marketings, Vertriebs und der Kommunikation in den verschiedenen Ländern und die Dynamisierung von Uniroyal bei den Partnerhändlern. Darüber hinaus hat der Conti-Konzern mit Alain Prost einen „Botschafter“ für die Marke Uniroyal gewinnen können, der zukünftig an verschiedenen Produktvorstellungen und anderen Veranstaltungen des Herstellers teilnehmen oder technisches Feedback in der Endabstimmung neuer Produkte und deren Positionierung im Markt beisteuern wird. Aufgrund seines technischen und professionellen Images und seiner Kompetenz kann er nach Überzeugung des Reifenherstellers außerdem zur Mitarbeitermotivation beitragen, den Handelspartnern Impulse vermitteln und dazu beitragen, dass das Image eines Champions mit der Marke Uniroyal assoziiert wird.

Europäischer Automarkt erholt sich scheinbar

Der europäische Automarkt scheint sich langsam zu erholen. Das jedenfalls scheinen die neuesten Zahlen des Europäischen Verbands der Automobilhersteller (ACEA) zu belegen. Nachdem im Mai die Anzahl der Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union (EU) und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) noch um 5,2 Prozent gefallen war, stieg sie im Juni (im Jahresvergleich) mit 1.

315.263 Neuzulassungen wieder um 2,9 Prozent an. Der ACEA ist der Ansicht, dass diese Verbesserung nach Monaten des Rückgangs auf ein Ende der ökonomischen und politischen Unsicherheiten hindeutet.

In Deutschland allerdings wurden im Juni 5,3 Prozent weniger Autos neu angemeldet (292.000), während der ACEA für Mai noch eine kräftige Steigerung von 6,9 Prozent in Deutschland errechnete..

Bye-bye, Käfer

Die mehrmals hinausgezögerte Beendigung der Produktion des legendären Käfers ist jetzt endgültig beschlossen. Im mexikanischen Volkswagen-Werk Puebla, wo unter anderem der „New Beetle“ vom Band läuft, wird in wenigen Wochen der letzte Käfer montiert. 21 Millionen Exemplare sind seit der Einführung des Autos, das die Mobilität der Deutschen nach dem 2.

Weltkrieg so nachhaltig gefördert hat, hergestellt worden. In Deutschland hatte der Golf den legendären Käfer gegen viele Widerstände abgelöst..

stop+go soll stark ausgebaut werden

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Das Konzept der Schnellreparaturbetriebe stop+go Auto-Sofort-Service soll schnell ausgebaut werden. In Deutschland werden innerhalb weniger Jahre 200 Betriebe angestrebt.

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Bugatti auf Michelin-PAX System

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Der Bugatti 16/4 Veyron, absolutes Top-Modell in der VW-Markenfamilie, steht auf Michelin-Reifen Pilot Sport in den Größen 365-710 R 540 (hinten) und 265-690 R 500 A (vorne). Für das Superauto wird eine Spitzengeschwindigkeit von 406 km/h angegeben, die durch 1001 PS ermöglicht werden. Damit wird die Michelin-Innovation PAX System auch im Segment der Supersportwagen angeboten.

Automarkt in Europa schrumpft weiter

In Westeuropa ist die Zahl der zugelassenen Pkw im Mai um 5,2 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat zurückgegangen. Laut ACEA, dem Europäischen Verband der Automobilhersteller, liege dieser Rückgang an der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und den Nachwehen des Irak-Krieges. Insgesamt wurden in der EU und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) 1.

217.377 neue Pkw zugelassen..

SMS eröffnet Tuningsparte

Als Motorsportteam und Entwicklungspartner namhafter Autohersteller konnte die vor 25 Jahren von Konrad Schmid gegründete SMS GmbH aus Cadolzburg eigenen Aussagen zufolge eine ganze Reihe von Motorsporterfolgen erringen – sei es bei der deutschen Rundstrecken- oder Rallyemeisterschaft. Sogar in der Formel 1 versuchte man sich Anfang der 90er Jahre. Heute wird die SMS GmbH von Harald Peelen geführt, der mit seinem Technikerteam Baugruppen und komplett fahrfertige Protypen konstruiert.

Nun will SMS – in Kooperation mit der in der Nachbarschaft angesiedelten Elia Tuning und Design AG – außerdem auch ins Tuninggeschäft einsteigen. Anlässlich des am Pfingstmontag am Hockenheimring stattfindenden Tuner-Grand Prix der Zeitschrift Sport Auto startet man deshalb bereits mit einem getunten VW New Beetle in der Dieselklasse..

24h-Rennen am Nürburgring: Smudo Vierter auf Kumho-Reifen

Smudo, Frontmann der deutschen HipHop-Band „Die Fantastischen Vier“, belegte beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife mit dem Zomtec Racing Team auf Kumho-Reifen den vierten Platz in der Klasse „Alternative Kraftstoffe“. In der Gesamtwertung rangierte das Newcomer-Team auf dem 56. Rang bei einem Starterfeld von immerhin insgesamt 222 Fahrzeugen und vor knapp 220.

000 Zuschauern bei dem Eifelklassiker. Kurz vor dem Zieleinlauf hatte es noch eine Schrecksekunde gegeben, als der Beetle von einem Konkurrenten gerammt wurde. Mit einem beschädigten Reifen konnte sich Smudo jedoch ins Ziel retten.