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Beiträge

Golf V by Car Line mit Dunlop-Reifen

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Das neueste Projekt aus dem Hause Car Line (Sinsheim) ist ein Golf V 2.0l TDI mit 140 PS. Zum umfangreichen Tuning-Paket gehören „New Wheel“-Felgen (Typ NW 2) in der Größe 8,5×19“ (Vorderachse) und 9,5×19“ (HA) in Verbindung mit Dunlop-Reifen in der Größe 235/35 19.

Golf V von JE Design

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Kaum war der neue Golf V bei den VW-Händlern in Europa vorgestellt, schon hatte der Tuningspezialist JE DESIGN aus Leingarten seine erste getunte Variante parat. Die Felge „Visage“ wird für den Golf V alternativ in den Größen 7,5×17“ ET 38 oder 8×18“ ET 35 angeboten, auch als Komplettradsätze mit den Bereifungen 225/45 R 17Y bzw. 225/40 R 18Y.

Leichtmetallfelge „DABO“ – laut D&W ein „Muss für alle Tuningfans“

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Die D&W Auto, Sport + Zubehör Handelsgesellschaft mbH & Co. KG aus Bochum will mit ihrer neuen Leichtmetallfelge „DABO“ einen Glanzpunkt setzen. „Das Design des einteiligen Rades mit den fünf kraftvollen, nach außen hin breiter werdenden Speichen ist ein echtes Muss für alle Tuningfans“, ist der Anbieter überzeugt.

Dass die Felge im Mehrteiler-Look zu einem optischen Highlight für jeden Wagen wird, soll vor allem durch eine spezielle High-Gloss-Lackierung erreicht werden. Verfügbar ist das Rad in den Größen von 6,5×15 Zoll bis 9,5×19 Zoll D&W zufolge für alle gängigen Fahrzeugtypen von Audi bis VW. Nähere Informationen sind unter der Hotline 02327/327-222 abrufbar.

Motorradrennstreckentraining in Oschersleben mit Dunlop

Gemeinsam mit Dunlop und anderen Partnern veranstaltet der Motopark Oschersleben am 4. und 5. April diesen Jahres mit den so genannten „Moto Days“ zum zweiten Mal nach 2003 ein Motorradtraining auf dem etwa 3,7 Kilometer langen Kurs.

Neben den eintägigen Rennstreckentrainings unter professioneller Anleitung soll den Teilnehmern der 2. Moto Days dabei darüber hinaus ein Rahmenprogramm mit Produktpräsentationen, Probefahrten und Produkttests geboten werden. Außerdem haben laut Dunlop zahlreiche Prominente von Giacomo Agostini über Phil Read und Jörg Teuchert bis Erik Buell ihr Kommen zugesagt.

4. Internationales CAR-Symposium am 29. Januar in Essen

Das Center of Automotive Research (CAR) der Fachhochschule Gelsenkirchen veranstaltet am 29. Januar ihr mittlerweile viertes internationales Symposium unter der Leitung von Prof. Dr.

Ferdinand Dudenhöfer, diesmal unter dem Titel „Neue Märkte: Marken, Produkte und Regionen“. Als Referenten sind neben dem VW-Vorstandsvorsitzenden Dr. Bernd Pischetsrieder Bosch-Geschäftsführer Dr.

Bernd Bohr, Andreas Renschler (Vorsitzender der Smart-Geschäftsführung), der Edscha-Vorstandsvorsitzende Horst Kuschetzki, Heiner Rutt (Geschäftsführer der Carlyle-Group) sowie Volker Barth (President Delphi Europe) vorgesehen. Erstmals in die im Essener Haus der Technik stattfinde Tagung integriert ist eine so genannte „Infothek“, die in drei parallelen Workshops Kurzvorträge zu den Themenschwerpunkten Handel, Elektronik und strategische Zuliefererausrichtung präsentiert..

BFGoodrich nimmt 5. Dakar-Sieg ins Visier

BFGoodrich nimmt die kommende Ausgabe des Marathon-Raids „Dakar“ (1.-18. Januar) unter anderem wieder als Reifenpartner der Werksteams von Volkswagen, Mitsubishi und Nissan sowie der professionell engagierten privaten Rennställe X-raid und Schlesser in Angriff.

Die amerikanische Reifenmarke blickt bei diesem Motorsport-Klassiker auf eine überaus erfolgreiche Bilanz zurück: Bei sieben „Dakar“-Teilnahmen in den vergangenen sieben Jahren errang BFGoodrich vier Siege, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach dem Probegalopp mit dem „Tarek“-Prototypen bei der „Dakar“ 2003 steht die Werksabordnung von Volkswagen bei der 26. Auflage des Wüsten-Abenteuers erneut im Mittelpunkt des Interesses: Die Wolfsburger schicken erstmals den vollständig neu entwickelten „Race-Touareg“ an den Start, der sich optisch und technisch am Serienmodell orientiert und von einem 2,3 Liter großen Fünfzylinder-TDI angetrieben wird.

„Gute Fahrt“ testete Allroad-Reifen

„Gute Fahrt“, das Autospecial für VW und Audi, unterzog sechs Offroad-Reifen auf einem Audi Allroad V6 2.5 TDI einem Direktvergleich. Goodyears Wrangler F1 Allroad und der Pirelli P6 Allroad wurden in 225/55 R17 97W speziell für dieses Modell entwickelt und hatten darum einen gewissen Vorteil: Ersterer wurde im Urteil der Tester als sehr komfortabel empfunden, was ihm allerdings Punkte in der Disziplin Handling kostete.

Der P6 erwies sich im Straßeneinsatz als sehr ausgewogen und recht gut im leichten Offroad-Einsatz. Lob heimsen als M+S-Reifen der Conti 4×4 WinterContact und der Dunlop SP Wintersport M2 in 215/65 R16 H ein. Pirellis Scorpion S/T in der gleichen Größe und sein Nachfolger STR mit dem höheren Speedindex V sind zwar Spezialisten für Lehm, Matsch und Schlamm, machen aber wie der Dunlop Grandtrek TG 31, der seine Stärken auf losem Untergrund ausspielt, auch onroad eine gute Figur.

Dunlop-Renndienst zieht positive Bilanz für 2003

Über eine außerordentlich positive Bilanz der Motorsportsaison 2003 freut sich der Dunlop-Renndienst. Rund um den Globus konnten Piloten auf Rennreifen der Marke jede Menge Titel und Einzelerfolge sammeln – angefangen vom Nachwuchssport bis in die Profiklassen und vom Sprintrennen über Langstreckenklassiker bis hin zum Rallye- und Bergrennsport. Alleine in Deutschland wurden nach Aussagen des Reifenherstellers mehr als ein Dutzend Championate mit Rennreifen aus Hanau gewonnen: von Bernd Schneider in der DTM über Claudia Hürtgen in der DTC bis hin zu Andreas Kolb (VW Lupo Cup) oder Philip Beyrer (Toyota Yaris-Cup).

Als besondere Highlights werden in diesem Zusammenhang die gleich vier Siege bei den 24-Stunden-Rennen in Daytona (USA), auf der Nürburgring-Nordschleife, in Spa (Belgien) sowie in Bathhurst (Australien) gewertet. Aber auch in der N-GT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft war das Siegerteam Stéphane Ortelli/Marc Lieb auf Dunlop-Pneus unterwegs wie Alessandro Manetti, der die Saison 2003 mit dem Titel in der FIA Super ICC (Schaltkart-Sport) abschloss.

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Motorjournalisten wählen „Semperit Irish Car of the Year 2004“

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In Irland haben 28 im Verband „Irish Motoring Writers Association“ (IMWA) organisierte Motorjournalisten des Inselstaates ihre Wahl zum „Semperit Irish Car of the Year 2004“ getroffen: In der Kategorie Pkw ging der erste Platz an den Toyota Avensis, unter den Vans wurde der VW T5 ausgezeichnet. Brian Smith, Semperit Irland, überreichte die Auszeichnungen an Dr. Tim Mahoney von der irischen Toyota-Dependance und VW-Importeur Bob O’Callaghan.

Die Auszeichnung wurde zum mittlerweile 14. Mal vergeben und gilt als einzige unabhängige Pkw- und Van-Auszeichnung Irlands.

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Weltpremiere: „g-Force Profiler“ von BFGoodrich

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Die zum Michelin-Konzern gehörende Marke BFGoodrich präsentiert im Rahmen der Essen-Motor-Show in Form des „g-Force Profiler“ einen komplett neuen Reifen für die sportliche Gangart. Das neue Topmodell der „Profiler“-Produktfamilie, das ab Frühjahr 2004 in vorerst 50 Größen von 18 bis 20 Zoll auf dem Markt erscheinen soll, eignet sich laut BFGoodrich speziell für die Nachrüstung auf sportlichen Kompakt- und Mittelklassefahrzeugen sowie Sportlimousinen und Roadstern. Mit den Niederquerschnittdimensionen 225/30-18, 225/30-19 sowie 225/30-20 will man dabei „außergewöhnliche Bereifungsoptionen“ bis hin zu 20-Zoll-Größen unter anderem für den VW Golf 4 und 5, die BMW 3er-Reihe, Mercedes C-Klasse und den Opel Vectra ermöglichen.