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KPMG: Wachstum bei Autoverkaufszahlen in China lässt nach

Die Zahl der verkauften Pkw ist in China im ersten Halbjahr 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32 Prozent gestiegen, doch hat sich das Wachstum deutlich verlangsamt. So war die Pkw-Verkaufszahl vom 1. Halbjahr 2002 zum 1.

Halbjahr 2003 noch um 70 Prozent gewachsen. Gründe für die Kaufzurückhaltung sind vermutlich der anhaltende Preiskampf auf dem chinesischen Markt, der Kunden auf weiter sinkende Preise hoffen lässt, sowie neue restriktivere Vorschriften für die Vergabe von Krediten für Autokäufe. Das hat eine Analyse von KPMG ergeben, die heute anlässlich des Automobilsalons in Paris vorgestellt wurde.

Dunlop-Reifenseminar für Volkswagen-Junioren

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Zusammen mit dem exklusiven Reifenpartner Dunlop – der auch die DTM, in deren Rahmenprogramm der Polo-Cup ausgetragen wird, ausstattet – hat Volkswagen im Rahmen von Schulungen am Nürburgring ein Reifenseminar durchgeführt. Matthias Meyer. Patric Lachmann. Manuel Lauck. Unbekannte Namen? Abwarten: Diese Herren dürften früher oder später in den Schlagzeilen der Sportteile der Tageszeitungen auftauchen. Alle […]

VW Tyre Service System wird eingeführt

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Volkswagen Tyre Service System (TSS) und Scholz Regalsysteme (Hofheim am Taunus) beschlossen offiziell am Rande der automechanika ihre Zusammenarbeit. Dazu VW Category Manager Räder und Reifen Peter Albrecht: „Die Einlagerung von Kundenrädern muss professionell organisiert sein. Unsere Service Coaches unterstützen unsere Partner bei der Planung und Einrichtung der Reifenlager sowie der Prozessablauforganisation.

RSL-T5 auf 20 Zoll

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Die Spezialisten für VW Bus-Tuning RSL aus Reutlingen haben dem T5-Bus eine satte Leistungssteigerung auf 210 PS sowie ein umfangreiches Styling-Paket verpasst. Für verbesserte Fahreigenschaften sorgt eine Komforttieferlegung, die den T5 um 40 Millimeter absenkt. Die Kraftübertragung auf die Straße erfolgt über mächtige 9,0 x 20“-Felgen mit einer 275/35 20-Bereifung an beiden Achsen.

VW und Opel kümmern sich immer stärker ums Reifengeschäft

Auf der Automechanika hatte Volkswagen unter dem Stichwort „Tyreservice“ ein eigens für diesen Bereich abgetrenntes Standareal reserviert und Mitarbeiter (unter anderem vorher in Continental-Diensten) akquiriert, die die Autohäuser fit machen sollen für das Reifengeschäft. Gleichzeitig will Opel mit dem Angebot „Service fit“ die Kosten für Verschleißteile, vor allem aber für den Wechsel von Reifen transparenter machen..

Mabor bei Volkswagen

Die Continental-Marke Mabor ist das das preisgünstige Winterreifenangebot der Sparte „Volkswagen Original Teile“: Angeboten wird der Reifentyp „Winter Jet“ in 155/70 R13 75Q (32,50 Euro), 175/70 R13 82T (38,50), 175/65 R14 82T (46,50), 185/65 R14 82T (48,50) und 185/65 R 14 86T (49,50) – jeweils unverbindliche Preisempfehlungen.

Rädereinlagerung als Umsatzbringer im Autohaus

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Auf der Suche nach Wachstumschancen für Werkstätten hat Volkswagen nach einem Bericht in der Automobilwoche (Ausgabe vom 13. September) offensichtlich vor allem im so genannten Convenience-Bereich Potenzial entdeckt. Dazu werden unter anderem solche Serviceleistungen wie die Einlagerung von Rädern gezählt.

Auch deshalb wolle Knut Schüttemeyer, Kundendienstchef bei dem Fahrzeughersteller, in den kommenden zwei Jahren den Absatz im Rädergeschäft um 1,4 Millionen Rad-Reifen-Kombinationen steigern. Neben dem Mehrumsatz setze Volkswagen dabei – wie es weiter heißt – zudem auf den Kundenbindungseffekt. „Das sind hervorragende Kontakte“, wird Schüttemeyer von dem Blatt zitiert, das darüber hinaus erfahren hat, dass sich auch BMW steigende Umsätze im Geschäftsfeld Räder und Reifen erhofft.

Uniroyal unterstützt Weltrekordversuch

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Der Volkswagen Golf wird 30 Jahre alt, die Zeitschrift VW Scene wird 15 – am 26. September wird daher gefeiert, und der Regenreifenhersteller Uniroyal ist dabei. In der „Arena auf Schalke“ soll dann das vielleicht größten VW Golf-Tagestreffen der Welt stattfinden, für dessen Teilnehmerzahlen man sich einen Weltrekordtitel sichern möchte.

ADAC-Werkstatttest: Falscher Reifendruck bleibt oft unentdeckt

Der Automobilklub ADAC hat bundesweit 70 Werkstätten einem Test unterzogen. Dazu wurden pro Pkw der Marken BMW, Ford, Mercedes, Nissan, Opel, Renault und VW jeweils fünf Vertrags- sowie fünf freie Werkstätten (Ausnahme bei Ford: sechs Vertragswerkstätten, vier Freie) von Testkunden besucht. Damit es bei der dabei in Auftrag gegebenen Inspektion auch etwas zu entdecken gab, hatten ADAC-Techniker zuvor fünf Fehler in jedes der Fahrzeuge eingebaut.

Drei davon – unter anderem ein nicht korrekter Reifenluftdruck – waren bei allen Modellen gleich. Ein vierter Eingriff war modellbezogen, und außerdem musste ein in den Steuergeräten der Autos hinterlegter Fehler elektronisch ausgelesen werden. Bewertet wurde aber nicht nur die Fehlerbehebung, sondern auch der Service.

Von den 36 getesteten Vertragswerkstätten waren 26 „gut“ oder „sehr gut“, bei den 34 Freien schafften diese Auszeichnung nur 15 Betriebe. Der falsche Reifenluftdruck blieb bei vier Vertrags- bzw. sieben freien Werkstätten unentdeckt.

Deutsche Autos „am wenigsten verlässlich“

Wie die britische Verbraucherorganisation „The Consumers’ Association” im Rahmen einer Untersuchung herausgefunden haben will, seien deutsche Autos die „am wenigsten verlässlichen“, dies treffen insbesondere auf bestimmte Luxusmodelle zu. Die Verlässlichkeit von Audi, BMW aber auch Volkswagen sei „schlecht“, wie der Verband unter Hinweis auf die Aussagen von Haltern von 34.277 Fahrzeugen mitteilt.

Insbesondere im Vergleich zu den Autos der japanischen und koreanischen Wettbewerber schnitten die deutschen schlecht ab. Zum schlechtesten Fahrzeug im zweiten aufeinander folgenden Jahr wurde der Audi TT ernannt – 21 Prozent der befragten TT-Fahrer hätten während der vergangenen 12 Monate mit ihrem bis zu zwei Jahre alten Audi TT eine Panne gehabt. Auf die ebenfalls unrühmlichen Ränge 2 und 3 kamen die Mercedes E-Klasse (16 %) und der Volkswagen Polo (14 %).