Am letzten Wochenende im Juni fand im Motodrom von Hockenheim die zweite Auflage des Recaro Tuning Events statt. Die Veranstaltung wurde auch von einigen Reifenherstellern genutzt, um sich bzw. die eigenen Produkte den knapp 22.
000 Besuchern in diesem Jahr zu präsentieren. Mit dabei auf dem 4.000 Quadratmeter großen Ausstellungsgelände war beispielsweise Yokohama.
Das Unternehmen wusste nicht nur sein speziell für das Tuningsegment entwickeltes Reifenmodell „Parada“ ins rechte Licht zu rücken, sondern präsentierte als einer der Hauptsponsoren des Events gleichzeitig noch den „Drift-Masters“-Wettbewerb, bei dem die Zuschauer unter anderem in einem 380 PS starken Nissan die Fahrt durch die Sachs-Kurve neben einem Profi erleben konnten. Die Plattform des Recaro Tuning Event wurde allerdings auch von Kumho genutzt, wobei der Reifenhersteller auch gleich einen sportlichen Erfolg verbuchen konnte: Beim Beschleunigungsrennen war Stefan Amann von TTC Turbotechnik (Bobingen) mit seinem Golf IV der Schnellste – bereift war sein Fahrzeug auf der Vorder- wie auf der Hinterachse mit dem Kumho „Ecsta V70A“ in der Dimension 225/40 R18.
Was im Juli 2003 mit dem ersten Treffen des VW-Club Sauerland auf dem Gelände von Eibach im sauerländischen Finnentrop begann, ist mittlerweile in der Region für VW-Freunde zu einer beliebten und festen Institution geworden: Am 17. Juli 2005 findet – wieder an gleichem Ort – das 3. Internationale VW-Treffen des VW Club Sauerland statt.
VW bewirbt den neuen VW Polo mit dem Slogan „beruhigend sicher“. Das Traditionsunternehmen Abt Sportsline hat als führender Veredler aller VW-Modelle diese Botschaft neu interpretiert und für den Polo ein sowohl sportliches wie sicheres Tuning-Programm entwickelt, heißt es in einer Pressemitteilung. Neben dem umfassenden Aerodynamikpaket und Veränderungen am Fahrwerk durch spezielle Sportfedern erfährt der Polo eine zusätzliche optische Aufwertung durch die „elegant-sportiven Abt-Leichtmetallfelgen Typ Z“, heißt es weiter.
Das einteilige Aluminiumrad ist im klassischen Fünf-Speichen-Design entwickelt und in der Größe bis 17 Zoll erhältlich. Die nach außen gewölbten Speichen sollen der Felge eine kraftvolle und dynamische Optik verleihen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30603_6676.jpg103150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-06-22 00:00:002023-05-17 10:08:47VW Polo „beruhigend sicher“ nach Abt-Lifting
Die Fondsgesellschaft Union Investment hat die Continental AG unter die drei am besten geführten Konzerne Deutschlands gewählt. Wie Die Welt schreibt, sei es bei der Studie nicht um die Aktienentwicklung gegangen, sondern um die Qualität der Corporate Governance von Deutschland 30 Top-Konzernen. Auf Platz eins wurde die Telekom (Note 1,5) gewählt, direkt gefolgt von der Deutschen Börse (Note 1,75).
Auf Platz drei kam der Automobilzulieferer und Reifenhersteller aus Hannover (Note 2), muss sich diesen Platz allerdings mit Bayer teilen. Abgeschlagen mit einer Note von 3,75 („ausreichend“) landete Volkswagen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-06-17 00:00:002023-05-17 10:08:52Conti ist ein „gut geführtes“ Unternehmen
Wer optisch und leistungsmäßig den Anschluss an den aktuellen Golf V GTI nicht verlieren möchte, dem bietet der VW-Tuning-Spezialist JE Design (Leingarten) ein Veredlungsprogramm samt Leistungssteigerung für den VW Golf IV 1.8T. Ein KW-Edelstahl-Gewindefahrwerk sorgt für den passenden Kontakt zur Straße, als „Schuhwerk“ wurde ein im Chromlook glänzender Komplettradsatzes Multispoke SLC ausgewählt.
Mit der Kombination aus der Dimension 8×19“ ET 35 und einer Bereifung der Größe 215/35 ZR19 erfährt der 1.8T einen kraftvollen Auftritt. Alternativ bietet der Tuner auch einen Komplettradsatz mit Multispoke-Felgen der Dimension 7,5×18“ ET 35 in Shadowsilber an, auf die Reifen der Größe 225/40 R18 aufgezogen werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30564_6653.jpg110150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-06-17 00:00:002023-05-17 10:08:52Golf IV 1.8T von JE Design
Der Volkswagen-Konzern zeichnete in Hannover die 25 besten Zulieferer mit dem so genannten „Volkswagen Group Award“ aus. Dieser Preis wird in fünf Kategorien verliehen: Entwicklungskompetenz, Produktqualität, Logistik, unternehmerische Leistung und Umweltbewusstsein. Im Bereich Logistik wurde unter anderen die Schedl Automotive System Service N.
V. (Brüssel) ausgezeichnet, die jährlich ca. 1,4 Millionen Kompletträder an das Brüsseler Volkswagen-Werk liefert.
Das Dunlop-Angebot für 22-Zoll-Reifen ist erneut gewachsen und gleich zwei neue Größen des „SP Sport Maxx“ erweitern die Produktpalette des Herstellers: 265/35 ZR22 XL und 305/30 ZR22 XL. Als Abrollumfang der neuen 22-Zoll-Reifen werden 2.270 Millimeter genannt.
Damit – so Dunlop – sie zum Beispiel die Umrüstung von serienmäßigen 255/50 R19 an der Vorderachse und 285/45 R19 an der Hinterachse auf die beiden neuen Größen ohne aufwendige Umbauarbeiten möglich. Zugeschnitten sind die neuen 22-Zoll-Produkte demnach vor allem auf sportlich ambitionierte Fahrer von SUV-Fahrzeugen wie dem BMW X5, dem Porsche Cayenne, dem Volkswagen Touareg oder der M-Klasse von Mercedes. „Zumal die Möglichkeit der Verwendung der breiteren Reifen auf der Hinterachse für ein noch besseres Fahrverhalten sorgt“, heißt es vonseiten des Reifenherstellers.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30491_6615.jpg207150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-06-13 00:00:002023-05-17 10:06:41Für SUVs: Zwei neue 22-Zoll-Größen des Dunlop „SP Sport Maxx“
Wem sein Geländewagen bzw. SUV noch nicht exklusiv genug ist, der lässt sein Fahrzeug ebenso wie so mancher Besitzer einer Limousine oder eines Cabrios veredeln. Aus diesem Grund schrieben der Reifenhersteller Yokohama und die Fachzeitschrift AutoBild alles allrad den „Yokohama 4×4 Award 2005“ aus.
In zehn Ausgaben des Magazins wurde je ein veredeltes Allradauto vorgestellt, und die Leser entschieden, wer die Sieger dieses 4×4-Tuningwettbewerbs wurden. Abt Sportsline – Veredler aller VW-Konzernmarken – schickte einen getunten Touareg ins Rennen und traf damit den Lesergeschmack offensichtlich recht gut, denn das Fahrzeug belegte letztendlich den zweiten Platz und musste sich nur dem Porsche Cayenne GT 750 Aero III des Tuners Gemballa geschlagen geben. Der dritte Preis ging an den Geiger Hummer H2.
Reifen mit Notlaufeigenschaften fanden zunächst bei gepanzerten Fahrzeugen im Hochsicherheitsbereich Verwendung, dann folgten Fahrzeugmodelle der Luxus- und Oberklasse. Nachdem in der Branche die Vorteile dieser Technologien erkannt wurden und auch die grundsätzliche Bereitschaft der Endverbraucher für solche Reifen feststeht, wird Volkswagen mit der optionalen Ausrüstung des Golf V und des Passat B6 noch in diesem Jahr RFT-Reifen auch in der Mittelklasse beginnen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-05-31 00:00:002023-05-17 10:06:58Bridgestone-Reifen mit Notlaufeigenschaften für Golf und Passat
Kurz nachdem Rainer Zietlow auf einem VW Touareg einen neuen Höhenweltrekord aufgestellt hatte (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete), müsste der entsprechende Eintrag im Guinness Buch der Rekorde nun eigentlich schon wieder geändert werden. Denn wie erst jetzt bekannt wurde, konnte der Limburger Matthias Jeschke mit seinem Toyota Landcruiser die Weltrekordhöhe für Kraftfahrzeuge zwischenzeitlich auf beachtliche 6.358 Meter über NN hochschrauben und damit nicht nur seine eigene Bestmarke um mehr als 300 Höhenmeter überbieten, sondern eben auch den Wert seines „Gegners“ bei diesem spektakulären Wettrennen.
Erst im Januar war Jeschke bis auf eine Höhe von 6.033 Metern gefahren bevor er kurz darauf von Rainer Zietlow „überholt“ wurde. Das wollte der Limburger nicht auf sich sitzen lassen und startete gleich eine neue Rekordfahrt, bei der er – anders als Zietlow, der auf Hankook-Reifen gestartet war – wiederum auf Pneus von Goodyear vertraute.