Eine Gruppe von Tuning-Enthusiasten nahm sich des Golf IV an, das „Showtime Syndicate“ ließ ihm umfassende Umbauten angedeihen, unter anderem Räder von ASA vom Typ ZR1 in den Dimensionen 9,5×19 ET 30 (vorn) und 10,5×19 ET 25 (hinten) bzw. Reifen der Größe 225/35 und 255/30 vom Typ Hankook Ventus S1 evo K107. Das zweiteilige Chromrad ZR1 mit dem eleganten 15-Speichen-Design passt zu diesem Showcar, wertet selbstverständlich aber auch ein Serienfahrzeug auf.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-08-03 00:00:002023-05-17 10:13:10ASA ZR1 Chrome auf umgebautem Golf IV von Showtime Syndicate
Der Räderhersteller Oxigin bietet sein Raddesign „Eins“ nun auch in 20 Zoll an. Ab sofort sind die beiden Dimensionen 8,5×20 und 9,5×20 lieferbar, wobei laut Oxigin eine Kombination beider Größen möglich ist. Damit – so das Unternehmen – seien Anwendungsmöglichkeiten für alle gängigen 5er-Lochkreise gegeben und erstreckten sich unter anderem auch auf Audi A3, Golf V und VW Touran für die Reifengröße 225/30-20.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30978_6853.jpg169150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-08-01 00:00:002023-05-17 10:13:12Rädermodell „Eins“ von Oxigin jetzt auch in 20 Zoll
Neuestes Projektfahrzeug des Fahrwerksspezialisten Eibach ist ein Golf V GTI, der die Innovationskraft des Unternehmens und seiner Partner demonstrieren soll. Erzeugt die Serienversion ohnehin bereits eine Leistung von 200 PS, so steigert sich diese per Chiptuning um weitere 50 Pferdestärken. Das reicht für ein Drehmoment von 380 Nm und eine Spitzengeschwindigkeit von 248 km/h.
Zu so viel Kraft gehört nach Ansicht Eibachs ein Fahrwerk wie das „Pro-Street-S“, bei dem die Wirkungsweise der Dämpfer und Federn aufeinander abgestimmt ist. Die Höhenverstellbarkeit der aus Edelstahl gefertigten „Pro-Street-S“-Gewindefahrwerke erlaubt dem Fahrer zudem eine individuelle Abstimmung: entweder sportlich-komfortabel im Normalbereich oder sportlich-straff im Grenzbereich. Der Eibach-GTI soll sich allerdings auch mit einem unverwechselbaren Sound präsentieren, weshalb man auf eine Remus-Auspuffanlage setzte.
Im Rahmen des vierten Teils des AutoBild-Supertests des VW Golf V 1.4 ist die Automobilzeitschrift auch der Frage nachgegangen, welches die bessere Bereifungsalternative für dieses Fahrzeug ist. Serienmäßig rollt das Auto auf der Reifengröße 195/65 R15.
Als Alternative hat AutoBild die Umrüstgrößen 205/55 R16 und 225/45 R17 – Conti-Reifen des Typs „EcoContact 3“ (Serie) bzw. „SportContact 2“ – antreten lassen. „Den besten Kompromiss zwischen Komfort und sportlichen Fahreigenschaften bietet ganz klar der 16-Zöller.
Lediglich eine kleine Schwäche bei Aquaplaning trübt das Gesamtbild“, lautet das Fazit des Magazins. Die Serienbereifung besteche zwar vor allem durch ihren Abrollkomfort und einen günstigen Preis, patze aber bei Vollbremsungen auf nasser und trockener Fahrbahn. „Der sportliche Fahrer mit intakter Bandscheibe und dicker Brieftasche zieht dagegen den 17-Zöller auf, muss aber Abstriche bei den Aquaplaningeigenschaften in Kauf nehmen“, schreibt AutoBild.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-22 00:00:002023-05-17 10:08:0816-Zoll-Reifen „bester Kompromiss“ für Golf V
Der Personaldirektor der Continental AG, Thomas Sattelberger, ist offenbar im Gespräch für die Nachfolge des zurückgetretenen Volkswagen-Personalvorstandes Peter Hartz. Sattelberger sei einer der Top-Kandidaten, sagte eine dem Volkswagen-Aufsichtsrat nahestehende Person der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Dienstag. Sattelberger verfüge über eine ausreichende Erfahrung und sei kein VW-Insider.
Das könne in dieser Situation ein Vorteil sein. Continental-Pressesprecher Hannes Boekhoff wollte keine Stellung zu den Informationen nehmen, heißt es weiter. Sattelberger ist seit Juli 2003 im Vorstand von Continental.
Davor arbeitete er für Lufthansa und DaimlerChrysler. Unterdessen wies ThyssenKrupp Berichte zurück, denen zufolge ihr Arbeitsdirektor Ralph Labonte Hartz-Nachfolger werden könnte. Ein Thyssen-Sprecher sagte, Labonte habe mitgeteilt, dass er für die Position nicht zur Verfügung stehe.
Vor drei Jahren fand das erste VW-Treffen Sauerland in Finnentrop statt – nicht zuletzt auch dank der Unterstützung durch die ortsansässige Firma Eibach. Mitte Juli trafen sich die VW-Fans nun erneut auf dem Firmengelände der Fahrwerksspezialisten. Über 500 Fahrzeuge wurden ausgestellt und mehr als 3.
000 Besucher informierten sich über die neusten Trends und technischen Details oder bestaunten einfach nur die umgebauten Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat und Skoda. Angesichts der guten Resonanz bewerten die Veranstalter das mittlerweile dritte Treffen als vollen Erfolg für alle Beteiligten, sodass man bereits das vierte Event – bei und mit Eibach – für nächstes Jahr plant.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30901_6832.jpg184150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-20 00:00:002023-05-17 10:08:10VW-Treffen bei Eibach mit über 3.000 Besuchern und 500 Ausstellern
Höhepunkte des Uniroyal „Fun Cup“, bei dem alle optisch an den alten VW-Käfer angelehnten Rennfahrzeuge mit identischer Motorleistung (130 PS) und gleichem Leergewicht (760 kg) an den Start gehen, ist das 25-Stunden-Rennen von Spa Franchorchamps. Mit dabei diesmal auch das Racing-Team von Gummi Grassau, das als 46. von 131 Teilnehmern ins Ziel kam – in der deutschen Wertung entspricht dies Platz vier.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30890_6827.jpg107150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-19 00:00:002023-05-17 10:08:11Gummi-Grassau beim 25h-Rennen von Spa Franchorchamps am Start
Nach fünf Monaten des Rückgangs haben die Neuzulassungen in Westeuropa im Juni des Jahres wieder zugenommen. Im Vergleich zum selben Vorjahresmonat ging die Zahl um 4,5 Prozent nach oben. In Deutschland stiegen die Neuzulassungen um 8,2 Prozent, in Italien sogar um 18 Prozent.
Wie der Europäische Verband der Automobilhersteller ACEA mitteilt, sei das Wachstum teilweise mit dem Nachholbedarf zu erklären, der durch europäische Streiks im Transportwesen im Mai entstanden war. Insgesamt wurden in den Staaten der Europäischen Union und der EFTA 1.545.
879 neu zugelassen. Unter den Herstellern, die besonders stark zulegen konnten, sind – wie immer – die meisten asiatischen Hersteller wie Kia (52,2 %), Honda (20,1 %), Toyota (16,5 %), oder Hyundai (14,6 %). Darüber hinaus aber auch BMW mit einem Plus von 21,5 Prozent oder Volkswagen mit einem Plus von 8,4 Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-13 00:00:002023-05-17 10:08:18ACEA-Zahlen: BMW großer Gewinner im Juni
Die Beziehungen zwischen den Automobilherstellern und ihren Zulieferern verschlechtern sich weiter. Das ergibt der Zulieferer-Zufriedenheitsindex SSI (Supplier Satisfaction Index), den die Bamberger Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) unter der Leitung von Professor Wolfgang Meinig heute veröffentlicht. Die Studie wurde zum fünften Male durchgeführt, beteiligt haben sich 971 Zulieferer, die Auskunft über ihre Beziehungen zu Audi, BMW, DaimlerChrysler, Ford, Opel, Porsche und VW gaben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-12 00:00:002023-05-17 10:08:19Zulieferer weiterhin mit Erstausrüstungskunden unzufrieden
General Tire hat den nach eigenen Aussagen „weltweit ersten Geländereifen mit der Freigabe bis 210 km/h“ im Programm. Neu – so der Hersteller – sei zudem der bislang im AT-Segment (AT steht für All Terrain) unübliche Reifenquerschnitt von 55 Prozent. Der „Grabber AT²“ in der Größe 255/55 R18 109H XL für geländegängige Fahrzeuge wie etwa Land Rover Defender, Mercedes G-Klasse oder VW Touareg wurde demzufolge für den gemischten Einsatz auf und abseits der Straße entwickelt und soll sich dank eines traktionsstarken Profils auch für den Einsatz in schwierigem Gelände eignen.
Das Profil mit seinen fünf Längsrillen, in die starke Profilblöcke hineinragen, biete jedoch nicht nur hohe Haftung, sondern zugleich eine geringe Geräuschentwicklung. „Gleichzeitig ist es so ausgelegt, dass der ‚Grabber AT²’ zugkräftig und konditionsstark auch auf schwierigem Untergrund zupacken kann“, sagt der Hersteller. Eine verstärkte Profilrippe ist für die Stabilisierung des Fahrverhaltens und eine hohe Lebensdauer besonders im Schulterbereich, der ansonsten durch Lenkmanöver angegriffen wird, zuständig.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30802_6792.jpg194150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-07-08 00:00:002023-05-16 11:13:39„Weltweit schnellster AT-Serienreifen“ von General Tire