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„Regenschirme in der Wüste“ – Sieben Winter- gegen einen Ganzjahresreifen im Test

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Sieben Winter- gegen einen Ganzjahresreifen im Test

Angesichts immer milderer Winter in hiesigen Regionen und gleichzeitig stetig besser werdender Ganzjahresreifen hat „Die Reifentester“ bei ihrem aktuellsten Produktvergleich die Frage umgetrieben, wie sich allein für die kälteren Monate des Jahres ausgelegte Profile im Vergleich zu Ganzjahresreifen schlagen. Insofern wurden sieben Winterreifen, die als heutzutage vermeintlich „nicht selten so sinnvoll wie Regenschirme in der Wüste“ bezeichnet werden, in der Größe 215/55 R17 montiert an einem VW Passat Variant und Skoda Superb Combi als Testfahrzeuge in den üblichen Disziplinen auf Schnee sowie nasser und trockener Fahrbahn geprüft. Wobei parallel dazu als Vertreter der sogenannten „Alleskönner“ Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3“ sein Können beweisen musste. Und den Winterpuristen augenscheinlich durchaus Paroli bieten konnte bzw. wohl ebenso wie alle sieben Probanden mit „gut“ beurteilt worden wäre, hätte man ihn wegen seines Außer-Konkurrenz-Auftrittes nicht von der Teil- und Endwertung ausgenommen.

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Kia-Bulli ab Werk auf Nexen-Reifen

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Der PV5 von Kia wird in verschiedenen Varianten angeboten für eine Nutzung als Pkw und im Shuttle-Einsatz, als Lieferfahrzeug oder durch Gewerbebetriebe (Bilder: Kia, Nexen)

Zu den diversen Kia-Modellen wie dem EV3, EV4, EV6, EV9 oder Tasman, für die Nexen Tire bereits Erstausrüstungsreifen zu dem Fahrzeughersteller ans Band liefert, gesellt sich noch ein weiteres. Denn auch der PV5 des Automobilanbieters aus Südkorea rollt demnach ab Werk auf Gummis des im selben Land beheimateten Reifenproduzenten. Bei dem PV5 – ähnlich wie […]

„Brixen“-Rad von Autec mit neuen ECE-Freigaben für drei VAG-Fahrzeuge

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Das in drei Farbvarianten angebotene Autec-Leichtmetallrad „Brixen“ ist laut Autec nunmehr unter anderem auch für den aktuellen VW Tiguan mit ECE-Freigabe lieferbar (Bilder: Volkswagen, Autec)

Für das in den Farbvarianten Schwarz poliert, Brillantsilber und Schwarz angebotene Autec-Leichtmetallrad „Brixen“ liegen neue ECE-Freigaben für drei Fahrzeugmodelle der Volkswagen AG (VAG) vor. Über diverse andere Autos hinaus ist das winterfeste Rad demnach nun auch für den aktuellen Skoda Superb (IV) NZ in der Größe 7,0×17 Zoll mit Lochkreis (LK) 5/112 und einer Einpresstiefe […]

Hersteller Linglong äußert sich zu Kritik an Tiguan-Erstausrüstung

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Hatte der Mitarbeiter eines VW-Autohauses zuvor auf LinkedIn den Fahrzeughersteller für die Erstausrüstung seines Tiguan mit Linglong-Reifen kritisiert, hat er das betreffende Posting zwischenzeitlich gelöscht und der chinesische Reifenhersteller mit einer Stellungnahme zu dem Ganzen reagiert (Bilder: Volkswagen, LinkedIn/Screenshot)

Verschiedene Medien angefangen bei Auto Motor und Sport (AMS) über Focus Online bis hin zu diversen weiteren Onlinenachrichtenplattformen haben in den vergangenen Tagen mehr oder weniger gleichlautend über die Erstausrüstung von VWs Tiguan mit Reifen des chinesischen Herstellers Shandong Linglong berichtet. Im Zusammenhang mit dieser eigentlich bereits seit gut einem Jahr bekannten Partnerschaft beider Unternehmen geht es dabei um den LinkedIn-Beitrag des Mitarbeiters von einem Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern anbietenden Autohaus mit sieben Standorten in Bayern. „Warum nicht einen ‚Billigreifen‘ auf unser neues Premiummodell montieren? Das kostet ja immerhin schon in der Grundausstattung knapp 40.000 Euro, da sollte man bei der Reifenauswahl auf die Kosten schauen“, soll er darin mit einem ordentlichen Schuss Sarkasmus Kritik an VW geäußert haben.

„Soll“ nicht etwa deshalb, weil die NEUE REIFENZEITUNG die Berichte der Kollegen von AMS oder auch Focus Online anzweifeln würde, in denen teils auch die Kritik am Produktionsstandort Serbien des Anbieters aufgewärmt oder auf die von einem seiner Profile eingefahrenen Ergebnisse beim 2024er-Sommerreifentest des ADAC verwiesen wird. Sondern einzig deshalb, weil wir die betreffende Äußerung selbst nicht (mehr) verifizieren können. Denn das betreffende Posting ist zwischenzeitlich von der genannten Social-Media-Plattform verschwunden. „Der Beitrag war nicht erwünscht, daher wurde ich gebeten ihn zu löschen. Nur um das klarzustellen. Ich stehe hinter VW und den Produkten, aber deswegen muss ich nicht alles gutheißen, was sie tun …“, wie der Autor dies begründet. Ungeachtet dessen hat zu dieser Sache bzw. den entsprechenden Medienberichten der Reifenhersteller Linglong über seine in Hannover ansässigen Deutschland-Dependance Stellung genommen und sich dabei „uneingeschränkt zu Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit seiner Reifenprodukte“ bekannt.

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Übliche Siegertypen haben Nachsehen bei „Reifentester“-Produktvergleich

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Übliche Siegertypen haben Nachsehen bei „Reifentester“-Produktvergleich

Zuletzt sind meist Produkte solcher Hersteller bzw. Marken wie Continental, Goodyear, Michelin oder Pirelli die Siegertypen bei den hierzulande erschienenen Reifentests gewesen. Eine Ausnahme von dieser „Regel“ bildet ein aktueller Produktvergleich, bei dem „Die Reifentester“ sieben Sommerprofile in der Dimension 205/55 R17 91/95 V/W montiert an einem T-Cross von VW geprüft haben in den üblichen Disziplinen Bremsen und Handling nass wie trocken, Aquaplaning längs und quer, Rollwiderstand, (Abroll-)Komfort sowie (Innen-)Geräusch. Doch während sich an der Spitze ein mehr oder weniger „neues Gesicht“ platziert hat, zeigt sich anderen Ende der Ergebnistabelle ein gewohntes Bild mit einem Reifen als Schlusslicht, dessen Anschaffungspreis bei gerade einmal rund 40 Prozent des teuersten Vertreters im Test liegen soll.

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Milence baut sein deutsches Netzwerk auf fünf Ladeparks aus

Milence baut sein Netzwerk an Ladepunkten in Deutschland auf fünf aus und hat dazu kürzlich den Ladepark in Gelsenkirchen eröffnet, wo sechs Ladeplätze mit jeweils bis zu 400 kW Ladeleistung verfügbar sind (Bild: Milence)

Vor rund drei Jahren haben Daimler Truck, die Traton Group (bis 2018 Volkswagen Truck & Bus) und die Volvo Group – wozu bekanntlich auch Renault Trucks gehört – ein Joint Venture gegründet, das seither unter dem Namen Milence daran arbeitet, ein europaweites Netzwerk hochleistungsfähiger öffentlicher Ladepunkte für schwere Nutzfahrzeuge zu errichten, und zwar 1.700 bis 2027. Nun hat das Gemeinschaftsunternehmen seine Ladeparks Nummer drei, vier und fünf für schwere batterieelektrische Lkw in Deutschland eröffnet. Die Punkte liegen in Koblenz, Kirchberg an der Jagst und Recklinghausen.

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„Reifen brauchen sie alle” – Nankang Partner von Drag-Racing-Strecke

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Mit der Santa-Pod-Raceway-Partnerschaft will Nankang sein Standing im Motorsportbereich über Rundstrecken-, Sprint- und Bergrennen oder Grasbahn- und Offroadwettbewerbe hinaus in eine zusätzliche Richtung erweitern (Bild: Nankang Tyre UK)

Über seine britische Dependance engagiert sich der taiwanesische Reifenhersteller Nankang bei dem Santa Pod Raceway in Podington (Bedfordshire/England) und fungiert damit ab sofort als offizieller Reifenpartner dieser Drag-Racing-Strecke. „Wir sind überzeugt, dass diese Zusammenarbeit unserem Geschäft erhebliche Vorteile bringen wird von gesteigerten Reifenverkäufen bis hin zu einer verbesserten Marketingpräsenz. Wir sind von diesem strategischen Schritt begeistert und freuen uns auf die enge Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, erklärt Chad Price von Nankang Tyre UK das Warum hinter dem Ganzen. Allerdings ist der weltweite Bedarf an Reifen für das Drag Racing im Vergleich zu „normalen“ Bereifungen doch sicherlich als überschaubar zu bezeichnen, oder?

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AT-Reifen im Test chancenlos gegen den „Cinturato All Season SF3“

AT-Reifen im Test chancenlos gegen den „Cinturato All Season SF3“

Nach der vorherigen Premiere eines Tests von Anhängerreifen haben der ADAC und seine Partnerklubs wie etwa der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) und der Touringclub Schweiz (TCS) erstmals auch sogenannte All-Terrain- bzw. AT-Reifen geprüft, die bei Camper- und Pick-up-Fahrern demnach im Trend liegen.

Dabei hat der ADAC jedoch nicht sein übliches Prüfprozedere angewandt, sondern sich lediglich auf das Thema Fahrsicherheit konzentriert, beispielsweise also die bei den letzten Änderungen daran eingeführte Umweltwertung außen vor gelassen. Und auch darüber hinaus sind die Reifen ohne die sonst tiefer gehende Differenzierung „nur“ in den vier Disziplinen Fahrsicherheit auf trockner, nasser und schneebedeckter Fahrbahn sowie auf Schotter bewertet worden. Dabei mussten sich alles in allem acht Probanden in der Größe 225/65 R17 102H nicht zuletzt gegen einen als Referenz herangezogenen Pkw-Ganzjahresreifen – Pirellis „Cinturato All Season SF3“ – beweisen. In der Gesamtwertung konnte letztlich keiner der AT-Reifen an ihm vorbeiziehen. Mehr noch: Der Pkw-Reifen hat einzig beim Thema Fahrsicherheit auf Schotter zweien der eher grobstolligen Profile den Vortritt lassen musste – und das auch nur knapp. Letztlich bedeute die Nutzung von AT-Reifen „einen merklichen Verlust an Fahrsicherheit im Vergleich zu einem Pkw-Reifen“, wird das Ergebnis des Tests kurz und knapp zusammengefasst. „Dieser Schritt sollte also wohlüberlegt sein“, so der ADAC.

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ID.Buzz-Rekordfahrt unter anderem mit Giti und Maxion als Partner

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Die Volkswagen-Nutzfahrzeuge-Markenvorstände Steffen Reiche (links) und Lars Krause (rechts) wünschen Rainer Zietlow viel Erfolg für seine neuste Rekordfahrt, bei der aus der Reifen- und Räderbranche Giti Tire und Maxion Wheels als Partner fungieren (Bild: Volkswagen)

Rainer Zietlow – Weltrekordfahrer und Geschäftsführer der für Werbe- und Promotionaktionen dieser Art gegründeten Challenge4 GmbH – ist wieder auf Tour: Mit einem ID.Buzz will der 55-Jährige aus Mannheim mit seinem Team 75 Länder durchqueren. Startpunkt war gestern das Kundencenter am Bulli-Werk bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. Die auf eine Dauer von mehr als acht Monaten ausgelegte Fahrt online begleiten können Interessierte unter www.idbuzz-worldtour.com. Bei seiner Rekordfahrt ist der E-Bulli mit Reifen von Giti Tire ausgerüstet, zumal der Hersteller als einer der Partner der Aktion fungiert, während in Sachen Räder Maxion Wheels mit dabei ist. Schließlich fungiert Giti auch als Erstausrüstungslieferant für den ID.Buzz.

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Jubiläumsmodell Golf GTI Edition 50 fährt auf maßgeschneiderten Reifen von Bridgestone

Bridgestone Golf GTI

Bridgestone hat maßgeschneiderte Potenza-Race-Semislickreifen für den neuen Golf GTI Edition 50 von Volkswagen – das exklusive Jubiläumsmodell zum 50. Geburtstag des Golf GTI – entwickelt. Die speziell angefertigte Rennbereifung wurde gezielt darauf abgestimmt, die Hochleistungsfähigkeiten des bisher schnellsten und leistungsstärksten Serien-GTI optimal zu unterstützen und weiter zu steigern. Dabei greift das Unternehmen auf seine langjährige Erfahrung im Motorsport mit der bewährten Potenza-Reifenserie zurück.

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