266.000 Besucher zur 14. Auto Mobil International
Gestern endete in Leipzig die 14. Auto Mobil International. 266.
000 Besucher aus 50 Ländern (2003: 264.000) kamen an den neun Messetagen auf das Leipziger Messegelände.
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Gestern endete in Leipzig die 14. Auto Mobil International. 266.
000 Besucher aus 50 Ländern (2003: 264.000) kamen an den neun Messetagen auf das Leipziger Messegelände.
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Seit vielen Jahren setzt sich der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen (ASA) dafür ein, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Achsdämpfungsprüfungen in die zweijährlich stattfindende Hauptuntersuchung (HU) zu integrieren. Ohne Erfolg: Wegen fehlender Zustimmung mehrerer Organisationen habe das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen nun von der vorgesehenen Integration der Prüfung in die für 2006 geplanten erweiterten HU Abstand nehmen müssen, schreibt der Verband in einer Pressemeldung..
Die Mitglieder des Verbandes der Importeure von Kraftfahrzeugen e. V. (VDIK) blicken auf ein positives Jahr zurück.
In den vergangenen elf Monaten konnten sie ihren deutschen Konkurrenten Marktanteile abnehmen und bauten ihren Anteil am Gesamtmarkt auf deutliche 35 Prozent (2002: 33,7 Prozent) aus. Insgesamt wurden bis November rund 3,01 Millionen Pkw/Kombi neu zugelassen, das sind rund 0,4 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum..
„Je komplexer die Fahrzeugelektronik wird, desto anspruchsvoller werden auch die Aufgaben für den Mechaniker in der Werkstatt“, meint die Firma Sun Diagnostics, die sich selbst als weltweiter Marktführer in der Werkstattdiagnosetechnik bezeichnet. Das, was vor Jahren während der Ausbildung als Fachwissen vermittelt wurde, reiche heute längst nicht mehr aus. Daher bietet Sun für den deutschen Markt Lehrgänge für eine kontinuierliche Weiterbildung an, wobei die Inhalte in kompakten Seminaren von meist nur einem Tag Dauer vermittelt werden.
Ob der Zeitplan für die in drei Jahren geplante Aufnahme der Stoßdämpferprüfung in die Hauptuntersuchung aufrecht erhalten werden kann, ist inzwischen wieder sehr fraglich geworden.Diverse Instanzen und Firmen bemühen sich seit Jahren um die Integration der Achsdämpfungsprüfung (Stoßdämpferwirkungsprüfung) in den Umfang der Hauptuntersuchung HU, doch VDA, VDIK und ZDK haben sich nicht auf ein gemeinsames […]
Wie Autohaus-Online meldet, sind nach Aussagen des Verbandes der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK) von Januar bis November in Deutschland nur knapp 3,04 Millionen Pkw neu in den Verkehr gebracht worden – ein Minus von 2,4 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch der Nutzfahrzeugmarkt sei weiterhin stark angeschlagen. Autohaus-Online zitiert Zahlen des Verbandes, denen zufolge bis Ende November nur 250.
000 Einheiten zugelassen wurden – hier beträgt das Minus verglichen mit den ersten elf Monaten 2001 sogar neun Prozent. Auch für das kommende Jahr geht der VDIK von keiner Erholung im Nutzfahrzeugsegment aus. Mit weniger als 275.
000 Neuzulassungen werde der Markt – so die Prognose – unter dem langjährigen Durchschnitt von 290.000 Einheiten bleiben. Bei den Pkw geht der Verband 2003 von 3,3 Millionen Pkw-Neuzulassungen aus.
Der Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK) erwartet Informationen des Autohaus-Online Newsletters zufolge mit 279.000 neu zugelassenen Pkw im Oktober ein Minus von knapp zwei Prozent gegenüber dem Oktober 2001. Für die ersten zehn Monate diesen Jahres würde dies einen Rückgang um 2,6 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum bedeuten.
Gleichwohl konnten die Importeure nach Angaben des Verbandes ihren Marktanteil ausweiten. „Mit 10.000 Neuzulassungen mehr gegenüber dem Vorjahreszeitraum wächst der Marktanteil unserer Mitglieder von 32,3 auf rund 33,5 Prozent“, wird VDIK-Präsident Volker Lange von dem Online-Newsservice zitiert.
Außerdem zeigt sich Lange überzeugt, dass aufs ganze Jahr bezogen trotz rückläufiger Oktober-Zahlen etwas mehr als die von dem Verband erwarteten 3,25 Millionen Pkw neu zugelassen werden. Für das kommende Jahr erwartet der VDIK-Präsident Zulassungszahlen, die immer noch deutlich unter dem langjährigen durchschnittlichen Volumen in Höhe von 3,5 Millionen Einheiten liegen..
Mit großem Befremden hat der Vorstand des Verbandes der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) in seiner Sitzung am 22.
Oktober 2002 den Koalitionsvertrag der Regierungsparteien zur Kenntnis genommen. „Die Bundesregierung verkennt die Brisanz der wirtschaftlichen Lage. Die Koalitionsvereinbarung ist eine Gebrauchsanweisung für eine weitere Verschlechterung des Standortes Deutschland“, kritisiert Volker Lange, Präsident des VDIK.
Die Regierungsvorhaben geben keine Impulse für eine Belebung der lahmenden Konjunktur. Der Vorstand bedauert weiterhin, dass sich große Teile der Vereinbarung eindeutig gegen die Automobilbranche richten, das Autofahren wird weiter verteuert, die Kfz-Nachfrage wird mit Sicherheit nicht gestärkt..
§ 19 StVZO regelt die Erteilung und Wirksamkeit der Betriebserlaubnis. Diese bleibt gemäß § 19 Abs. 2 StVZO für ein Fahrzeug, wenn sie nicht ausdrücklich entzogen wird, bis zu seiner endgültigen Außerbetriebsetzung wirksam.
Sie erlischt, wenn Änderungen vorgenommen werden, durch die die in der Betriebserlaubnis genehmigte Fahrzeugart geändert wird, eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern zu erwarten ist oder das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert wird. Für die Erteilung einer neuen Betriebserlaubnis gilt § 21 StVZO entsprechend. § 19 Abs.
3 StVZO nennt die Bedingungen, unter denen eine Betriebserlaubnis für ein Fahrzeug nicht erlischt, wenn Änderungen durch Ein- oder Anbau von Teilen vorgenommen werden. Neben diesen verkehrsrechtlichen Anforderungen haben Fahrzeughersteller und -importeure auch die zivilrechtlichen Gesichtspunkte im Hinblick auf die Produkthaftung bzw. Produzentenhaftung zu beachten.
Ein Drittel aller 2001 in Deutschland neu zugelassenen Import-Pkw wiesen einen Verbrauch von weniger als 6 Liter pro 100 Kilometer auf. Die im Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK) zusammengeschlossenenMarken unterstützten die im Klimaschutzprogramm der Bundesregierung genannten Maßnahmen, erklärte laut kfz-betrieb online VDIK-Präsident Volker Lange anlässlich eines Gesprächs mit Verkehrsminister Kurt Bodewig. Der Flottenverbrauch der importierten Fahrzeuge sei seit 1978 um 26% auf nunmehr 7,1 Liter/100 km zurückgegangen.
Die Importeure hätten sich der freiwilligen Zusage der deutschen Automobilindustrie von 1990 (minus 25% bis 2005) sinngemäß angeschlossen. Als Maßnahmen für die Verbrauchs- und Emissionsminderung nannten Lange und Bodewig den Einsatz von Leichtlaufölen und Leichtlaufreifen. Lange: „80% der VDIK-Mitgliedsfirmen setzen bei der Erstauslieferung Leichtlaufreifen ein.