association

Beiträge

Aufstockung/Fortsetzung der Umweltprämie vom VDIK gefordert

Aus der Sicht des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) sollte die Bundesregierung “zügig Maßnahmen ergreifen, um den Erfolg der Umweltprämie mittelfristig zu erhalten”. Der interessierte Autokäufer müsse sicher sein, dass im Jahr 2009 ausreichend Mittel für die Umweltprämie bereitgestellt werden, heißt es unabhängig davon, dass laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bislang (Stand: 13. März) erst gut 240.

000 der angesichts des Gesamtfördertopfes von 1,5 Milliarden Euro maximal möglichen 600.000 Anträge auf die 2.500 Euro “Abwrackprämie” gestellt wurden.

“Auch wenn die Umweltprämie ihre maximale Wirkung erfolgreich und schnell entfaltet, also rund 600.000 Altfahrzeuge in nächster Zeit ausgetauscht sein werden, fahren immer noch viel zu viele Pkw auf Deutschlands Straßen, die aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Umweltschutzes dringend erneuert werden müssen. Die Bundesregierung sollte schnellstmöglich dieses Förderprogramm, das bisher als einzige Maßnahme aus dem Konjunkturpaket II nachweislich sofort positive Wirkung zeigt, sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gründen fortsetzen”, argumentiert VDIK-Präsident Volker Lange.

VDIK kritisiert Dudenhöffers Unkenrufe in Sachen AMI

Angesichts der Absage einiger Automarken in Sachen Messebeteiligung bei der vom 28. März bis zum 5. April in Leipzig stattfindenden AMI hat Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung jüngst laut darüber nachgedacht, ob es nicht besser sei die Ausstellung gleich ganz abzusagen bzw.

für sie ein neues Konzept zu suchen, und damit den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) gegen sich aufgebracht.

Während Dudenhöffer offenbar weitere Absagen befürchtet und seine Argumentation damit untermauert hat, dass eine “Schrumpfmesse” aufgrund der Krise in der Automobilbranche das Ansehen des Messeplatzes Leipzig beschädigen könne und es zudem “nicht gewinnbringend” sei, so kurz nach dem Genfer Automobilsalon (5. bis 15. März) mit der Hälfte der Aussteller in Leipzig aufzuwarten, widerspricht der VDIK dieser Sicht der Dinge ganz energisch.

“Es ist bedauerlich, dass der selbst ernannte Automobilexperte mit seinen sachfremden Äußerungen der gerade jetzt aufkeimenden automobilen Konjunktur einen Bärendienst erwiesen hat. Gerade in diesen Zeiten werden die Aussteller in Leipzig mit ihrer breiten Modellpalette die Besucher und potenziellen Käufer in die Messehallen ziehen und die Autokonjunktur ankurbeln. Herr Prof.

Dudenhöffer, der weder die Messe Leipzig noch das Konzept der AMI näher kennt, versucht wie in den letzten Monaten mehrfach mit Fehlinformationen und Scheinprognosen geschäftsschädigende Meinungsmache zu betreiben. Es ist der untaugliche Versuch, sich damit wieder in den Vordergrund zu spielen”, sagt VDIK-Präsident Volker Lange. Dudenhöffer habe in den vergangenen Wochen mit seinen “Expertenäußerungen” vielfach falsch gelegen und seine Aussagen würden in der letzten Zeit immer wieder von vielen Unternehmen und Verbänden in Zweifel gezogen.

Nfz-Boom zu Ende – 2009 zehn Prozent weniger Neuzulassungen erwartet

Nachdem der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) bereits im Sommer das Ende des Nutzfahrzeugbooms vorhergesagt hatte, scheint ihm die tatsächliche Entwicklung der Neuzulassungen Recht zu geben.

“Nach einem Minus von fünf Prozent im Oktober schlug die konjunkturelle Situation im November mit einem Rückgang von 22,8 Prozent voll durch. Für den Dezember wird mit einem geringeren Rückgang gerechnet, sodass das Jahr 2008 auf dem Vorjahresniveau in Höhe von 334.000 Einheiten abschließen wird”, glaubt VDIK-Präsident Volker Lange.

Dennoch werde auch in Zukunft der Löwenanteil des Gütertransports auf die Straße entfallen, und von Konjunktur fördernden Maßnahmen wie den jetzt vorgesehenen zusätzlichen Investitionen in die Straßenverkehrsinfrastruktur erhofft sich Lange einen wichtigen Beitrag zur konjunkturellen Stabilisierung. Nichtsdestotrotz geht man beim VDIK für das kommende Jahr in Sachen Nutzfahrzeugmarkt von einem “drastischen Neuzulassungsrückgang in Höhe von zehn Prozent auf 300.000 Einheiten” aus.

Dramatisch geringe Zulassungszahlen für Deutschland

Die Neuzulassungen in Deutschland haben im vergangenen Monat einen dramatischen Rückgang erfahren. Es seien 17,6 Prozent weniger neue Autos auf deutsche Straßen gekommen, als noch einen Monat zuvor; insgesamt seien in Deutschland im November lediglich 233.800 Fahrzeuge neu zugelassen worden.

Für die ersten elf Monate des Jahres lagen die Neuzulassungen insgesamt bei 2,864 Millionen Autos. Für das gesamte Jahr rechnet der VDIK mit einer Zahl, die sich auf dem Niveau von 1990 befinden wird. Dies sei das “schlechteste Zulassungsergebnis nach der Wiedervereinigung”, so VDIK-Präsident Volker Lange Agenturberichten zufolge.

Fortbildung zum Teile- und Zubehörverkäufer steht

Die neue und bereits vor einigen Monaten initiierte Weiterbildung zum “Geprüften Automobil Teile- und Zubehörverkäufer” ist unter Dach und Fach. Die Verbände der Automobilwirtschaft haben vor einigen Tagen in Siegburg eine Gütegemeinschaft gegründet. Ab Januar 2009 erfolgen die ersten Zertifizierungen anhand festgelegter Standards.

Importeure steigern Nutzfahrzeugmarktanteile

Der Nutzfahrzeugmarkt legte von Januar bis August 2008 um 3,9 Prozent auf 224.364 Neuzulassungen zu. Zum Jahresende erwartet der VDIK (Verband d.

Int. Kraftfahrzeughersteller e.V.

) ein Zulassungsergebnis von rund 334.000 Einheiten und damit das gleiche Zulassungsniveau wie im Rekordjahr 2007. VDIK-Präsident Volker Lange: „Besonders erfreulich ist, dass der Anteil unserer Mitgliedsfirmen überproportional stieg.

Nutzfahrzeugboom vor dem Ende

Obwohl von Januar bis August dieses Jahres 2008 mit über 224.000 Neuzulassungen 3,9 Prozent mehr Nutzfahrzeuge auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind, geht der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

(VDIK) davon aus, dass die Bilanz für Gesamtjahr dennoch nur bei rund 334.000 Einheiten und damit auf dem gleichen Niveau wie im Rekordjahr 2007 liegen wird. Insofern scheint sich tatsächlich ein Ende des Booms in diesem Fahrzeugsegment abzuzeichnen.

In diesem Sinne soll sich jüngst auch Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA), geäußert haben, wie die Verkehrsrundschau berichtet.

Demnach geht man beim VDA zwar davon aus, dass sich in diesem Jahr die Inlandsproduktion der deutschen Nutzfahrzeughersteller auf rund 520.000 Einheiten (2007: 504.000 Fahrzeuge) steigern wird.

Doch für 2009 sei dann jedoch mit einer „verhalteneren Entwicklung“ zu rechnen, heißt es. Allerdings geht man beim VDA nicht von einem starken Abfall, sondern vielmehr von einer – wie es formuliert wird – „sanften Landung“ aus. Ähnlich die Einschätzung des VDIK.

Kohlendioxidemissionen der VDIK-Flotte unter 160 g/km

Für den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) gehört der nachhaltige Klimaschutz weiterhin zu den wichtigsten Themen.

Die durchschnittlichen CO2-Emissionen aller von den VDIK-Mitgliedsfirmen verkauften Pkw sind seit 1995 um über 20 Prozent (oder 36,43 g/km) auf 159,27 g/km abgesunken. Sie liegen damit erstmals unter 160 g/km. Die durchschnittlichen CO2-Emissionen für alle in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen betragen 166,29 g/km, die aller nicht dem VDIK zuzurechnenden Personenkraftwagen 170,05 g/km.

Damit liegt die VDIK-Flotte aktuell um ca. 7 g/km unter dem Bundesdurchschnitt und um knapp 11 g/km unter dem vergleichbaren Durchschnittswert der Wettbewerber..

5,2 Prozent mehr Nfz-Neuzulassungen im 1. Halbjahr 2008

Der Nutzfahrzeugmarkt entwickelte sich im ersten Halbjahr 2008 sehr gut. Nachdem im Jahr 2007 bereits ein Rekordniveau erreicht worden war, konnte der Markt nun nochmals um 5,2 Prozent zulegen. Kräftige Auswirkung hat diese Entwicklung auf das Segment der leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 t zGG.

Es legte um fast 9 Prozent zu. Auch die Klasse der Fahrzeuge zwischen 3,5 und 6 t zGG verzeichnete mit einem Plus von 5,5 Prozent ein erfreuliches Wachstum. Die mittelschweren Fahrzeuge zwischen 6 und 16 t zGG konnten das hohe Vorjahresniveau nicht halten und gingen um 4 Prozent zurück.

Guter Start ins Automobiljahr 2008

Laut der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) hat der deutsche Automobilmarkt mit im Januar 220.742 fabrikneuen Pkw einen guten Start in das Jahr 2008 hingelegt. Denn diese Zahl entspricht einem Neuzulassungsplus von 10,5 Prozent im Vergleich zum Januar 2007, der durch den Mehrwertsteuereffekt allerdings relativ schwach ausgefallen war.

„Der durchschnittliche Januar-Wert liegt etwa drei Prozent höher“, sagt deshalb das KBA und weist darauf hin, dass im Januar dieses Jahres der Privatanteil bei den Pkw-Neuzulassungen mit 38,1 Prozent „auffallend gering“ war. Nichtsdestotrotz spricht der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

(VDIK) laut Auto Reporter bereits von einer „leichten Erholung“ des Automarktes. „Das Neuzulassungsergebnis zeigt – wie erwartet – eine Markterholung, aber das Niveau des Januar 2006 als Vergleichsmonat erreicht der Markt zurzeit noch nicht“, wird VDIK-Präsident Volker Lange in diesem Zusammenhang von dem Newsdienst zitiert. Die Motorradbranche hat dem KBA zufolge übrigens „ihre gute Bilanz von 2007“ im Januar dieses Jahres mit 8.

580 neu auf die Straßen gekommenen Krafträdern (plus 51,9 Prozent) fortschreiben können, und auch die Nutzfahrzeugbranche fahre weiter auf hohem Niveau, heißt es. Bei Lkw und Sattelzugmaschinen hat das KBA einen Zuwachs um 3,4 respektive 14,0 Prozent beobachten können, während bezüglich der land-/forstwirtschaftlichen Zugmaschinen von 12,4 Prozent weniger Neuzulassungen als vor einem Jahr berichtet werden. Insgesamt wurden im Januar demnach 257.