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Messe AMI mit neuem Termin

Die im Zweijahresrhythmus in Leipzig stattfindende “Auto Mobil International” (AMI) hat sich einen neuen festen Termin im Kalender der internationalen Automobilmessen auserkoren: Zukünftig wird sie Anfang Juni veranstaltet. Da in diesem Jahr “nur” AMITEC, AMICOM und AMISTYLE vorgesehen sind, kann man sich als nächsten AMI-Termin damit schon heute den Zeitraum vom 2. bis zum 10.

Juni 2012 vormerken. “Mit dem neuen Termin vergrößern wir den zeitlichen Abstand zu den international etablierten Messen in Genf und Peking. Auf der ‚Auto Mobil International’ wird es so deutlich mehr Welt- und Europapremieren geben.

Eine solche positive Entwicklung war mit dem bisherigen Termin im April nur schwer vereinbar”, erklärt Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe. “Die Entscheidung wurde in Übereinstimmung mit den deutschen und internationalen Pkw-Herstellern getroffen. Viele Hersteller treten offensiv für eine internationale Premierenmesse in Leipzig ein”, ergänzt er.

“Als ideeller Träger der ‚Auto Mobil International’ freue ich mich, dass es in großer Geschlossenheit aller Aussteller gelungen ist, den Schritt in den Zweijahresrhythmus ab 2012 zu gehen. Der Termin jeweils in der ersten Junihälfte kommt allen Ausstellern der AMI entgegen. Die Leipziger Messe und der VDIK können schon jetzt zahlreiche Zusagen namhafter Pkw-Hersteller zur Teilnahme 2012 bestätigen.

Über 350 Aussteller zu Messetrio AMITEC/AMICOM/AMISTYLE erwartet

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Amitec 01

Mit Blick auf den derzeitigen Anmeldestand rechnet die Leipziger Messe für den vom 9. bis zum 13. April 2011 stattfindenden Messeverbund aus AMITEC, AMICOM und AMISTYLE mit über 350 Ausstellern.

“Mit diesem Messedreier haben wir eine für Deutschland einzigartige Veranstaltung entwickelt, die den gemeinsamen Fokus auf den After-Sales-Bereich richtet und in der Branche auf reges Interesse stößt”, so Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe. Damit bleibe der Standort Leipzig auch im AMI-freien Jahr 2011 “zentraler Treffpunkt für Fachbesucher und Autoenthusiasten”, ist er überzeugt. Hohe Erwartungen werden dabei offenbar in die erstmals stattfindende AMISTYLE gesetzt, mit der man dem Trend in Richtung Ästhetik/Komfort bzw.

dem Wunsch der Verbraucher nach Individualisierung Rechnung tragen will. “Wir haben ein starkes Interesse an der neu konzipierten AMISTYLE festgestellt, das vor allem an der klaren Differenzierung zu den bestehenden Autoausstellungen und den reinen Tuningveranstaltungen liegt”, sagt Buhl-Wagner. “Die Einführung der AMISTYLE, ihr Verbund mit der AMITEC und der AMICOM und die klare Ausrichtung auf den wachsenden After-Sales-Bereich festigt auch im AMI-freien Jahr den automobilen Messestandort Leipzig”, steht für Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), bereits vor der Premiere des Messetrios fest.

Dies sei ein guter Übergang, der einen weiteren Anreiz für eine erfolgreiche nächste AMI (das Kürzel steht bekanntlich für Auto Mobil International) darstelle, die für die Zeit vom 14. bis zum 22. April 2012 geplant ist.

VDIK bestätigt Präsident Volker Lange im Amt

Der Verband der Internationalen Automobilhersteller (VDIK) beweist Kontinuität in Sachen Spitzenpersonal. VDIK-Präsident Volker Lange wurde bei der turnusmäßigen Mitgliederversammlung am Mittwoch in Berlin einstimmig für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Lange hat das Amt des VDIK-Präsidenten schon seit 20 Jahren inne.

Bislang schon 158.000 Besucher auf der AMI

AMI 2010

Den Worten ihrer Veranstalter zufolge kann sich die Halbzeitbilanz der noch bis zum 18. April dauernden Auto Mobil International (AMI) in Leipzig nach den ersten fünf Messetagen sehen lassen. Mit 158.

000 Besuchern bzw. einem Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspreche das Ergebnis den hohen Erwartungen, heißt es. Auch die AMITEC, die schon am 14.

April zu Ende ging, ist demnach “sehr erfolgreich” verlaufen, wurden bei ihr doch mehr als 45.000 Gäste – darunter Entscheider, Meister und Mitarbeiter von Betrieben des Kfz-Gewerbes sowie des Autoteilehandels – gezählt. Die als Branchenmesse für Unterhaltung, Kommunikation und Navigation im Auto erstmals veranstaltete AMICOM habe mit 135.

000 Besuchern ebenfalls eine “sensationelle Premiere” feiern können, wie die Messe Leipzig sagt. “Die Autowelt spricht AMI. Das deutlich gestiegene Besucherinteresse zeigt uns, dass Leipzig in den geraden Jahren die wichtigste Adresse für internationale Automobilschauen in Deutschland ist”, freut sich Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH.

“Schon jetzt zeigt sich, besser als in Leipzig kann die automobile Konjunktur nicht angekurbelt werden. Fakt ist: Die Menschen haben Lust aufs Auto. Außerdem gibt es hier die Zukunft zu sehen.

Noch bis zum 18. April erleben die Besucher ein Feuerwerk an aktuellen Modellen, einschließlich Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Das ist definitiv einen Besuch wert – die nächste AMI gibt es erst wieder in zwei Jahren”, ergänzt Volker Lange, Präsident des als ideeller Träger der Messe fungierenden Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.

V. (VDIK). cm

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Positives Zwischenfazit nach erstem AMI-Wochenende

Für die ersten Messetage berichten die Veranstalter der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig von einem “riesigen Ansturm” an Besuchern: Über 90.000 wurden demnach am ersten Wochenende auf dem Leipziger Messegelände gezählt, die sich über neuesten Trends der 465 Aussteller aus insgesamt 17 Nationen informieren wollten. Die bisherige Zahl der Messebesucher liege damit um zwölf Prozent über dem entsprechenden Referenzwert aus dem Vorjahr, weshalb sich die Jubiläums-AMI in ihrem zehnten Jahr auf Erfolgskurs wähnt.

Zumal das Interesse der Gäste war so groß gewesen sein soll, dass die Probefahrten am ersten Wochenende teilweise ausgebucht waren. “Das erste Wochenende zeigt eindeutig, dass unsere Neuprofilierung die richtige Entscheidung war. Aussteller und Besucher sind von der AMI begeistert”, zeigt sich Messegeschäftsführer Martin Buhl-Wagner mit den ersten beiden Messetagen und mit Blick auf die erstmals ausgerichtete AMICOM als Branchenmesse für Unterhaltung, Kommunikation und Navigation im Auto zufrieden.

“Die hohen Besucherzahlen des ersten AMI-Wochenendes stimmen uns positiv und bestätigen die Zielsetzung, in geraden Jahren die größte deutsche Automesse mit vielen Welt- und Europapremieren zu sein”, zieht auch Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK), ein positives Zwischenfazit der Messe.

“Es ist richtig – mehr Auto geht nicht! Vor allem die umfassenden Angebote an alternativ betriebenen Fahrzeugen sind noch bis zum 18. April definitiv einen Besuch wert”, sagt er. cm.

Pkw-Neuzulassungen im Februar offenbar weiter schwach

Laut Autohaus Online hat Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK), im Rahmen einer Pressekonferenz in Hannover jüngst durchblicken lassen, dass die Pkw-Neuzulassungen im deutschen Markt offenbar auch im zweiten Monat dieses Jahres weiter rückläufig sind.

Nach dem Fehlstart im Januar sei auch der Februar wesentlich schwächer gelaufen als im Vorjahr, soll er gesagt haben. Für das Gesamtjahr 2010 rechnet der VDIK demnach mit alles in allem 2,7 bis 2,9 Millionen Pkw-Neuzulassungen hierzulande, während es bedingt durch die “Abwrackprämie” im zurückliegenden Jahr noch 3,8 Millionen Einheiten gewesen waren. “Es muss jedem klar sein, dass diese Million in diesem Jahr fehlen wird”, wird Lange zitiert, nach dessen Einschätzung sich der Autoabsatz im deutschen Markt in den kommenden Jahren bei etwa drei Millionen Fahrzeugen einpendeln wird.

“AMI-Spritsparstunde” wieder von Goodyear unterstützt

Wie schon 2009 wird in diesem Jahr im Rahmen der Messe Auto Mobil International (AMI) erneut eine sogenannte “Spritsparstunde” stattfinden. Unterstützt wird die Aktion, bei der ein Kraftstoff sparendes Fahrverhalten im Vordergrund steht, von diversen Unternehmen – mit dabei auch wieder Goodyear. Darüber hinaus meldet der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.

V. (VDIK) als ideeller Träger der Messe, dass Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen als Schirmherr der “Spritsparstunde” gewonnen werden konnte.

Zahl von 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern für AMI 2010 angepeilt

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Im kommenden Jahr findet die Messe Auto Mobil International (AMI) vom 10. bis 18. April bereits zum 20.

Mal statt. Für das Jubiläum haben sich die Veranstalter ambitionierte Ziele gesetzt: Nachdem aufgrund der Autokrise in diesem Frühjahr sogar schon eine Absage der Messe diskutiert wurde, rechnet man für 2010 nunmehr mit rund 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern.

Wie gewohnt wird parallel zur AMI vom 10. bis zum 14. April auch wieder die AMITEC – Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service – stattfinden.

Zudem wird mit der gleichen Laufzeit erstmals die AMICOM in Leipzig ausgerichtet, die man unter dem AMI-Dach als Branchenschau für Unterhaltungs-, Kommunikations- und Navigationstechnik im Fahrzeug etablieren möchte. Der derzeitige Anmeldestand für die ab 2010 im Zweijahresrhythmus stattfindende AMI wird jedenfalls als “positiv und besser als zum Vergleichszeitpunkt 2008” beschrieben. Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, wertet dies als Indiz dafür, dass die Neuprofilierung der Messe richtig war und von der Industrie angenommen wird.

Und Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) wertet die Messe als “wichtigste deutsche Autoschau 2010 sowie als ausgewiesene Kunden- und Käufermesse”.

Die AMI sei die ideale Plattform, um sich über neue Marktentwicklungen zu informieren und die neuesten Modelle zu testen. “In einem zurückgehenden Markt kommt es darauf an, dass wichtige Frühjahrsimpulse gesetzt werden. So kann der automobilen Konjunktur der notwendige Schub gegeben werden”, ist Lange überzeugt.

AMI 2009: Veranstalter ziehen positive Bilanz

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Die Bilanz der 19. “Auto Mobil International” (AMI) in Leipzig ist laut Veranstatler eindeutig: “Unsere Aussteller sind mit der Publikumsresonanz, der Qualität der Besucher und den Geschäftsabschlüssen sehr zufrieden. Das ist in diesen Tagen keine Selbstverständlichkeit.

Zufriedene Aussteller und gute Geschäfte sind letztlich die Maßstäbe für eine erfolgreiche Messe”, resümiert Messechef Wolfgang Marzin. Für VDIK-Präsident Volker Lange steht darüber hinaus fest: “Die AMI war das richtige Signal an Verbraucher und Industrie. Die Messe hat dazu beigetragen, den Stimmungsumschwung pro Auto zu verstärken.

” Laut Lange hätten Informationen rund um das Thema Abwrackprämie, umweltfreundliche Fahrzeuge und die umfangreichen Probefahrt-Angebote im Zentrum des Besucherinteresses während der neuntägigen AMI gestanden, aber auch die Faszination Auto sei nicht zu kurz gekommen. Während Veranstalter und Verbände also die Qualität der Besucher loben, ging deren Anzahl im Vergleich zum Vorjahr durchaus deutlich von 293.000 auf noch 250.

000 (-15 Prozent) zurück. Die Anzahl der Aussteller – trotz einiger großer Namen, die fehlten – blieb gegenüber 2008 mit 497 beinahe konstant. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ergebnisse wird diskutiert, ob die AMI nicht künftig im Wechsel zur Pkw-IAA all zwei Jahre stattfinden solle.

Positive Zwischenbilanz nach erstem AMI-Wochenende

Informationen rund um das Thema “Abwrackprämie”, umweltfreundliche Fahrzeuge und die umfangreichen Probefahrtangebote standen im Zentrum des Besucherinteresses an den ersten beiden AMI-Tagen, melden die Veranstalter der Leipziger Messe. Allein am Samstag sollen über 1.100 Testfahrten absolviert und am ersten Wochenende insgesamt fast 85.

000 Besucher bei der AMI bzw. AMITEC gezählt worden sein. “Wir können einen gelungenen Messeauftakt verkünden.

Die Besucher honorieren das vielfältige Messeangebot und nutzen die Chance, sich zu informieren und die Neuheiten unserer Aussteller zu testen. Ebenfalls erfreulich ist, dass unsere Aussteller mit dem Besucheraufkommen und den Verkaufsgesprächen durchweg zufrieden sind”, sagt Messechef Wolfgang Marzin. “Die leichte Stimmungsaufhellung am Automobilmarkt macht sich auch auf der AMI bemerkbar”, ergänzt VDIK-Präsident Volker Lange.