Van den Ban aus Holland hat seine Eigenmarke Flamingo auf den neuesten Stand gebracht, indem die Sommerreifen „2000 Sport“ und „2001 Performance“ durch drei neue Produkte ersetzt werden: die CD1000, CD2000 und CD3000. Der holländische Großhändler unterstreiche mit diesen neuen Profilen seinen Anspruch, „hoch qualitative Reifen mit beeindruckenden technologischen Vorzügen“ zu liefern, wie es in einer Pressemeldung heißt. Ergänzt durch den aktuellen „VDB 2010“ biete Van den Ban nun die ganze Bandbreite an modernen Reifen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-08-24 00:00:002023-05-17 09:14:01Van den Ban bringt Produkte auf neuesten Stand
Der niederländische Großhändler Van den Ban ist für Deutschland Exklusivdistributeur des taiwanesischen Reifenherstellers Federal, der auch eine eigene Fabrik in Festlandchina hat. Jetzt nimmt sich Federal des M+S-Segmentes an und startet mit dem Himalaya WS1 in der populären Größe 195/65 R15, wird aber schon im nächsten Jahr das Angebotsspektrum um 205/55 R16, 195/60 R15, 175/65 R14, 185/65 R14 und 185/65 R15 erweitern..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-08-24 00:00:002023-05-17 09:14:01Federal Himalaya neu im M+S-Segment
Der ehemalige Finanzdirektor von Van den Ban, Franz van Lenten, ist als Nachfolger von Simon Klapwijk zum Geschäftsführer des holländischen Großhandelsunternehmens bestimmt worden. Klapwijk hatte das Unternehmen in der letzten Woche – ebenso wie Verkaufsdirektor Henk van Dijk – kurzfristig verlassen. Van den Ban betont unterdessen, dass die Trennung nicht in Zusammenhang mit der Kooperationsvereinbarung zwischen Van den Ban und Intersprint gestanden haben soll.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2002-01-14 00:00:002023-05-16 12:06:35Van den Ban: Nachfolger für Klapwijk bestimmt
Gegenüber unserer englischen Schwesterzeitschrift TYRES & ACCESSORIES erläuterte Arie van den Ban jetzt Einzelheiten der geplanten Kooperation zwischen den beiden Großhandelsunternehmen Van den Ban und Intersprint: Demnach wird Intersprint einen bislang nicht genau festgelegten Anteil (in jedem Fall unter 50 Prozent) an Van den Ban kaufen. Umgekehrt werde Van den Ban möglicherweise auch Anteile des Wettbewerbers in geringer Höhe erwerben. Im gleichen Atemzug trennt sich das Unternehmen noch diese Woche von seinem Geschäftsführer Simon Klapwijk sowie von Verkaufsdirektor Henk van Dijk.
Die beiden niederländischen Großhandelsunternehmen Van den Ban und Intersprint haben kurz vor Weihnachten eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Diese sieht den wechselseitigen Erwerb von Anteilen am jeweils anderen Unternehmen vor. Mit der Kooperation wird nach Aussage Van den Bans eine Reduzierung von Kosten in den Bereichen Logistik und Vertrieb angestrebt.
Der Kundenstamm beider Unternehmen ist zu 70 Prozent identisch. Beide Großhändler werden allerdings auch weiterhin getrennt im Markt auftreten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2002-01-07 00:00:002023-05-16 12:06:38Kooperation zwischen Van den Ban und Intersprint
In Deutschland ist der Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter der Van den Ban Autobanden Handelmij. BV, Arie van den Ban, den meisten Marktteilnehmern in erster Linie als Reifengroßhändler vertraut. Die Wurzeln des unweit des Rotterdamer Hafens in Hellevoetsluis angesiedelten Familienunternehmens liegen jedoch im Brennstoffvertrieb.
Als Reaktion auf rückläufige Absatzzahlen in den angestammten Geschäftsfeldern im Zuge der Ölkrise schwenkte van den Ban im Jahre 1971 – nachdem er das Geschäft von seinem Vater übernommen hatte – auf den Reifenhandel um. Zunächst startete das Unternehmen als Zwei-Mann-Betrieb. Sein Gespür für Markttrends kam dem Geschäftsmann bereits damals zugute.
Er erkannte, daß zwischen den einzelnen Ländern Europas z.T. beträchtliche Preisunterschiede bestanden und war einer der ersten, die in großem Stil in das sogenannte Parallelgeschäft (Im-/Export) einstiegen.
Die slowenische Marke Sava (erst zu Conti, jetzt zu Goodyear gehörend), die Van den Ban bereits seit 1972 exklusiv für die Benelux-Staaten importiert, gibt Zeugnis von dieser frühen Periode. Die Expansion des Unternehmens vollzog sich kontinuierlich. Im Jahre 1981 zog man auf ein neues, insgesamt 40.
000 Quadratmeter umfassendes Betriebsgelände um, und parallel dazu vollzog sich der Aufbau einer eigenen Speditionsflotte. Vor 15 Jahren hatte van den Ban erneut den richtigen Riecher, als er unter dem Namen „Flamingo“ seine erste eigene Exklusivmarke auf den Markt brachte. Mittlerweile sind entfallen 56 Prozent der im vergangenen Jahr insgesamt verkauften Einheiten auf die eigenen Marken.
Die restlichen 44 Prozent resultierten aus dem Verkauf von renommierten Markenfabrikaten, die Van den Ban entweder direkt bei der Reifenindustrie oder auch bei anderen Reifenhändlern weltweit bezieht. Mehr über die niederländische Unternehmensgruppe und die Marketingaktivitäten des Private Labels „AXXIUM“ bzw. „Club AXXIUM“ erfahren Sie in unserem Firmenportrait in Heft 8/98.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-30 00:00:002023-05-16 11:57:41Firmenportrait Van den Ban