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Uwe Alzen verbessert VLN-Rundenrekord auf Dunlop

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In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring stand am vergangenen Sonnabend das vorletzte Saisonrennen auf dem Programm. Dabei gab es eine Premiere auf Dunlop: Schubert Motorsport setzte zum ersten Mal einen seriennahen BMW Z4 GTS in der Klasse SP8 (VLN Specials über 4.000 ccm bis 6.250 ccm) ein. „Wir freuen uns auf den Roll-out auf der Nordschleife“, so Stefan Wendl, Teammanager bei Schubert Motorsport, vor dem Rennen. Neben der neuen SP8-Version des bayerischen Sportcoupés gingen auch die beiden BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop und Uwe Alzen Automotive mit dem Flying D auf der Flanke ins Rennen. Nordschleifen-Experte Uwe Alzen hatte beim vorigen VLN-Lauf die 24,369 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife im Zeittraining in 8:01.069 Minuten absolviert. Damit hatte er sich nicht nur souverän die vierte Poleposition in der laufenden VLN-Saison gesichert, sondern damit zugleich auf Dunlop einen neuen Rundenrekord in der VLN aufgestellt. ab

Alzen-BMW Z4 GT3 morgen in der Grünen Hölle auf Dunlop

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In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird morgen der zweite Lauf des Jahres ausgetragen. Nordschleifen-Experte Uwe Alzen und sein Team Uwe Alzen Automotive gehen mit einem BMW Z4 GT3 in das Vier-Stunden-Rennen. “Dunlop begleitet als Reifenpartner die Einsätze des Alzen-BMW auf der längsten und härtesten Rennstrecke der Welt”, so Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport.

In der VLN setzt Alzen Motorsport auf Dunlop als Reifenpartner

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Jürgen Alzen Motorsport geht 2013 erneut mit dem Ford GT in der VLN-Langstreckenmeisterschaft an den Start. Bei den Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife vertraut man auf die Unterstützung von Dunlop als Reifenpartner. “Unsere Zielsetzung ist klar: Wir wollen endlich wieder in die Podiumsränge fahren.

Ohne Topreifen ist das nicht zu realisieren”, begründet Jürgen Alzen die Entscheidung für die Reifenmarke. “Ich denke, Dunlop wird in puncto Reifen richtig Gas geben und uns dabei helfen können, dass wir wieder dorthin zurückkehren, wo wir hingehören: nämlich auf die vorderen Plätze”, ergänzt er. Bereits 2009 rüstete Dunlop in der VLN einen Ford GT aus, der damals zu den schnellsten Fahrzeugen im Feld gehörte und im gleichen Jahr beim 24h-Rennen von der Pole Position ins Rennen ging.

“Wir haben uns aufgrund der Erfolge auf der Nordschleife in den vergangenen Jahren für Dunlop entschieden und auch auf Empfehlung meines Bruders Uwe, der als Fahrer bei BMW Motorsport auf Dunlop gute Erfahrungen gemacht hat”, erklärt Jürgen Alzen. Der Dunlop-bereifte Ford GT des Teams wird bei allen zehn VLN-Läufen ins Rennen gehen. Darüber hinaus ist die Teilnahme am diesjährigen 24h-Rennen auf dem Nürburgring geplant, aber noch nicht gesichert.

Ende Februar stehen erste Testfahrten mit Dunlop auf dem Programm, ehe es am 23. März bei den VLN-Test- und Einstellfahrten erstmals mit dem Unikat auf die Nordschleife geht. Das Cockpit wird sich Jürgen Alzen bei den VLN-Langstreckenrennen mit Artur Deutgen und dem Litauer Andzej Dzikevic teilen.

24 Stunden Nürburgring: Ein Rennen – viele Erfolge

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In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.

600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.

Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.

Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.

H&R präsentiert den „Mission 400+“ auf der Essen Motor Show

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Die Spezialisten für Fahrwerkskomponenten von H&R sind in diesem Jahr auf der Essen Motor Show erstmalig mit zwei eigenen Ständen vertreten. Ein besonderes Highlight: Der H&R Mission 400 + auf Basis des Porsche 997. Beim aerodynamisch im Windkanal stark überarbeiteten Porsche wurde das Dach um zehnt Zentimeter ‚gechoppt’, also tiefer gesetzt.

Spezielle Scheiben, Türen und Karosserieteile mussten angefertigt werden. Auch der Innenraum musste den geänderten Platzverhältnissen angepasst werden. So werden speziell gefertigte Leichtbausitze von Sparco aus Kohlefaser verbaut, um das Gewicht weiter zu verringern und sie der veränderten Fahrzeughöhe anzupassen.

Eine komplette Sicherheitszelle aus hochfestem Stahl wurde verbaut, die dem Fahrzeug die nötige Sicherheit und Karosseriesteifigkeit bei hohen Geschwindigkeiten verleihen soll. Der von RS Tuning speziell konstruierte Motor verfügt über eine Leistung von rund 1.055 PS und ein maximales Drehmoment über 1.

000 Nm. Die Abgase werden von zwei Metallkatalysatoren gereinigt. “Das ultraleichte und perfekt auf den Wagen abgestimmte H&R-Hightech-Fahrwerk inklusive Sportstabilisatoren sorgt für den nötigen Kontakt zur Piste”, heißt es dazu weiter in einer Pressemitteilung.

24h-Gesamtwertung: zweimal Michelin, einmal Dunlop auf Podium

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Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.

Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.

Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.

Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.

Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.

Tuner-Grand-Prix: Uwe Alzen für H&R und Wimmer am Start

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Vom 10. bis zum 11. Juni findet auf dem Hockenheimring zum mittlerweile bereits 19.

Mal der sogenannte Tuner-Grand-Prix statt. Veredelte Fahrzeuge messen sich dabei in 13 unterschiedlichen Klassen, wobei in diesem Jahr ein geändertes Reglement den Teilnehmern nur noch wenige technischen Einschränkungen auferlegen soll. Für den Sportfahrwerkshersteller und Hauptsponsor H&R sowie für Wimmer Rennsporttechnik geht Uwe Alzen in einem Porsche GT2 RS mit 703 PS an den Start.

“Im Gegensatz zur Formel 1 haben die Besucher des Tuner-GP die Möglichkeit, ganz nah dran zu sein und bei der Gelegenheit den einen oder anderen Blick unter die Motorhaube zu werfen”, freut man sich bei H&R auf die Veranstaltung. Außerdem werde an der badischen Rennstrecke noch die DriftChallenge geboten sowie Autogrammstunden mit Fahrern aus der DTM, VLN und Rallye-WM oder eine Rennwagen- und Supersportwagenschau, liefert das in Lennestadt beheimatete Unternehmen weitere Gründe, warum sich für Motorsportfans an diesem Wochenende der Weg zum Hockenheimring lohnt. “Und Tuningfreunde, die sich selbst der Veredlung ihrer Fahrzeuge verschrieben haben, können sich über Trends und Neuheiten informieren”, wird noch ergänzt.

Uwe Alzen wird Förch-Markenbotschafter

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Alzen Uwe

Der Rennfahrer Uwe Alzen ist Markenbotschafter der Theo Förch GmbH & Co. KG. Laut Michael Holböck, Geschäftsführer des Direktvertriebsunternehmens für Werkstattbedarf, Montage- und Befestigungsartikel, ist er die perfekte Wahl als Testimonial.

“Er verkörpert unsere Markenwerte, ist praktisch aus Tradition erfolgreich, ist unverwechselbar und sehr schnell”, meint Holböck. So habe Alzen den bis heute gültigen Rundenrekord der VLN aufgestellt, die 24 Stunden von Spa-Francorchamps und dem Nürburgring gewonnen, sei vier Jahre in der DTM gefahren und habe zahlreiche Klassensiege – etwa bei den 24 Stunden von Daytona und Le Mans – sowie diverse weitere Rennerfolge in verschiedenen Serien erringen können. “Triumphe pflastern Alzens Weg – und das bereits seit 1991.

Sieg beim 24h-Rennen für BMW und Dunlop

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Dunlop 24h BMW M3 GT2

BMW Motorsport und Dunlop haben das 38. ADAC-Zurich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Jörg Müller (D), Augusto Farfus (BR), Uwe Alzen (D) und Pedro Lamy (P) setzten sich im Dunlop-bereiften BMW M3 GT2 bei dem Marathonrennen durch und wurden nach 154 Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife vor dem Ferrari F430 GTC des Teams Farnbacher und dem Audi R8 LMS von Phoenix Racing abgewinkt.

Schon rund zwei Stunden vor dem Zieleinlauf hatte das Fahrerquartett die Führung erobern können und bis zum Schluss verteidigt. Dabei legte das Siegerteam eine Distanz von insgesamt 3.908,212 Kilometern zurück.

“Die Nürburgring Nordschleife ist eines der härtesten Testlabors nicht nur für Rennreifen”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Das 24h-Rennen zeichnete sich durch einen besonders hohen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Fahrzeug- sowie Reifenherstellern aus. Das extrem hohe Tempo von Rennbeginn an hatte zahlreiche technische Defekte zur Folge, welche nicht selten das Rennaus bedeuteten.

Das Paket mit der besten Standfestigkeit und höchsten Performance setzte sich schlussendlich durch. Wir freuen uns mit unserem Partner BMW ganz besonders über diesen tollen Erfolg bei einer der prestigeträchtigsten Rennveranstaltungen Europas”, fügt er hinzu. “Beim 24h-Rennen ist es besonders wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.

Dabei hat uns Dunlop den perfekten Support geliefert”, freut sich auch BMW-Werksfahrer Jörg Müller über den Erfolg. “Wir haben für alle Witterungsverhältnisse stets einen tollen Reifen gehabt. Das Auto war immer optimal ausbalanciert”, ergänzt Teamkollege Uwe Alzen.

H&R neuer „Technical Partner“ von BMW Motorsport

H&R (Lennestadt) ist neuer “Technical Partner” von BMW Motorsport. Der Spezialist für Fahrwerkskomponenten wird bei den diesjährigen 24-Stunden-Einsätzen des BMW M3 GT2 mit von der Partie sein. Bereits seit mehreren Jahren unterstützt das Unternehmen BMW-Pilot Uwe Alzen (DE).

Diese Partnerschaft wurde nun für die GT-Saison 2010 erweitert. So ist das H&R-Logo nicht nur auf den Fahrzeugen, Helmen, Trucks und Overalls zu sehen, sondern auch exklusiv auf Alzens Fahrercap..