Bei Arbeiten im Gelände helfen dem Unimog seine überragenden Fahreigenschaften. Die in diesem einzigartigen Fahrzeug schon lange bewährte Reifendruckregelanlage erlaubt unkompliziert die Erhöhung der Traktion und sorgt gleichzeitig für niedrigen Bodendruck und somit geringe Verdichtung, was den Boden schont. Mit der neuesten Version „Tirecontrol plus“ lässt sich der Reifendruck komfortabel über die Lenkradtasten auf die […]
Bei der herbstlichen Maisernte sind Power, Traktion und hohe Nutzlast gefragt. All dies bietet der Unimog U 530, der nicht nur auf dem Feld, sondern mit 60 km/h auf der Landstraße und 80 km/h auf der Autobahn eine hohe Transportgeschwindigkeit mitbringt. Für gute Traktion auf dem Feld sorgen dennoch die grobstolligen Breitreifen der Größe 495/70 R24. Die optional lieferbare […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/11/U530.jpg7501133Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2015-11-11 15:33:192015-11-11 15:33:19Traktion auf dem Acker und Autobahnfähigkeit beim Unimog U 530
Der Unimog U 5023 wird als erstes Modell der Baureihe der hochgeländegängigen Unimog – Watfähigkeit bis zu 1,2 Meter – mit einer Kommunalausstattung präsentiert. Völlig neu konzipiert wurde die Reifendruckregelungsanlage „Tirecontrol plus“. Nun lässt sich der für den jeweiligen Einsatz passende vorkonfigurierte Reifendruck einfach und komfortabel im Display einstellen, wobei zwischen den Modi „Straße“, „Sand“ und […]
Der Bereich Mercedes-Benz Special Trucks (MBS), in dem die Fahrzeugreihen Unimog, Econic und Zetros zusammengefasst sind, präsentierte unlängst anlässlich des Festakts “60 Jahre Mercedes-Benz Unimog” im Daimler-Werk Wörth eine spektakuläre Designstudie auf Basis des hochgeländegängigen Unimog U 5000. Das “Universal-Motor-Gerät” der Zukunft steht auf vier gleich großen Räder im 5-Stern-Alufelgendesign. dv
Unimog U 300, U 400 und U 500 werden unter anderem in der Bodenbearbeitung und beim Pflanzenschutz eingesetzt. Der auf Wunsch lieferbare hydrostatische Fahrantrieb ermöglicht die stufenlose Anpassung der Fahrgeschwindigkeit bei der Feldarbeit wie Mähen, Wenden und Schwaden oder der Saatbettbereitung. Diese Unimog können mit einer Reifendruckregelanlage ausgerüstet werden.
Sie hilft den Boden zu schonen und sorgt außerdem auf losem Grund für Kraftstoffeinsparung. Der Reifendruck lässt sich pro Achse oder an allen vier Rädern während der Fahrt regulieren. Heckkraftheber der Kategorie 3 mit bis zu fünf Tonnen Hubkraft, leistungsstarke Front- und Heckzapfwellen und die Fahrzeughydraulik spielen die Stärken des Unimog aus, der ja als Geräteträger konzipiert wurde.
In der Ausrüstungsvariante Unimog U 500 Agrar sind alle für den landwirtschaftlichen Betrieb wichtigen Elemente einschließlich Front- und Heckkraftheber und höhenverstellbare Anhängerkupplung zusammengefasst. Im Bereich des Pflanzenschutzes kommen dem Unimog seine Nutzlast und seine hohe Transportgeschwindigkeit für die Strecken zwischen den Einsatzstellen zugute, gerade auch wegen der großen Bodenfreiheit dank der Portalachsen und großvolumigen Traktionsbereifung 495/70 R24. Dies ist besonders für den Unimog U 5000 ein ideales Einsatzfeld.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Unimog.jpg35842389Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-10 12:14:002023-05-17 14:36:15Unimog auf dem Feld mit Reifendruckregelanlage
Die Brüder Andreas und Jürgen Hellgeth haben die diesjährige Ausgabe der Rallye Berlin-Breslau gewonnen. Und das mehr als deutlich, denn mit ihrem Spezial-Unimog fuhren sie während acht Wettkampftage vom 28. Juni bis zum 5.
Juli einen Vorsprung von nicht weniger als sieben Stunden auf den Zweitplatzierten in der Lkw-Klasse bis 7,5 Tonnen heraus. Nur ein Missgeschick auf der ersten Etappe verhinderte, dass sie mit ihrem 4,6 Tonnen schweren Gefährt auch noch die versammelte Pkw-Konkurrenz hinter sich ließen. “Wir haben eine Zeitkontrolle verpasst und deswegen zwei Stunden Strafzeit kassiert.
” erklärt Jürgen Hellgeth. Als einer der Erfolgsfaktoren neben den massiven Umbaumaßnahmen an dem Unimog, bei dem unter anderem ein in die Mitte gerückter Motor für bessere Handling- und Geländeeigenschaften sorgt oder dessen modifizierter 5,9-l-Sechszylindermotor dank zweier VTG-Turbolader (Ladedruck: vier bar) ein Drehmoment von 1.700 Newtonmetern erzeugt, wird auch die Bereifung des Fahrzeugs gesehen.
“Sie müssen maximalen Grip auf jedem Untergrund bieten, über beste Selbstreinigungsfähigkeiten verfügen, hohe Seitenführungskräfte übertragen können und dazu noch äußerst strapazierfähig sein”, erklärt das siegreiche Brüderpaar, warum man sich für das Dunlop-Modell “SP T9” in der Dimension 405/70 R20 entschieden hat. Dieser Mehrzweckreifen, der ansonsten bei Feuerwehren und Rettungsdiensten zum Einsatz kommt oder als Bereifung für Baumaschinen im Kiesgruben- und Tagebaueinsatz, mache auf jedem Terrain – egal ob Asphalt, Sand, Schotter oder Schlamm – eine gute Figur, heißt es weiter. “Dass der Reifen darüber hinaus über wahre Motorsportqualitäten verfügt, wurde nun bei der Rallye Dresden-Breslau vom Team Hellgeth eindrucksvoll bewiesen”, so der Reifenhersteller.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dunlop_Team_Hellgeth.jpg520400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-13 09:49:002023-05-17 14:24:38Sieg für von Dunlop unterstütztes Team bei der Rallye Dresden-Breslau
Vom 28. Juni bis zum 5. Juli 2009 findet die Offroadrallye Dresden-Breslau statt.
Zum Starterfeld zählt auch das Team Hellgeth, das von Dunlop mit dem MPT-Reifen “SP T9” unterstützt wird. Das Rennen ist für ihn gewissermaßen ein “Spezialeinsatz”, denn eigentlich wurde der “SP T9” für Industriefahrzeuge und kleine Baumaschinen entwickelt. Nichtsdestotrotz wird ihm zugetraut, sich über sieben Etappen auf unterschiedlichstem Terrain wie Schotter, Geröll, Waldboden, Sümpfe, Wasserdurchfahrten und wüstenartige Sandpassagen seinen Weg von Dresden bis ins polnische Breslau zu bahnen.
Das Team Hellgeth geht mit einem Unimog mit 5,9-Liter-Sechszylinderdieselmotor an den Start, wobei das im Klassement der Rallye Dresden-Breslau als Lkw eingestufte Fahrzeug von Andreas und Jürgen Hellgeth gegenüber dem Serienmodell freilich umfangreich modifiziert wurde. Das Fahrzeug wurde von den beiden, die einen Betrieb für den Bau von Spezialfahrzeugen haben, selbst aufgebaut und besitzt eine Vielzahl von technischen Neuerungen und selbst entwickelten Spezialteilen. Damit hoffen die Brüder, ihren Gesamtsieg bei dem Rennen im vergangenen Jahr wiederholen zu können.
Bei all dem kommt den Reifen eine wichtige Rolle zu, denn einerseits müssen sie angesichts der Extreme bei der Rallye ihre Haltbarkeit unter Beweis stellen und andererseits allerdings auch für ordentlich Traktion im Gelände sorgen. Laut Dunlop sind dies alles Anforderungen, die der “SP T9” erfüllt.
Die Nutzfahrzeugsparte der Daimler AG schickt weitere 16.100 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Damit reagiert das Unternehmen auf die anhaltende Nachfrageschwäche und rückläufige Auftragseingänge bei Nutzfahrzeugen.
Bei Lkw-Sonderfahrzeugen wie etwa dem Unimog und in der Busproduktion seien solche Maßnahmen nicht vorgesehen. Betroffen seien indes Beschäftigte der Lkw-Werke Wörth, Gaggenau, Kassel und Mannheim, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Im Detail betroffen sind 7.
500 Mitarbeiter in Wörth, 3.800 in Gaggenau, 1.300 in Kassel und 3.
500 in Mannheim, die neu in Kurzarbeit gehen. Hinzu kommen über 1.250 Mitarbeiter, die bereits seit Anfang März kurzarbeiten.
Die Mitarbeiter sollen von Anfang April an in Kurzarbeit geschickt werden; die konkreten Details der Kurzarbeit sind von Standort zu Standort unterschiedlich. Die Maßnahme ist zunächst bis zum Ende der Sommerferien geplant. Damit reagiere Daimler auf die anhaltende Nachfrageschwäche und rückläufige Auftragseingänge.
Continentals MPT 81 ist der Meister für alle Einsätze und bietet sich daher als Partner für den Unimog von Mercedes-Benz an. Zusammen erscheinen sie bei vielfältigen Aufgaben zu verschiedenen Jahreszeiten geradezu unschlagbar. Den MPT 81 gibt es in den Dimensionen 315/55 R16 120K, 275/80 R20 134K, 335/80 R20 147K und 365/80 R20 152K.
Das Foto des smart fortwo auf einer Unimog-Plattform geistert derzeit durch die Presse. Der griechische Rallyefahrer Stefan Attart hat diesen spektakulären Monstertruck namens smart forfun² aufgebaut. Die von ihm montierten BFGoodrich-Reifen (18.
4×26) haben einen Durchmesser von 1,40 Metern. Zum Vergleich der Original-Smart: 145/65 R15 (vorne) bzw. 175/55 R15 (hinten).
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/35306_9180.jpg133150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-09-15 00:00:002023-05-17 10:39:06Kreuzung aus Unimog und Smart