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„Aufklärungsfilm“ – Was mit Altreifen passiert bzw. was aus ihnen werden kann

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New Life Video

Was passiert mit Altreifen, die nicht mehr an Fahrzeugen genutzt werden? Zwecks anschaulicher Beantwortung dieser Frage hat die Initiative New Life einen gut elfminütigen Film produziert. Der Streifen lässt sich auf der Website der Initiative (www.initiative-new-life.de) genauso abrufen wie über Videoplattform YouTube. Er richtet sich demnach an alle Menschen und dabei natürlich speziell an Autofahrer, die Kreislaufwirtschaft leben möchten. Das Video soll einen Blick „über den Tellerrand“ bzw. hinter die Kulissen der Altreifenverwertung bieten. cm


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WdK-Herbsttagung: Gummi hat hohe Bedeutung für Wirtschaftsstandort Deutschland

WdK herbsttagung

Die Systemrelevanz und die Rohstoffabhängigkeit der deutschen Kautschukindustrie standen im Mittelpunkt der diesjährigen WdK-Herbsttagung am 23. Oktober in Frankfurt am Main. Dabei betonte der Vize-Präsident des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie, Joerg Burfien, die hohe Bedeutung von Gummi für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Elastomerprodukte steckten nicht nur in Reifen, Schläuchen oder Dichtungen von Fahrzeugen, sondern seien auch wichtige Bestandteile von Straßen und Brücken, von Maschinen oder sonstigen Produktionseinrichtungen. Gleichzeitig, so Burfien, sei die deutsche Kautschukindustrie auch stark von importierten Rohstoffen abhängig.

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Deutsche Kautschuk-Gesellschaft ehrt drei Persönlichkeiten aus der Branche

Giese klein

Die Mitgliederversammlung der Deutschen Kautschuk-Gesellschaft e.V. (DKG) will am 2. Juli 2018 folgende Personen aus der Kautschukbranche ehren: Prof. Dr. Ulrich Giese (Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Instituts für Kautschuktechnologie DIK sowie Professor für „Angewandte Polymerchemie“ an der Leibniz Universität Hannover) erhält die Carl-Dietrich-Harries-Medaille für wissenschaftliche Leistungen „ganz besonders verdienstvoller Art“.

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Europäische Kautschukforschung in ERRLAB gebündelt

ERRLAB

„Mit dem jetzt geschaffenen Verbund der Kautschukforschungsinstitute Deutschlands, Frankreichs und Italiens ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung der europäischen Kautschukindustrie vollzogen worden“, so Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) in Brüssel anläss­lich der Gründung der Forschungsplattform ERRLAB. Auf Initiative der nationalen Kautschukverbände Assogomma (Italien), SNCP (Frankreich) und wdk (Deutschland), gemeinsam mit […]

DKG-Forschungsbeirat hat erstmals einen Vorsitzenden

Der Forschungsbeirat der Deutschen Kautschuk-Gesellschaft (DKG) hat erstmals einen Vorsitzenden. Prof. Dr.

Ulrich Giese, hauptamtlicher Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Instituts für Kautschuktechnologie mit Sitz in Hannover wurde Ende Februar 2013 vom DKG-Vorstand für die Dauer von drei Jahren zum Vorsitzenden des Forschungsbeirates der DKG berufen. Das Amt des Stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt Dr. Wolfram Herrmann, Leiter F&E Werkstoffe der ContiTech AG in Hannover.

Mit den neu geschaffenen Führungspositionen soll die zentrale Bedeutung von Forschung in der DKG unterstrichen und sichtbar gemacht werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Der DKG-Forschungsbeirat ist zentrales Gremium der 1926 gegründeten Deutschen Kautschuk-Gesellschaft. Ziel der Gesellschaft ist die Förderung und Verbreitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Herstellung und das Verhalten von Kautschuk und gummielastischen Stoffen.

“Elastomer Cluster Germany” nimmt Arbeit auf

WdK ECG Gruendung

Zwar wurde es schon im Frühjahr dieses Jahres gegründet, doch erst der Deutsche Kautschukabend am 22. November im Berliner Marriott Hotel soll so etwas wie ein offizieller Startschuss des “Elastomer Cluster Germany” (ECG) sein. Dahinter verbirgt sich ein Zusammenschluss von vier Verbänden bzw.

Institutionen – Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie e.V. (ADK), Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e.

V. (DIK), Deutsche Kautschukgesellschaft e.V.

(DKG) sowie Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) – mit dem Ziel, ihre Kräfte vor dem Hintergrund zukünftiger Herausforderungen für die deutsche Kautschukindustrie zu bündeln.

Die Aufgaben des ECG bestehen laut dem WdK-Vorsitzenden Dr. Rainer Landwehr insbesondere darin, “das Image der deutschen Kautschukindustrie zu verbessern, deren Innovationskraft, internationale Technologieführerschaft und Zukunftsfähigkeit herauszustellen und zu sichern”. Die Unternehmen der Branche – in dem neuen Verbund werden demnach 225 mit zusammen 125.

000 Beschäftigten und einem Umsatz von in Summe 21 Milliarden Euro organisiert sein – soll die Öffentlichkeit zukünftig eher als blau, weiß und grün wahrnehmen, anstatt solche Attribute wie schwarz, schwer und schmutzig mit ihnen zu assoziieren. “Blau, weil die Kautschukindustrie Zukunft hat. Weiß, weil sie für Sauberkeit steht.

Grün, weil sie umweltfreundlich ist”, wird dieses Farbenspiel erklärt. Der Zusammenschluss der vier Gründungspartner sei allerdings nicht als neuer Verein/Verband oder gar als Ersatz für sie aufzufassen, erklärt Landwehr. Vielmehr versteht man das ECG als eine Ergänzung, die deren Arbeit flankiert und unterstützt.

DIK will weiter wachsen

Der Neubau des Technikums schaffe Voraussetzung für weiteres Wachstum, schreibt der DIK (Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e. V., Hannover) in einem Newsletter.

Rund 80 Gäste aus Wirtschaft, Lehre und Politik verliehen der Feierstunde zur Einweihung einen besonderen Glanz. Professor Ulrich Giese (geschäftsführender DIK-Vorstand) erklärte in seiner Eröffnungsrede, dass Dank des kontinuierlichen Wachstums des DIKs in den letzten Jahren eine räumliche Erweiterung des Technikums unumgänglich wurde. Die Erweiterung um 1.

500 Quadratmeter wurde durch die Unterstützung des Arbeitgeberverbandes der Deutschen Kautschukindustrie (ADK), des niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, der Stadt Hannover sowie durch Eigenmittel ermöglicht. Das neue Technikum wurde durch den Niedersächsischen Wirtschaftsminister Jörg Bode, den Oberbürgermeister Stephan Weil und dem Hauptgeschäftsführer des ADK Dr. Volker Schmidt eröffnet.