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Karpinski als ZDK-Präsident im Amt bestätigt

ZDK Praesidium Juni 2017

Jürgen Karpinski bleibt Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Auf der ZDK-Mitgliederversammlung in Montabaur ist der 67-jährige Kfz-Unternehmer aus Frankfurt am Main von den Delegierten einstimmig im Amt bestätigt worden, der damit in seine zweite Amtszeit geht. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk und Schatzmeister Dr. Harry Brambach. Neu im Präsidium ist […]

Wechsel an der ZDK-Spitze

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Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) ist Jürgen Karpinski zu dessen neuen Präsidenten gewählt worden. Damit tritt der 64-jährige Kfz-Unternehmer aus Frankfurt am Main die Nachfolge von Robert Rademacher (74) an, der nach achtjähriger Amtszeit nicht wieder für das Spitzenamt kandidiert hatte und von den Delegierten nunmehr einstimmig zum ZDK-Ehrenpräsidenten gewählt wurde. […]

Stimmung im deutschen Kfz-Gewerbe deutlich verbessert

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Leicht gesunkene Umsätze und eine verbesserte Qualität im Neu- und Gebrauchtwagengeschäft prägten das Autojahr 2010. Im Jahr nach der Umweltprämie sank der Umsatz im deutschen Kraftfahrzeuggewerbe um 3,2 Prozent auf 130 Milliarden Euro, heißt es dazu in einer Verbandsmitteilung. Dies sei vor allem dem erwarteten Rückgang im Neuwagengeschäft mit Pkw geschuldet, sagte Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), in Berlin bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2010.

Rademacher bleibt ZDK-Präsident

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Robert Rademacher ist an der Spitze des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe – berufsständische Interessenvertretung für fast 40.000 Autohäuser und Werkstätten in Deutschland – bestätigt worden: Die Mitgliederversammlung bestätigte den 68jährigen Düsseldorfer Automobilunternehmer in der letzten Woche im Amt des Präsidenten für die Wahlperiode bis 2011. Wiedergewählt wurden auch die beiden Vizepräsidenten Wilhelm Hülsdonk (56) aus Voerde am Niederrhein und Ulrich Fromme (51) aus Düsseldorf.

Kfz-Gewerbe fordert zum Kampf gegen Internetbetrug auf

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) fordert die Einrichtung einer zentralen Stelle in Deutschland zur Erfassung und Verfolgung von Fällen aus dem Bereich der Internetkriminalität.

Anlass dafür ist offenbar, dass laut ZDK-Vizepräsident Ulrich Fromme „betrügerische Aktivitäten mit zum Teil erschreckendem Ausmaß“ rund um An- und Verkauf gebrauchter Fahrzeuge festzustellen seien. Das Internet dürfe nicht zur „europaweiten Plattform für Betrügereien wie Geldwäsche und automobile Abzocke“ werden, sagt Fromme. Seinen Worten zufolge ist der zahlenmäßige Anteil der Betrügereien bei den jährlich rund 6,7 Millionen Gebrauchtwagenverkäufen zwar gering, der Imageschaden des Fachhandels mit seinen seriösen Angeboten allerdings sehr hoch.

Als wichtigste Maßnahme im Kampf gegen den Internetbetrug sieht Fromme vor allem eine intensive Aufklärung von Verbrauchern, die – wie er sagt – noch immer leichtfertig auf dubiose Angebote beim Produkt wie beim Zahlungsverkehr über anonyme ausländische Adressen sind. Der ZDK-Vizepräsident hat daher eine Information für alle im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe organisierten Betriebe angekündigt, mit welcher der Verband über die geforderten Angaben zum virtuellen Gebrauchtwagenhandel aufklären will. Es seien auch Tools denkbar, die eine Abgrenzung zum unseriösen Angebot ermöglichen, regt Fromme darüber hinaus an.

ZDK erwartet „automobile Konsumkontinuität“ zum Jahresende

Nach einem Zuwachs von 5,7 Prozent bei den privaten Autokäufen auf 130.805 Einheiten im September (Vorjahr: 123.738) erwartet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.

V. (ZDK) zum Jahresende eine „automobile Konsumkontinuität“ im Autohandel. Laut ZDK-Vizepräsident Ulrich Fromme können die erfreulichen September-Zahlen als Vorbote eines positiven Endspurts gewertet werden.

Insgesamt – sagt Fromme – erwarte der Autohandel bis zu 60.000 vorgezogene Käufe durch die ab Januar 2007 geltende 19-prozentige Mehrwertsteuer. Ob alle rund 7.

000 über dem Vorjahresniveau des Septembers liegenden Käufe im Privatkundengeschäft dem Vorzieheffekt zuzuordnen seien, sei jedoch unklar. Alles in allem erwarte das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe für das Autojahr 2006 rund 3,4 Millionen Neuzulassungen für Pkw und Pkw-Kombi, was einem Plus von zwei Prozent entsprechen würde. Eine mögliche Delle im Zulassungsergebnis durch die vorgezogenen Käufe lasse zum jetzigen Zeitpunkt nur eine „vorsichtige Jahresprognose für 2007 mit rund 3,3 bis 3,5 Millionen Zulassungen“ zu.

Robert Rademacher neuer Präsident im Kfz-Gewerbe

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Robert Rademacher ist Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes. Die Mitgliederversammlung wählte den 66-jährigen Düsseldorfer Automobilunternehmer einstimmig an die Spitze der berufsständischen Interessenvertretung für die 40.700 Autohäuser und Werkstätten.

Rademacher hatte sich im vergangenen Jahr aus dem operativen Tagesgeschäft an der Spitze der Gottfried Schultz-Gruppe zurückgezogen. Er ist heute Mitglied des Verwaltungsrates.

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Robert Rademacher kandidiert für das Amt des ZDK-Präsidenten

Robert Rademacher, Mitglied des Verwaltungsrates der Gottfried Schultz GmbH & Co. KG (Düsseldorf), hat seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V.

(ZDK) erklärt, von dem sein Vorgänger Rolf Leuchtenberger kürzlich aus familiären Gründen zurückgetreten war. Rademacher stellt sich der Mitgliederversammlung am 31. Mai in Stuttgart zur Wahl.

Der Automobilunternehmer führte lange Jahre die Autohandelsgruppe Gottfried Schultz mit über dreißig Standorten an Rhein und Ruhr und gilt als „Vater der Automeile“ in Düsseldorf. Ein ähnliches Konzept, das in der Branche als eines der zukunftsorientierten Vertriebsmodelle im Automobilhandel gesehen wird, ist auch für Essen vorgesehen. Rademacher engagiert sich darüber hinaus seit rund zwei Jahrzehnten ehrenamtlich für das Kraftfahrzeuggewerbe.

Er gehörte unter anderem dem Vorstand des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen an und war Vorsitzender des Porsche-Händlerverbandes. Schon im Vorfeld der ZDK-Mitgliederversammlung ist der Mönchengladbacher Automobilunternehmer und Vorsitzende des Smart-Händlerverbandes Ulrich Fromme einstimmig zum Nachfolger von Burkhard Weller als Sprecher der Markenverbände im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe gewählt worden. Zu seinen Stellvertretern wurden Volker Reichstein, Vorsitzender im Ford-Partner-Verband, und Thomas Peckruhn, Vorsitzender im Verband Deutscher Skoda-Vertragspartner sowie Vorstandsmitglied im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, bestimmt.