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BRV-Versammlung im Zeichen der Corona-Krise: Es hätte alles schlimmer kommen können

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Oftmals sind Versammlungen – Versammlungen eben, wie immer. Etliche Berichte und Regularien, mitunter der eine oder andere kleine Aufreger, eine Keynote. Ausgiebig Zeit, sich über das Geschäft auszutauschen. Das war’s. Doch was im Corona-Jahr 2020 ist schon wie immer? Das Geschäft nicht. Und auch die BRV-Mitgliederversammlung in Köln nicht. Man konnte im Kristallsaal der Koelnmesse förmlich das Bedürfnis aller Teilnehmer spüren, und sich dies auch in Gesprächen an den Tischen bestätigen lassen: Endlich kommt man mal wieder raus, endlich kann man mal wieder Kollegen treffen, trotz Corona. Und die einhellige Meinung, die in diesen Gesprächen genauso klar wurde wie in den Wortbeiträgen vom Podium: „Wir alle haben die erste Welle sehr, sehr gut gemeistert“, fasste etwa BRV-Vorsitzender Stephan Helm die vergangenen Monate und die Stimmung im Handel zusammen und lobte dabei insbesondere das Krisenmanagement der Bonner BRV-Zentrale. Auch wenn die Umsätze und Erträge vieler Händler in den ersten Monaten des Jahres rückläufig waren, die Dienstleistungspreise waren es nicht; die Reifenbranche stehe deutlich besser da als viele andere Branchen. Therapeutische Erkenntnisse, die viele Händler gerne aus Köln mit nach Hause nahmen. Aber nicht nur das.

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Gundlach-Eigengewächse führen nun die Geschäfte bei der Goodwheel GmbH

Bei der Goodwheel GmbH hat es eine Veränderung in der Geschäftsleitung gegeben. Hier führen jetzt Kolja Prohl und Ulf Fleischer die Geschäfte. 2015 hatte die Pon-Gruppe den deutschen Onlineshop-Betreiber mit Sitz in Soest mehrheitlich übernommen. Die Gründer des Unternehmens und Geschäftsführer Hendrik Salewski und Sebastian von Borzykowski sind nicht mehr im Unternehmen. Auch der spätere Geschäftsführer Sascha Jürgensen ist ab Ende 2017 nicht mehr an Bord.

Webshop von Reifen Gundlach liefert Daten und Infos jetzt in Echtzeit

Der Webshop des Raubacher Großhandelshauses Reifen Gundlach hat etwas Neues zu bieten: Unternehmensangaben zufolge bekommt der Kunde dort ab sofort immer die Verfügbarkeit des gewünschten Produktes dargestellt. “Da die Bestände besonders in Saisonspitzen schnell stark reduziert werden können, gab es zuweilen Diskrepanzen zwischen angezeigtem Lagerbestand und der physischen Verfügbarkeit”, erklärt Ulf Fleischer. “Jetzt bekommt der Kunde beim Bestellvorgang eindeutig angezeigt, ob die gewünschte Ware im Moment der Bestellung verfügbar ist und nur dann kann die Bestellung auch ausgelöst werden”, sagt der bei Reifen Gundlach für die interne Warenwirtschaftsorganisation Verantwortliche.

Sofern das gewünschte Produkt nicht verfügbar ist, könne die Bestellung nicht erfolgen und ungewisses ordern in unübersehbare Rückstände werde auf diese Weise vermieden. Künftig soll das System so erweitert werden, dass der Kunde im Falle der Nichtverfügbarkeit angemessene Alternativen vorgeschlagen bekommt, heißt es aus Raubach. cm.