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Top Service Team KG vom TÜV Hessen nach DIN-Norm zertifiziert

TEAM Zertifizierung klein

TÜV-geprüft – dieses Qualitätssiegel schafft Vertrauen, nicht nur bei Fahrzeugen, sondern auch bei Unternehmen. Auch in diesem Jahr stellte die Top Service Team KG ihre Qualität wieder auf den Prüfstand des TÜV Hessen. Der Aufwand hat sich gelohnt: Anfang Oktober sprachen die Prüfer der Team-Zentrale die Zertifizierung nach der Norm DIN EN ISO 9001:2015 aus. Diese war aufgrund der Auflösung der Tochtergesellschaft Servicequadrat nötig geworden.

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Hohe Mängelquoten bei Kleintransportern und schweren Lkw

Klein-Lkw bis 3,5 Tonnen, also Transporter, Kastenwagen, Pick-ups oder Pritschen rangieren in der Mängelstatistik ganz hinten: Über alle Altersklassen hinweg sind laut dem TÜV-Verband e.V. 20,4 Prozent der geprüften Fahrzeuge dieser Gattung mit erheblichen und gefährlichen Mängeln unterwegs (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut dem aktuellen „TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023“ bestehen weniger Fahrzeuge ohne Mängel die Hauptuntersuchung (HU). Nach fünf Jahren auf der Straße sind lediglich 70,8 Prozent der Nutzfahrzeuge unabhängig von der Gewichtsklasse komplett mängelfrei. Zum Vergleich: Beim letzten Nutzfahrzeugreport 2021 waren es 72,1 Prozent und bei der Ausgabe noch zwei Jahre davor 71,5 Prozent. Im aktuellen Untersuchungszeitraum weisen 19,6 Prozent aller untersuchten Fahrzeuge bei der HU erhebliche oder gefährliche Mängel auf. Die Quote lag damit exakt auf dem Niveau des Reports 2021. Erhebliche Mängel (18,9 Prozent) müssen innerhalb von vier Wochen behoben werden. Stellen die TÜV-Sachverständigen einen gefährlichen Mangel (0,7 Prozent) fest, muss das Fahrzeug direkt in die Werkstatt gebracht werden. Das betraf insgesamt rund 15.000 Nutzfahrzeuge. „Fast jedes fünfte Nutzfahrzeug fällt bei der TÜV-Prüfung durch, und es bleiben weniger geprüfte Fahrzeuge völlig mängelfrei. Am schlechtesten schneiden die stark geforderten Kleintransporter ab. Dagegen sorgt die Gewichtsklasse von 7,5 bis 18 Tonnen mit einem Ausreißer bei den Mängelquoten nach unten für eine positive Überraschung“, sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband e.V.

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Erster Hamaton-Sensor für Lkw-RDKS verfügbar

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Als „kostengünstige Lösung für den Austausch von Erstausrüstersensoren“ beschreibt Hamaton seine „EU-Pro Truck 1.0“ genannten RDKS-Sensoren für schwere Nutzfahrzeuge (Bild: Hamaton)

Mit Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Lkw, Anhängern und Bussen hat der Hersteller Hamaton sein Portfolio erweitert, das neben entsprechenden Lösungen für Pkw inklusive Diagnose-/Programmiergeräten dafür unter anderem auch Reifenventile und Zubehör umfasst. Bei der „EU-Pro Truck 1.0“ genannten neuen Produktreihe handelt es sich demnach um universell programmierbare RDKS-Sensoren für schwere Nutzfahrzeuge, die laut dem Anbieter als „kostengünstige Lösung für den Austausch von Erstausrüstersensoren (…) konzipiert“ sind.

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„Kein Reifentest im herkömmlichen Sinne“: Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear

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„Kein Reifentest im herkömmlichen Sinne“: Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear

Wie schon seit vielen Jahren gewohnt, hat die Schweizer Auto-Illustrierte mit Unterstützung durch den TÜV Süd (München) einen weiteren ihrer Reifentests veröffentlicht. Auffällig ist, dass es dabei wieder einmal vor allem um Reifen von Goodyear geht. Vergangenes Jahr etwa wurden mit Blickwinkel auf das Thema E-Mobilität zwei Profile eben dieses Herstellers gegen ein Budgetmodell eines anderen ins Rennen geschickt, während 2021 ein Dimensionsvergleich am Beispiel des „Vector 4Seasons Gen-3“ auf dem Programm stand und noch davor sich jeweils ein Goodyear-Reifen gegen Billigreifen und einen Runderneuerten (2020) oder gegen preiswerte UHP-Profile (2019) beweisen musste. Wobei sich die Liste der Beispiele durchaus noch verlängern ließe, blickte man noch weiter zurück und bezöge man auch die Konzernmarke Dunlop in die Betrachtung mit ein. Was einerseits natürlich die Frage danach aufwirft, worum es in dem aktuellen Produktvergleich geht und was dieser für Ergebnisse zutage gefördert hat. Heißt es redensartlich, auch andere Väter hätten hübsche Töchter, stellt sich andererseits aber nicht zuletzt die Frage, warum auch diesmal wieder Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear angetreten ist, der Hersteller damit den „Sieger“ des Vergleiches genauso stellt wie den „Verlierer“ und sich dabei außerdem noch im Mittelfeld platzieren kann.

Nach 2021 und 2022 stehen auch bei einem aktuellen Reifenvergleich der Auto-Illustrierten, bei dem das Schweizer Magazin einmal mehr vom TÜV Süd unterstützt wurde, vor allem Goodyear-Profile im Fokus: Abgesehen von der nach den Ergebnissen stellt sich dabei nicht zuletzt die Frage, was es mit dieser wiederholten Herstellerwahl auf sich hat (Bild: TÜV Süd)

Nach 2021 und 2022 stehen auch bei einem aktuellen Reifenvergleich der Auto-Illustrierten, bei dem das Schweizer Magazin einmal mehr vom TÜV Süd unterstützt wurde, vor allem Goodyear-Profile im Fokus: Abgesehen von der nach den Ergebnissen stellt sich dabei nicht zuletzt die Frage, was es mit dieser wiederholten Herstellerwahl auf sich hat (Bild: TÜV Süd)

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„CheckPoint“-Integration in DVS-Lösung des TÜV Süd

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Goodyears Reifeninspektionssystem kann dank einer Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd jetzt auch in dessen Digital Vehicle Scan zur Bestimmung des Fahrzeugzustandes integriert werden (Bilder: TÜV Süd/Goodyear)

Das „CheckPoint“ genannte (Nfz-)Inspektionssystem von Goodyear, das bei der Überfahrt mit einem Fahrzeug den Zustand von dessen Bereifung erfassen sowie zugehörige Daten zu Reifendruck und Profiltiefe beispielsweise an Flottenmanager übermitteln kann, wird dank einer Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd nunmehr auch in dessen Digital Vehicle Scan (DVS) integriert. Was der Reifenhersteller als Bündelung der Kräfte beider Seiten bezeichnet, stellt aus seiner Sicht „einen wichtigen Fortschritt bei der Nutzung von Technologie zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit und -leistung dar“. DVS basiere auf innovativer Sensortechnologie und unterstütze Gutachter bei der Erstellung umfassender Fahrzeugzustandsberichte und beschleunige den Prozess der Fahrzeugannahme/-rückgabe, wobei dank „CheckPoint“-Integration nun auch die ansonsten manuell erfolgende Prüfung von Reifendruck und Profiltiefen automatisiert werde.

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Vorhang auf für Goodyears „UltraGrip Performance 3“

Der neue „UltraGrip Performance 3“ ist Nachfolger gleich zweier Goodyear-Reifen für die kalte Jahreszeit, was der Hersteller zugleich als Vereinfachung seines von ihm als bis dato komplex beschriebenen Winterportfolios ansieht (Bild: Goodyear)

Vor ein paar Wochen hatte Michael Locher, Director Sales Consumer & General Manager bei Goodyear Suisse SA, schon durchblicken lassen, dass der Reifenhersteller noch dieses Jahr die nächste Generation seiner „UltraGrip“-Winterreifenlinie im Markt führen werde. Jetzt wird das neue Modell „UltraGrip Performance 3“ vorgestellt als Nachfolger des „UltraGrip 9+“ und „UltraGrip Performance+“. Dadurch vereinfache sich nicht zuletzt das – wie es dazu weiter heißt – „bisher komplexe Winterportfolio“ des Anbieters. Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein, sich für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor genauso wie für Elektro-/Hybridfahrzeuge eignen und damit die ganze Pkw-Bandbreite bedienen können. cm

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

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Kfz-Betriebe können sich für Kundenzufriedenheits-Award vom TÜV Rheinland anmelden

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Beim Kundenzufriedenheits-Award vom TÜV Rheinland werden teilnehmende Kfz-Betriebe auf Basis von Mystery Calls und Mails, Mystery Shopping vor Ort durch Testkunden sowie eines Werkstatttests bewertet (Bild: TÜV Rheinland)

Autohäuser und Werkstätten deutschlandweit können sich ab sofort für den diesjährigen TÜV-Rheinland-Award in Sachen Kundenzufriedenheit anmelden. Dabei werden Kfz-Betriebe in Bezug auf ihre Kundenorientierung bewertet auf Basis von Mystery Calls und Mails, Mystery Shopping vor Ort durch Testkunden sowie eines Werkstatttests, bei dem eingebaute Mängel erkannt werden müssen. Das Angebot ist kostenfrei für die teilnehmenden […]

E-Mobilität treibt die Entwicklung in der Branche – ob man will oder nicht

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E Mobilitaet Depositphotos tb

Es gibt vermutlich kaum ein Thema, das in den vergangenen Jahren im Land, in der Automotive-Branche und damit natürlich auch im Reifenmarkt ähnlich kontrovers diskutiert wurde – und immer noch wird – wie das der Mobilitätswende und ihre Begleiterscheinungen. Auch wenn alternativ angetriebene Autos im Fahrzeugbestand immer noch nur gut fünf Prozent ausmachen, liegt ihr Anteil an den Neuzulassungen doch bereits bei beinahe 50 Prozent. Unseren Umfragen zufolge scheint es dabei immer noch Berührungsängste im Markt zu geben, gerade unter den ungebundenen Händlern. Man fragt sich, warum eigentlich, bieten Stromer Reifenhändlern doch die Möglichkeit für Zusatzerlöse und gegenüber dem Kunden die Möglichkeit, mit Problemlösungskompetenz zu glänzen, und das bei absolut überschaubaren Investitionskosten. Lesen Sie hier unser komplettes Thema des Monats der aktuellen Dezember-Ausgabe, und zwar auch als E-Paper.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch als Thema des Monats in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Drittes TÜV-Austria-Räderprüflabor eröffnet

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Im neuen TÜV-Austria-Räderprüflabor in Kocaeli nahe Istanbul soll das Team vor Ort bereits erste Kundenaufträge „erfolgreich und mit hohem Engagement“ bearbeitet haben (Bild: TÜV Austria)

Immer ganz nah am Kunden und das sogar Kontinente übergreifend – diese Philosophie wird ganz augenscheinlich von der TÜV Austria Automotive GmbH verfolgt, die ihren Hauptsitz in der österreichischen Hauptstadt Wien hat. Denn vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen unlängst mit ihrer türkischen Tochtergesellschaft TÜV Austria Mobility ein zusätzliches Räderprüflabor nahe Istanbul eröffnet und damit […]

TÜV Report 2023: Durchschnittsalter deutscher Autos liegt erstmals über zehn Jahren

TUeV Report 2023 tb

Das Durchschnittsalter der auf deutschen Straßen bewegten Autos ist erneut angestiegen und liegt nun hierzulande bei 10,1 Jahren und damit erstmals überhaupt bei über zehn Jahren; vor zehn Jahren waren es noch ‚nur‘ 8,7 Jahre. Dieses zunehmende Durchschnittsalter schlägt sich natürlich auch auf die Anzahl der Mängel nieder, wie der TÜV Verband jetzt in seinem […]