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“Diablo Supercorsa SP” Erstausrüstung bei Ducatis 1199 Panigale

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Die 195 PS starke Ducati 1199 Panigale wird serienmäßig mit Pirellis neuem “Diablo Supercorsa SP” ausgerüstet – schließlich verbindet den italienischen Reifenhersteller und den aus demselben Land stammenden Motorradhersteller seit 2010 eine exklusive Erstausrüstungspartnerschaft. An der neuesten Ducati-Maschine werden die Reifen vorne serienmäßig in der Dimension 120/70 ZR17 und hinten in der Größe 200/55 ZR17 verbaut. “Der neue ‚Diablo Supercorsa SP’ ist in Sachen Performance sicher der beste straßenzugelassene Reifen, den wir je entwickelt haben”, meint Uberto Thun-Hohenstein, Senior Vice President der Motorradreifensparte von Pirelli.

“Mit diesem Reifen haben wir ein extrem erfolgreiches Produkt, das bislang 65 Meisterschaftserfolge in 18 Ländern erzielen konnte, nochmals verbessert. Wir sind gleichermaßen stolz auf die fundierte, zukunftsweisende Entwicklungspartnerschaft mit Ducati. Nach den Reifen für die Multistrada, die Diavel und die Streetfighter 848 zeigt auch dieses neue Produkt Pirellis Führungsposition im Premiumsegment und unsere konstante Verpflichtung in Sachen Innovation”, ergänzt er.

MotoGP: Hofmann sieht Reifen offenbar eher als Siegverhinderer

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Ließ sich in der Formel 1 beispielsweise schon Ralf Schumacher des Öfteren vernehmen, es seien wieder einmal die Reifen gewesen, die bessere Leistungen auf der Strecke verhindert hätten, so gleicht diese Argumentation augenfällig derjenigen von Alex Hofmann, der in der Motorradrennserie MotoGP auf einer Maschine der Marke Ducati für das Team Pramac D’Antin Racing an den Start geht. In einem Exklusivinterview mit Adrivo Sportpresse hat er sich jüngst einerseits über seine Erfahrungen mit Dunlop-Rennreifen während der Saison 2006 ausgelassen, wobei der Deutsche kaum ein gutes Haar an dem bisherigen Reifenausrüster ließ. Um möglicherweise die nach dem Wechsel des Reifenpartners an ihn gestellten Erwartungen während der am 10.

Bridgestone Motorradsport: International und national erfolgreich

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Ein erfolgreicheres Saisonfinale in Valencia hätte Bridgestone sich nicht wünschen können: Mit einem souveränen Doppelsieg des Ducati Marlboro-Teams stellte der japanische Reifenhersteller erneut seine Konkurrenzfähigkeit in der MotoGP unter Beweis. Aber auch im nationalen Motorradsport konnte zum Saisonende ein positives Fazit gezogen werden, so siegte in der Gesamtwertung in der Königsklasse der Supermoto-DM, der Prestige Open, der von Bridgestone bereifte Suzuki-Fahrer Petr Vorlicek.

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Michelin-Pilot Nicky Hayden erstmals MotoGP-Weltmeister

„Kentucky Kid“ entthront den „Doctor“: In einem sensationellen Showdown beim letzten Saisonlauf in Valencia sicherte sich der US-Amerikaner Nicky Hayden auf Honda und Michelin erstmals den WM-Titel in der Motorrad-Königsklasse. Für Titelverteidiger Valentino Rossi, auf seiner Werks-Yamaha ebenfalls Michelin-Partner, endete die Aufholjagd der zweiten Saisonhälfte ausgerechnet im Finale: Der Italiener wurde nach einem Sturz nur 14. und damit nach fünf Titeln in Folge für diesmal Vizeweltmeister.

Reifenspezialist Michelin hat in der 500-ccm- und MotoGP-Klasse nun 26 Titel erobert, davon die vergangenen 15 in ununterbrochener Folge. Im Rennen triumphierte übrigens der andere in dieser Serie starke Reifenhersteller Bridgestone mit den ersten beiden Rängen durch Troy Bayliss und Loris Capirossi, beide auf Ducati..

Gresini Racing in der MotoGP-Saison 2007 auf Bridgestone-Reifen

Beim letzten Lauf der MotoGP Ende Oktober in Valencia konnten mit Troy Bayliss und Loris Capirossi die beiden Fahrer des Ducati-Teams die Plätze eins und zwei unter sich ausmachen – Dritter wurde Nicky Hayden (Honda/Michelin). Für einen Titel in der Fahrer- oder Teamwertung hat es für den auf Bridgestone-Reifen startenden Rennstall trotz dieses Doppelschlages letztendlich dann allerdings doch nicht mehr ganz gereicht, obwohl sich Capirossi nach seinem schweren Sturz etwa zu Saisonmitte und der sich daran anschließenden Genesungsphase dennoch ebenso bis auf den dritten Platz in der Fahrerendabrechnung zurückkämpfen konnte wie Ducati in der Teamwertung. „Die Saison 2006 ist jetzt zwar vorbei, doch für uns ist dies gleichbedeutend mit dem Startschuss für die Saison 2007“, so Bridgestone-Motorradrennmanager Hiroshi Yamada, der sich darüber freuen kann, dass im nächsten Jahr noch mehr Teams als bisher in der MotoGP-Rennserie auf den Reifen der Japaner an den Start gehen werden.

Denn Medienberichten zufolge soll zumindest der Rennstall Gresini Racing (Honda) dies mittlerweile offiziell bestätigt haben. Erste Testfahrten mit Marco Melandri und Toni Elias sind demzufolge bereits für den 1. November terminiert.

Michelin setzt historische Erfolgsserie im Motorradsport fort

Reifenhersteller Michelin dominierte auch in der Saison 2002 beide Königsklassen des Motorradsports: In der MotoGP-Weltmeisterschaft sicherte sich Superstar Valentino Rossi auf seiner Michelin-Honda mit elf Siegen souverän den Titel. Auch alle weiteren Rennen gewannen Michelin-Partner. In der Superbike-WM lieferten sich Ducati-Pilot Troy Bayliss und Honda-Star Colin Edwards einen Zweikampf, den Edwards im letzten Lauf zu seinen Gunsten entscheiden konnte.

Motorradreifen Michelin Pilot Race

Aus dem Motorrad-Rennsport in die Serie: Michelin präsentiert den neuen Höchstleistungsreifen Pilot Race, der mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemeinsam hat. Abgeleitet wurde das in drei Ausführungen erhältliche High-end-Produkt der Michelin-Palette aus den in der Supersport-600-WM im letzten Jahr eingesetzten Reifen: Mit denen konnte Kevin Curtain auf einer Werks-Honda CBR 600 mehrere Siege und Pole Positions einfahren..