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TRIB-Geschäftsführer Referent bei AIRP-Zusammenkunft

Harvey Brodsky, Geschäftsführer des US-amerikanischen Reifenrunderneuerungs- und -reparaturinteressenverbandes TRIB (Tire Retread & Repair Information Bureau) ist als Referent bei der am 8. und 9. Oktober in Rom stattfindenden Hauptversammlung des italienischen Runderneuerungsverbandes AIRP (Associazione Italiana Ricostruttori Pneumatici) eingeladen worden.

AIRP und TRIB verstehen sich als Schwesterorganisationen, die das gemeinsame Ziel verfolgen, das Image der Runderneuerung in Italien und vielen anderen Teilen der Welt dadurch zu verbessern, dass man Fakten zu den ökologischen und ökonomischen Vorteilen von runderneuerten Reifen vermittelt. Bei seiner Rede will Brodsky demnach die derzeitige Lage der nordamerikanischen Runderneuerungsbranche beleuchten und Vergleiche mit der Situation in Italien und anderen Ländern der Welt anstellen. “Ich freue mich und fühle mich gleichzeitig geehrt, an der AIRP-Hauptversammlung teilnehmen zu können, zumal AIRP und TRIB seit vielen Jahren bereits eng zusammenarbeiten.

US-Senator äußert sich abfällig über Runderneuerte – TRIB fordert Entschuldigung

Laut dem Retread & Repair Information Bureau (TRIB) hat sich der US-Senator Tom Harkin in einer Debatte jüngst abfällig über runderneuerte Reifen geäußert und damit nach Meinung des Interessenverbandes die gesamte Branche beleidigt. Bei der Beschreibung eines politischen Gegners hatte Harkin diesen demnach zunächst als Runderneuerten bezeichnet. “Und das Problem mit Runderneuerten ist, dass ihnen tendenziell die Luft ausgeht und sie dadurch für jede Menge Wracks sorgen”, soll der US-Senator darüber hinaus gesagt haben.

Angesichts dessen erteilt TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky dem Politiker den selbstverständlich nicht ernst gemeinten Rat, zukünftig doch ausschließlich die Eisenbahn als Verkehrsmittel zu wählen, wenn er von seinem Heimatbundesstaat Iowa nach Washington reisen muss. “Denn die Maschinen jeder Fluggesellschaft – inklusive Militärmaschinen – starten und landen routinemäßig auf Runderneuerten”, so Brodsky. Dass sich runderneuerte Reifen zudem im sicheren Einsatz beispielsweise auch bei Schulbussen, auf Einsatzfahrzeugen sowie Millionen von Fahrzeugen privater und staatlicher Flotten in allen Teilen der Welt befinden, müsse sich Harkin dem TRIB zufolge ebenfalls bewusst machen, bevor er mit seinen Äußerungen einen ganzen Branchenzweig verunglimpfe.

US-Staat Georgia zieht Gesetz gegen Runderneuerte zurück

Nachdem die US-Verbände von Plänen der Regierung im Bundesstaat Georgia mitbekommen hatten, dass dort runderneuerte Reifen auf Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr und anderer Rettungskräfte verboten werden sollten, ging ein Aufruhr durch den Markt. Die Intervention der Verbandsvertreter – allen voran das Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) – sei es zu verdanken, dass entsprechende Pläne vom Gesetzgeber nun wieder aus der Vorlage genommen wurden. Eine weitere Vorgabe der Gesetzesinitiative aber blieb bestehen.

Danach sollen alle öffentlichen Einrichtungen zum Kauf von runderneuerten Reifen gebracht werden. Warum dies ursprünglich nicht für Feuerwehr- und andere Rettungsfahrzeuge gelten sollte, bleibt indes unklar. ab.

US-Ministerium gehen DOT-Codes für Runderneuerer aus

Dem U.S. Department of Transportation gehen die dreistelligen DOT-Codes für Runderneuerer aus.

Wie das Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) auf Bitten der Behörde in einem Rundschreiben mitteilt, sollen Runderneuerer bzw. Vermarkter von runderneuerten Reifen in den USA sich beim TRIB melden, wenn sie die ihnen zugeteilten DOT-Codes nicht mehr benötigen. Offenbar möchte das Ministerium die Einführung von vierstelligen Codes verhindern.

Dies, so das TRIB weiter, sei aber nur möglich, wenn nicht mehr genutzte, alte Codes neu vergeben werden können. In Deutschland geht der BRV aktuell davon aus, dass der Aufruf in den USA die Runderneuerer in Europa nicht betrifft, da diese “runderneuerte Reifen nach ECE-R 108 und 109 herstellen” und “die DOT-Kennzeichnung nicht Bestandteil der betreffenden ECE-Regelungen ist”, so Hans-Jürgen Drechsler gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Dennoch prüfe der Verband derzeit die Situation, so der BRV-Geschäftsführer weiter.

Die Angelenheit wäre relevant, sollte ein Runderneuerer hierzulande für den US-Markt produzieren bzw. produziert haben. “Allerdings ist uns bis dato ein solcher Fall nicht bekannt.

Aktualisierter „Retread Buyers Guide“ beim TRIB erhältlich

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Das Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) hat seinen sogenannten “Retread Tire Buyers Guide” in überarbeiteter Form komplett neu aufgelegt. Das von dem US-Verband gedachte Nachschlagewerk, das sowohl in gedruckter Form erhältlich ist als auch auf der Informations-CD oder den Internetseiten des TRIB (www.retread.

org/guide) zu finden ist, listet Runderneuerer weltweit und zeigt zugleich auf, welche Reifenarten (für Pkw, Lkw, Flugzeuge etc.) von ihnen angeboten werden. cm.

US-Bundesstaat Georgia will Runderneuerte zum Teil verbieten

Das Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) wehrt sich gegen eine Gesetzesinitiative des US-Bundesstaates Georgia, nach der Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und anderer Rettungskräfte künftig nicht mehr mit runderneuerten Reifen ausgestattet werden dürfen. Der US-Runderneuerungsverband ist der Ansicht, dass “die Sicherheit von runderneuerten Reifen auf allen Fahrzeugen bewiesen” sei. Die Gesetzesinitiative sei “grundsätzlich falsch”, so der Verband weiter und fordert seine Mitglieder auf, “gegen dieses Gesetz zu kämpfen”.

Brodsky Referent bei Runderneuerungsmesse Recaufair

Harvey Brodsky, Geschäftsführer des US-amerikanischen Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB), wird im Rahmen der Runderneuerungsmesse Recaufair in São Paulo/Brasilien (13. bis 16. April) einen Vortrag darüber halten, wie die weltweite Nutzfahrzeug- bzw.

Transportbranche von runderneuerten Reifen profitieren kann. Schon bei der Recaufair 2008, zu der über 10.800 Besucher gekommen sein sollen, war Brodsky als Referent verpflichtet worden.

Spezialmaschinenhersteller Collmann neuestes TRIB-Mitglied

Die Collmann GmbH & Co. Spezialmaschinenbau KG ist neuestes Mitglied des Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB). Das Lübecker Traditionsunternehmen fertigt seit über 70 Jahren Anlagen für die Runderneuerungs- und Neureifenindustrie.

Continental tritt dem Tire Retread & Repair Information Bureau bei

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Die Continental AG ist seit dieser Woche Mitglied im Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB). “Die Qualitätsrunderneuerung hat in Europa noch nicht den Stellenwert, den sie verdient. Das TRIB hat sich der Aufgabe verpflichtet, für mehr Aufklärung in diesem Bereich zu sorgen, wobei der Fokus in der Vergangenheit außerhalb Europas lag.

Unsere Zielsetzung ist es, gemeinsam mit dem TRIB und weiteren Organisationen das Image der Runderneuerung in Europa zu verbessern”, erklärt dazu Christian Beindorff, Operations Manager des deutschen Reifenherstellers mit Verantwortung für die Bereiche Karkassenmanagement, Produktion, Logistik und die administrative Abwicklung. Der Continental-Konzern verbindet mit dem Beitritt zum Tire Retread & Repair Information Bureau auch die weitere Internationalisierung der Runderneuerungstätigkeit. “Mittlerweile haben wir unsere Runderneuerungstätigkeit ausgeweitet und verstärken unsere Aktivitäten außerhalb Europas.

Ein internationalisiertes Geschäft fordert auch eine übergreifende Kommunikation. Hier sehen wir das TRIB als wichtigen Partner”, so Beindorff weiter gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG..

Neuauflage von TIA-/TRIB-Runderneuerungsbroschüre

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Die beiden US-Verbände TIA (Tire Industry Association) und TRIB (Tire Retread & Repair Information Bureau) haben eine Neuauflage ihrer gemeinsam erstellten Runderneuerungsbroschüre veröffentlicht, in der unter dem Titel “ Understanding Retreading” auf insgesamt 16 Seiten allerlei Informationen zum Thema Runderneuerung von Reifen zusammengestellt sind. Unter anderem werden dem Leser dabei die ökologischen Vorteile von runderneuerten Reifen vor Augen gehalten oder ihm die einzelnen Schritte des Runderneuerungsprozesses in Wort und Bild erklärt. Gedruckte Ausgaben können beim TRIB bestellt werden – Informationen zu den Bezugsbedingungen/Preisen sind per E-Mail an info@retread.

org zu erfragen. In elektronischer Form wird die englischsprachige Broschüre auf der TRIB-Website zum Download angeboten.

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