Am 13. September soll auf einer Pressekonferenz die Kooperation zwischen der Beissbarth Automotive Group sowie Fahrzeughersteller Toyota bekannt gegeben werden. Danach wird Toyota in Zukunft seine Werkstätten mit Produkten von Beissbarth, Zippo und Facom Tools Group ausrüsten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-11-06 00:00:002023-05-16 12:01:49Kooperation zwischen Beissbarth und Toyota
Neuartige und leichtere Goodyear-Reifen mit Notlaufeigenschaften wird Lexus, die Luxusmarke von Toyota, auf dem SC 430 des Modelljahrgangs 2002 in Option (Mehrkosten 400 US-Dollar) verbauen. Die Eagle F1 GS-D EMT der Größe 245/40 ZR 18 erlauben einen Radius von 160 Kilometern bei 90 km/h ohne Luftdruck..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-10-08 00:00:002023-05-16 12:02:02Neue „Run-flat-Reifen“ von Goodyear für den Lexus
Ford und Bridgestone/Firestone in Südafrika haben erklärt, dass für ihr Land das Ende der Geschäftsbeziehungen zwischen beiden Unternehmen in den USA keine Auswirkungen auf die 50-jährige Partnerschaft habe. Ford-Direktor Craig von Essen führte aus, dass das Rückruf-Problem nur die US-Unternehmen betreffe, bezogen auf Südafrika betreibe man „business as usual“. Bridgestone/Firestone Südafrika beliefert südafrikanische Firmen mit ATX- und R45-Wilderness-Reifen aus heimischer Produktion, neben Ford stehen BMW, Toyota und Nissan auf der Kundenliste.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-10-08 00:00:002023-05-16 12:02:03„Business As Usual“ in Südafrika zwischen Ford und Bridgestone
Michelin wird ab der kommenden Saison auch Ford-Tochter Jaguar Racing mit Formel 1-Reifen ausstatten, es handele sich um eine langfristige Vereinbarung, so Jaguar. Michelin rüstet ferner ab dem nächsten Jahr das Team BMW Williams und vermutlich ab 2002 auch Toyota mit F1-Reifen aus..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-07-03 00:00:002023-05-16 11:59:36Jaguar Racing auf Michelin in der Formel 1
Im Dezember 1999 gab Michelin die Entscheidung bekannt, wieder in die Formel 1 zurückkehren zu wollen, in der die Franzosen in den 80er Jahren schon einmal eine dominierende Rolle zu spielen wussten und sich zurückzogen, nachdem sie sich selbst und der Welt bewiesen hatten, auch Rennreifen bauen zu können, die nicht zu schlagen sind. Am 4. März geht es in Melbourne los, die Grand Prix-Saison 2001 wird eröffnet und dieses Mal hat sie einen zweiten Reifenlieferanten dabei: Michelin.
Die Rennställe BMW/Williams, Mild Seven Benetton Renault Sport, Jaguar Racing und Prost Grand Prix haben sich für Michelin-Reifen entschieden und im nächsten Jahr wird auch noch Toyota hinzukommen. Vorerst dürften die Japaner von Bridgestone im direkten Vergleich die besseren Chancen haben, denn mit Ferrari und McLaren Mercedes haben sie gleich vier „Siegerautos“ zur Bereifung und allen anderen Teams dürfte es sehr schwer fallen, in diese Phalanx einbrechen zu können. Die Entscheidung für Michelin dürfte den Rennställen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht schwergefallen sein.
Renault und Michelin gehören einfach zusammen und dass mit Toyota „das“ Automobilunternehmen weltweit schlechthin auf Michelin-Reifen um die Punkte kämpft, ist sicher alles andere als nur eine kleine Randerscheinung. Sie alle sind optimistisch und auf der Pressekonferenz sah man in Edouard Michelin einen sichtlich begeisterten Konzernchef mit Sinn für den Sport. Mit Michelin ist kein Neuling in die Arena gestiegen , der gar nicht weiß, was ihn erwartet.
Das wissen die Mannen um Edouard Michelin nur allzu genau, aber genau deshalb sind sie angetreten, um sich selbst und der Welt zu beweisen, dass nur einer die besten Reifen bauen kann: Michelin! So ließ sich ein wirklich begeistert wirkender Edouard Michelin dazu hinreißen, er habe eine Vorstellung, dass man künftig sagen werde, in der Formel 1 werde auf Michelin gesiegt. Sieger auf Michelin, die anderen fahren auf Reifen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-05-31 00:00:002023-05-16 11:58:19Formel 1: Nicht auf Reifen, sondern auf Michelin siegen
Mitte Februar war es endlich soweit: Insgesamt dreißig Sieger der nationalen Vorausscheidungscamps, die im September in Groß Dölln bei Berlin abgehalten wurden starteten zum Finale der dritten Auflage des „Dunlop Drivers Cup“, der vom Reifenhersteller in Kooperation mit den Partnern Toyota, Meier’s Weltreisen, South African Airways und Maier Sports umgesetzt worden ist. Nach Patagonien (1999) und dem Südwesten der USA (2000) hatten die Verantwortlichen in diesem Jahr Südafrika zum finalen Austragungsort des sportlichen Events, das Fahrtraining und Abenteuerspaß miteinander verbinden soll, auserkoren. Die 26 Männer und vier Frauen mussten sich verschiedenen Fahrprüfungen mit Pkw, Geländewagen sowie Quad, einem vierrädrigen Motorrad, stellen.
Mit der Aktion will Reifenhersteller Dunlop Autofahrer auf das Thema Fahrsicherheit und Interesse am Motorsport wecken. Der Startschuss für den diesjährigen Drivers Cup fiel in Durban. Die 15 Zweierteams starteten zunächst mit Toyota Landcruisern in Richtung Süden.
Die 2.280 Kilometer lange Route verlief durch die Provinzen KwaZulu-Natal, Eastern und Western Cape. Angefahren wurden u.
a. die Stationen Port St. Johns, Mazeppa Bay, Port Elizabeth, Knysna und Oudtshoorn.
Als Zielpunkt der Rallye war Kapstadt vorgesehen. Etwa auf der Mitte der Strecke wurden in Port Elizabeth die Fahrzeuge gewechselt. Der Offroad-Part war beendet.
Weiter ging es mit dem Toyota Lexus IS 2000 Sport, der mit dem Vorzeigeprodukt Dunlop „SP Sport 9000“ bereift worden war. Der Ausgang des Rennens blieb bis zum Ende spannend und ungewiss, was nicht zuletzt auch für die ausgewogene Leistung der Teams spricht. Der nächste Dunlop Drivers Cup soll im Februar 2002 auf dem fünften Kontinent ausgefahren werden.
Mit der Qualifikation 2002 soll die Veranstaltung dann eine europäische Dimension annehmen. Einen ausführlichen Bericht lesen sie in der März-Ausgabe..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-05-31 00:00:002023-05-16 11:58:27Finale des dritten „Dunlop Drivers Cup“ in Südafrika
Prototypen gab es schon im Rahmen der Essen-Motor-Show zu sehen, jetzt führt Michelin die beiden neuen 4×4-Reifen „Synchrone“ und „Diamaris“ auch offiziell ein. Sie wurden dem Vernehmen nach hauptsächlich für die aktuelle Generation von Geländewagen konzipiert, die zumeist nur auf anstelle abseits befestigter Straßen bewegt werden. Der „Synchrone“ ersetzt den „XPC“ von Michelin und ist eher für familienorientierte Fahrzeuge wie den Land Rover, Mitsubishi Shogun oder Toyota Land Cruiser ausgelegt, während der „Diamaris“ mit Geschwindigkeitsindizes ab W besser zu komfortbetonten 4×4-Autos wie dem BMW X5 passen soll.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-05-31 00:00:002023-05-16 11:58:28Zwei neue 4×4-Reifen von Michelin
Sumitomo Electric Industries, die Denso Corporation, Aisin Seiki und Toyota wollen durch ein Jointventure ihre Kräfte im Bremsenbereich bündeln. Aisin Seiko ist mit 40 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen größter Partner, alle anderen Beteiligten halten jeweils 20 Prozent. Ziel sei die gemeinsame Entwicklung von Produkten für den ABS- und ESP-Markt sowie von regenerativen Bremssystemen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge.
Toyota, Nissan und andere japanische Fahrzeughersteller haben nach eigenen Aussagen ihre Produktion innerhalb des ersten Halbjahres 2000 kräftig steigern können. Im September zeigte sich jedoch ein geläufiger Trend, der als erstes Indiz für eine Abschwächung des Marktes gewertet wird..
Arbeiter im Toyota-Werk Indiana haben an den Seitenwänden von Firestone-Reifen, die auf den Modellen „Tundra“ und „Sequoia“ montiert werden sollten, Haarrisse entdeckt. Daraufhin hat der Fahrzeughersteller vorbeugend die noch nicht an Händler ausgelieferten Wagen auf Dunlop-Pneus umrüsten lassen. Gleichwohl will man alsbald wieder Firestones verbauen, denn der Reifenhersteller hat versichert, dass von den Rissen keinerlei Sicherheitsrisiko ausgehe.
Hergestellt wurden die Reifen im Firestone-Werk Wilson/North Carolina, wo auch Pneus der Marke „Steeltex“ gefertigt werden, die zurzeit von der US-Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) untersucht werden. Firestone-Sprecherin Christine Karbiwiak dazu: „Es gibt keine Anzeichen für Qualitätsprobleme in dem Werk.“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-30 00:00:002023-05-16 11:57:28Haarrisse in Firestone-Reifen für Toyota