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Reifenzentrale Becker betreibt weiterhin die „ideale Kombination“

Reifenzentrale Becker Bitburg tb

Das lokale, zum Teil auch regionale Streckengeschäft hat sich in der Vergangenheit für viele Reifenhändler zu einem attraktiven Zusatzgeschäft entwickelt. Mit der zunehmenden Digitalisierung und der daraus folgenden Professionalisierung in diesem Marktsegment haben einige den parallel zum B2C- laufenden B2B-Handel wieder eingestellt. Andere haben ihn weiterentwickelt und konnten damit insgesamt wachsen – auch zum Wohle des Geschäftes in den Filialen. In die letztere Kategorie gehört seit rund zehn Jahren auch und einwandfrei die Reifenzentrale Becker. Der Großhändler und Filialist mit Hauptsitz in Bitburg sieht dabei großes Wachstumspotenzial auf dem eingeschlagenen Weg. Eine besondere Rolle spielt die Marke Torque, wie die NEUE REIFENZEITUNG bei einem Vor-Ort-Termin erfuhr.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Januar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Reifenzentrale Becker baut DACH-Außendienst für Torque-Lkw-Reifen auf

Reifenzentrale Becker Derscheid tb

2014 übernahm die Reifenzentrale Becker GmbH im DACH-Markt de facto den Exklusivvertrieb von Torque-Lkw-Reifen, einer Eigenmarke des britischen Reifengroßhändlers TIA Group. Das in Bitburg ansässige Unternehmen, das neben einem Reifengroßhandel außerdem drei Einzelhandelsfilialen betreibt, sieht in der Marke „großes Potenzial“, wie dazu Geschäftsführer Fabian Mayer gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Um dieses Potenzial zu heben, […]

Aussteller in Sachen Reifen machen NUFAM zur NUFARRM

NUFAM Karlsruhe tb

Ein Blick in die Messehallen der NUFAM Ende September zeigte mehr als deutlich: Die Karlsruher Nutzfahrzeugmesse – 2009 gestartet – könnte mittlerweile durchaus auch als NUFARRM auftreten, als Nutzfahrzeugreifen- und -rädermesse. Die jüngste Fachmesse hatte mit über 20 Unternehmen und Marken aus dem Reifen- und Rädermarkt – von insgesamt über 400 Ausstellern – dermaßen viel für die Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn zu bieten, dass die gesamte Branche von einem Aufmerksamkeits- und insofern auch Bedeutungs-Push profitieren kann. Aber auch die einzelnen Aussteller profitieren natürlich von der Präsenz ihrer jeweiligen Marktbegleiter, können sie sich doch im direkten Vergleich voneinander absetzen. Dabei dominierten – neben einigen Reifenherstellern – vor allem mehrere marktführende Einzel- und Großhandelsunternehmen das Messebild, allen voran der lokale Platzhirsch Pneuhage mit seinem breitgefächerten Angebot an Produkten und Dienstleistungen.

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AutoBild testet 35 Ganzjahresreifen und benennt namhafte Nicht-Sieger

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AutoBild GJR Test tb

Nachdem die AutoBild-Gruppe bereits am 1. September einen Ganzjahresreifentest in der AutoBild Allrad veröffentlicht hat, folgt morgen nun ein entsprechender Test in der AutoBild selbst. Dabei mussten sich die Teilnehmer analog zum AutoBild-Winterreifentest, der für die kommende Woche angekündigt ist, zunächst einmal für das Finale qualifizieren, woran bereits 20 Profile scheiterten. Aber auch unter den 15 Finalteilnehmern gab es längst nicht nur Sieger, wie beispielsweise Michelin oder Continental – ansonsten vielfach auf Sieg abonniert – und vor allem auch Bridgestone bitter erfahren mussten. Die AutoBild-Tester um Dierk Möller und Henning Klipp würdigen in der morgen erscheinenden Ausgabe 39/2022 aber nicht nur die Stärken und Schwächen der Testteilnehmer in immerhin 14 Einzeldisziplinen, zusammengefasst zu vier Kapitelwertungen. Erstmals vergeben sie auch ein Siegel für den besten „Grünen Reifen“, und zwar zusätzlich zum Eco-Meister. Die Details.

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(Low-)Budgetwinterreifen offenbar langsam auf dem Vormarsch

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RSU TyreSystem Chart Marktsegmente

Im Vergleich zu anderen Reifenmärkten wie etwa dem britischen ist der deutsche, was die Nachfrage nach Produkten aus dem sogenannten Premium- oder auch dem Qualitätssegment betrifft, anerkanntermaßen zwar immer noch so etwas wie eine „Insel der Glückseligen“. Doch selbst hierzulande scheinen eher preisgünstigere Angebote aus dem Budget- oder gar Low-Budgetsegment auf dem Vormarsch zu sein. Zumindest mit Blick auf Winter- und Ganzjahresreifen sowie hinsichtlich der diesbezüglich von der RSU GmbH für ihre B2B-Plattform TyreSystem beobachteten und in deren aktuellem Bevorratungsratgeber dargestellten Absatzentwicklung. Haben dabei Reifen(-marken), die der Internetreifengroßhändler dem Premium- oder Qualitätssegment zurechnet, 2017 Anteile verloren, hat umgekehrt die Nachfrage in den beiden untersten (Budget-)Segmenten zufolge zulegen können. christian.marx@reifenpresse.de

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Nassbremsen sortiert 23 „Versager“ beim AutoBild-Winterreifentest aus

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AutoBild Vorausscheidung Winterreifentest 2016

Mit dem diesjährigen der Zeitschrift AutoBild wirft ein weiterer der wichtigsten Winterreifentests hierzulande seinen Schatten voraus. Die endgültigen Ergebnisse liegen zwar noch nicht vor, doch wie immer hat das Magazin vorab bereits einige potenzielle Kandidaten aus dem ursprünglich 50 Modelle umfassenden Testfeld der Größe 205/55 R16 ausgesiebt. Denn wie bei dem Blatt üblich mussten sich alle Probanden zunächst einmal beim Nassbremsen beweisen. Winterreifen, für die im Vergleich zur von Contis „WinterContact TS 860“ in dieser Disziplin gesetzten Bestmarke von 34,2 Metern ein mehr als 20 Prozent längerer Bremsweg auf nasser Fahrbahn gemessen wurde, sind demnach aussortiert worden. „23 versagen beim Bremstest“, wird das Ergebnis dessen auf den AutoBild-Webseiten kurz und knapp zusammengefasst. Unter den Geschassten finden sich zahlreiche Produkte eher weniger bekannter/verbreiteter Labels. Getroffen hat es denkbar knapp aber auch Kumhos „WinterCraft WP51“, für den AutoBild einen Bremsweg bei Nässe von 41,0 Metern nennt, sowie Debicas „Frigo HP“ und Vikings „SnowTech II“ mit je 41,1 Metern, Nankangs „SV-2 Winterplus“ (41,4 Meter), Starfires „W 200“: (42,6 Meter) oder Nexens „Winguard Snow’G WH2“ (42,8 Meter). Umgekehrt haben letztlich 27 Winterreifen den Sprung ins Finale geschafft, wobei sich mit Goodyears „Vector 4Seasons“ zweiter Generation zusätzlich noch ein Ganzjahresmodell als „Vergleichsreifen“ unter den Endrundenteilnehmern findet. christian.marx@reifenpresse.de

19 von 51 Modellen im Finale des AutoBild-Winterreifentests 2015

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AutoBild Vorausscheidung Winterreifentest 2015 neu

Nachdem die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vorgelegt hat, schickt sich mit AutoBild nun eines der weiteren Schwergewichte in Sachen Winterreifentests an, die jüngsten Ergebnisse seiner diesbezüglichen Produktvergleiche für die Umrüstsaison 2015/2016 vorzustellen. Wie schon in der jüngeren Vergangenheit praktiziert, hat das Magazin dabei einmal mehr eine Art Qualifikation vorgeschaltet, um erst einmal auszusieben, welche Modelle es letztlich überhaupt ins Finale des AutoBild-Winterreifentests 2015 schaffen. Immerhin hat man dafür diesmal nicht weniger als in Summe 51 Kandidaten in der Größe 185/60 R15 ins Rennen geschickt: 49 Winter- sowie zwei Ganzjahresreifen. Über 19 von ihnen bzw. ihre Leistungseigenschaften in 16 Einzeldisziplinen – unter anderem Handling, Traktion, Aquaplaningsicherheit, Geräuschentwicklung und Rollwiderstand – wird man im Detail in der am 2. Oktober erscheinenden Ausgabe 40/2015 des Blattes mehr lesen können, während sich unter den in der Qualifikation und im Halbfinale „Geschassten“ manch bekannte Marke wiederfindet. christian.marx@reifenpresse.de

Anmerkung: In einer früheren Version waren in der abgebildeten Tabelle die Messwerte für die Bremswege bei Nässe und auf Schnee vertauscht. Dank des Hinweises eines aufmerksamen Lesers ist dieser Fehler, für den wir uns entschuldigen, zwischenzeitlich aber korrigiert.

Garage de la Plaine gewinnt Reifensatz bei CaMoDo-Verlosung

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Bei der aktuellen Verlosungsaktion der CaMoDo Automotive AG ist inzwischen schon der vierte Gewinner gezogen worden: Die Garage de la Plaine aus Colmier-le-Haut (Frankreich) kann sich daher nun über einen von der Reifen Krieg GmbH gesponserten Satz Torque-Winterreifen in der Dimension 195/65 R15 freuen. In diesem Zusammenhang weist der Gewinnspielveranstalter und Betreiber der Tyre100- bzw. […]

Reifen(label)test wirft so manche Frage auf

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Auf ihren Internetseiten präsentiert die Autozeitung die Ergebnisse eines ganz speziellen Winterreifenvergleichstests: Auf dem Contidrom mussten sich vier so bezeichnete “Billigreifen” – Achilles “Winter 101”, Goodride “Snowmaster SW 601”, Syron “Everest 1” und Torque “TQ 022” – in der Größe 205/55 R16 gegen Contis “WinterContact TS 850” beweisen. Dabei wurde allerdings nicht das sonst übliche Testprozedere des Magazins angewandt, sondern man fokussierte sich ausschließlich auf zwei Kriterien: Nasshandling und Bremsen auf nasser Fahrbahn. Bezüglich Letzterem wurde in Anlehnung an das EU-Reifenlabeling die beim Verzögern von 80 auf 20 km/h auf Nässe zurückgelegte Distanz gemessen.

Wohl vor allem deshalb, um auf Ungereimheiten rund um die Nasshaftungsklassifizierung der “Billigreifen” aufmerksam machen zu können. Dabei wirft der Test selbst allerdings auch so manche Frage auf. christian.

marx@reifenpresse.de

Laut Autozeitung ist ein Reifenlabel, das keine konkreten Angaben zum Modell bzw. der Dimension und Geschwindigkeits-/Lastindex enthält, ungültig bzw.

Treadsetters bringt „Torque“-Reifen nach Europa

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Treadsetters Torque tb

Der internationale Reifengroßhändler Treadsetters aus Großbritannien hat während der Reifen-Messe in Essen eine seiner Pkw-Reifenmarken in Kontinentaleuropa eingeführt: “Torque”. In Deutschland werden Torque-Reifen durch die T.I.

A. GmbH (Bad Neuenahr-Ahrweiler) vertrieben, dem deutschen “Associate Partner” von Treadsetters zur Vermarktung der neuen Eigenmarke; Treadsetters gehört zur T.I.

A. Group. Zum Line-up gehören neben Standard-Pkw-Reifen auch UHP- und LLkw-Reifen.

Rechtzeitig zum kommenden Winter soll auch ein Winterprofil erhältlich sein. Darüber hinaus plane Treadsetters einer Mitteilung zufolge, man werde künftig auch Torque-Lkw-Reifen in Deutschland an den Markt bringen. ab

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