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Tom van Dyck: „Reifen aus dem Niedrigpreissegment werden interessanter“

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Tom van Dyck klein

Im Büro von Deldo werden gerade neue Klimaanlagen einbaut, als wir Tom von Dyck in der Bar im Keller des Büros treffen und gemeinsam Eis essen. Der Sales Manager nennt die jetzige Zeit eine heiße Zeit und ist sich sicher: „Was uns in der Zukunft erwartet, ist eine nicht einschätzbare Sache. Auch für die Reifenbranche […]

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Deldo Autobanden baut Eigenmarkensortiment weiter deutlich aus

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Trotz der COVID-19-Krise und der unsicheren Perspektiven investiert der belgische Reifengroßhändler Deldo Autobanden weiterhin in seine eigenen Marken. Alle Marken – das sind Minerva, Imperial, Atlas, Fortuna, Tristar und Superia – sollen dabei um etliche neue Größen und Profile ergänzt werden. „Noch nie haben wir so stark in neue Größen investiert. Bis zum Sommer 2021 wird jede unserer sechs Marken mindestens 50 neue Sommerreifengrößen haben“, betont dazu Philip Delcroix, CEO von Deldo Autobanden. „Auf diese Weise schaffen wir einen Vorsprung als Lieferant von preisgünstigen Qualitätsreifen und geben unseren Händlern die Munition, um dem Wettbewerb entgegenzuwirken. Wir sprechen hier über mehr als 300 neue SKUs.“

Button NRZ Dieser Beitrag erscheint in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG im Themenschwerpunkt „Eigen- und Exklusivmarken“. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Deldo sieht sich gut aufgestellt – auch wegen Eigenmarke Superia

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„Wir haben COVID-19 überlebt“, witzelt Tom Van Dyck, Commercial Direktor beim belgischen Großhändler Deldo. „Im Ernst. Natürlich haben wir auch etwas von der Corona-Pandemie mitbekommen.“ Gerade Belgien war ja im europäischen Vergleich sehr stark von dem Virus betroffen. Aber vor allem in Deutschland und auch in den Niederlanden sei der Paketversand ziemlich schnell wieder gestartet. Und der Anteil der Pakete habe sich sogar noch im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Van Dyck nimmt an, dass die Insolvenz der Fintyre Group und hier insbesondere Reifen Krieg das Paketgeschäft beflügelt hat, „denn irgendwo müssen die 15 Prozent Marktanteil ja bleiben.“

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Tom van Dyck: „Wer wartet, lässt der Konkurrenz den Vortritt“

Tom van Dyck klein

Seit Anfang des Jahres ist das 25.000 Quadratmeter große Lager von Deldo im Hafen von Antwerpen in Betrieb. Dadurch hat sich die Lagerkapazität des belgischen Großhändlers fast verdoppelt. Genauer gesagt, können hier jetzt zwei Millionen Reifen lagern. 800.000 Pneus finden in dem neuen Gebäude Platz. Durch das zusätzliche Lager sei der Just-in-Time-Service für die europäischen Kunden des Unternehmens ausgeweitet worden. „Das neue Lager ist ein Werkzeug, um unseren Service zu verbessern“, so Sales Director Tom van Dyck. Es seien dadurch drei Ziele erreicht worden: höhere Kosteneffizienz, höhere Kapazität und ein breiterer Größenbereich.

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Deldo arbeitet für gesunde Geschäfte und dauerhafte Partnerschaften

Deldo Tom van Dyck klein

Der Reifengroßhändler Deldo Autobanden aus Antwerpen betrachtet die aktuellen Marktentwicklungen mit höheren Reifenpreisen als willkommene Veränderung. Das Unternehmen beschreibt die Vergangenheit als immer gleich: Billige Reifen, Überkapazitäten und niedrige Margen. In den vergangenen fünf Jahren hätten die Großhändler in Europa diese Faktoren beobachtet und viel von ihren Gewinnen einbüßen müssen. Aber dreht sich das Blatt jetzt? Tom Van Dyck, Vertriebs- und Organisationsdirektor des belgischen Großhändlers denkt das. Er erzählte der NEUE REIFENZEITUNG von seinen Hoffnungen und Erwartungen „anständiges Geld zu machen“. cs

Deldo sieht Chancen für Wachstum auch in schwierigem Marktumfeld

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Die Regeln, nach denen Unternehmen funktionieren, sind oftmals denen ähnlich, nach denen auch Menschen funktionieren. Die Antwort auf eine Situation etwa hängt maßgeblich davon ab, wie die Situation gesehen wird: als Bedrohung oder als Chance. Bei Deldo Autobanden etwa bevorzugt man den letzteren Blickwinkel und nimmt Veränderungen als Herausforderungen wahr, die neue unternehmerische Möglichkeiten eröffnen, gerade in für den Reifengroßhandel nicht einfachen Zeiten.

button_nrz-schriftzug_12px-jpg Dieser Beitrag ist in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können.

Deldo: „Wir konzentrieren uns auf das, was wir besonders gut können“

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Viel ist im Großhandel über das harte Jahr 2013 und die Gründe dafür gesprochen worden. Dennoch gibt es offensichtlich Unternehmen, die nicht nur verdient haben, sondern auch eines der besten Jahre ihrer Geschichte hatten. Deldo Autobanden N.V. zum Beispiel, einer der größten europäischen Reifengroßhändler mit Sitz im belgischen Antwerpen, konnte Sales & Organisation Director Tom Van Dyck zufolge nicht nur einen Gewinn verbuchen – wenn auch unter dem Niveau von 2010 und 2012 –, sondern auch eines der erfolgreichsten Jahre in der mittlerweile 40-jährigen Unternehmensgeschichte erleben. Van Dyck erläutert im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, wie diese Entwicklung zustande gekommen ist.

Deldo: „Wir konzentrieren uns auf das, was wir besonders gut können“

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Viel ist im Großhandel über das harte Jahr 2013 und die Gründe dafür gesprochen worden. Dennoch gibt es offensichtlich Unternehmen, die nicht nur verdient haben, sondern auch eines der besten Jahre ihrer Geschichte hatten. Deldo Autobanden N.V. zum Beispiel, einer der größten europäischen Reifengroßhändler mit Sitz im belgischen Antwerpen, konnte Sales & Organisation Director Tom Van Dyck zufolge nicht nur einen Gewinn verbuchen – wenn auch unter dem Niveau von 2010 und 2012 –, sondern auch eines der erfolgreichsten Jahre in der mittlerweile 40-jährigen Unternehmensgeschichte erleben. Van Dyck erläutert im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, wie diese Entwicklung zustande gekommen ist.

Tom Van Dyck wieder zurück bei Deldo

Nachdem Tom Van Dyck (29) Anfang 2007 den belgischen Großhändler Deldo verlassen hatte, um sich als Internal Consultant bei der KBC Group neuen Herausforderungen rund um diverse strategische Projekte zu stellen, meldet er sich nunmehr wieder zurück bei seinem ehemaligen Arbeitgeber. War Van Dyck früher bis zu seinem Weggang bei Deldo zunächst als Vertriebsmanager für den deutschen sowie später dann auch für den österreichischen und schweizerischen Markt verantwortlich, so bekleidet er nun nach seiner Rückkehr die Position als Director Sales & Organisation bei Deldo. In dieser Funktion obliegt ihm unter anderem die Verantwortung für acht Vertriebsteams, mit denen der Großhändler den europäischen Ersatzmarkt bearbeitet.

Deldo stellt Verkaufsteam Deutschland um

Zum Ende des vergangenen Monats hat Deldo sein Verkaufsteam für die deutschsprachigen Länder verändert. Wie der belgische Reifengroßhändler mit Sitz in Antwerpen mitteilt, ist künftig Patrick Van Meel für Deutschland verantwortlich und leitet das entsprechende Team. Für Österreich und die Schweiz wird künftig John De Pauw als Verkaufsleiter tätig sein.

Während Van Meel die Kundenkontakte in Nord- und Ostdeutschland hält, übernimmt Wouter Vande Vyvere zusätzlich zur Ruhr-Region künftig auch das Saarland, Rheinland-Pfalz sowie Teile Norddeutschlands. François Janssens bleibt nach wie vor tätig für Süddeutschland bzw. Baden-Württemberg.

Bart Van Eylen und Uwe Bergner bleiben für den Direktversand tätig. Für Ostdeutschland ist künftig zusätzlich Timur Babadjanov zuständig. Ende Januar hatte der Verkaufsleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz, Tom Van Dyck, das Deldo-Team verlassen.