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Beiträge

Arconic ernennt Charles Blankenship zum CEO

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Der US-Hersteller von Aluminiumprodukten Arconic –vormals Alcoa –hat Charles Blankenship (51) mit Wirkung ab 15. Januar 2018 zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Er ist damit Nachfolger von Klaus Kleinfeld, der vor mehr als sechs Monaten das Unternehmen verlassen hat. Zum Chairman wurde John Plant (64) berufen. Blankenship gehörte viele Jahre zur Führungsmannschaft von […]

Rädersparte von Alcoa bekommt neue Führung

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Nach der bevorstehenden Aufspaltung des US-Konzerns Alcoa in eine „Upstream“-Firma – die auch weiter Alcoa heißen wird – und eine „Value-Add“-Firma – die Arconic heißen und zu der das Geschäftssegment „Transportation and Construction Solutions“ (TCS) gehören wird, wo wiederum geschmiedete Nutzfahrzeugräder unter dem Namen Alcoa Wheel and Transportation Products (AWTP) ein Subsegment bilden, sind diverse […]

Kapazitätsverdoppelung für Dura-Bright EVO an ungarischem Alcoa-Standort

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Am 30. Januar hat der weltgrößte Hersteller von geschmiedeten Aluminiumrädern für Lkw und Omnibusse Alcoa im ungarischen Székesfehérvár neue Fertigungskapazitäten offiziell in Betrieb genommen, mit denen eine Verdoppelung des Outputs an den besonders hochwertigen Rädertypen Dura-Bright EVO erreicht wird. Der amerikanische Aluminiumkonzern, der sich immer mehr zu einem Anbieter und Marktteilnehmer innovativer Produkte aus besonders […]

Lkw-Schmiederäder der neuesten Generation von Alcoa

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1948 hatte Alcoa das Aluminiumschmiederad erfunden, im Jahre 2003 als Premiumprodukt im eigenen Sortiment Lkw-Räder mit der Dura-Bright-Technologie (Dura-Bright ist keine Beschichtung, sondern eine Oberflächenbehandlung, die das Aluminium durchdringt und ein integraler Bestandteil des Rades wird) eingeführt und drei Jahre später mit XBR einen weiteren Evolutionsschritt präsentiert. Jetzt sind im Werk Székesfehérvár (Ungarn) die ersten Räder mit der Oberfläche Dura-Bright EVO hergestellt worden, mit denen der Weltmarktführer in diesem Segment erneut ein Benchmark setzt.

Mit geschmiedeten Nfz-Alurädern nicht nur optisch, sondern auch ökologisch glänzen

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Der US-Konzern Alcoa hat im letzten Herbst die Ergebnisse einer Ökobilanzstudie veröffentlicht, die zeigen, dass Alcoa-Aluminiumräder zu einer erheblichen Verringerung der Schadstoffemissionen von Nutzfahrzeugen beitragen. Laut Studie lasse sich in Nordamerika mit dem Austausch von 18 herkömmlichen Lkw-Rädern aus Stahl durch Alcoa-Aluminiumräder eine Senkung der Schadstoffemissionen um 16,3 Tonnen über die gesamte Lebensdauer der Räder realisieren. In Europa führe der Austausch von zwölf Stahlrädern zu einer Senkung der Schadstoffemissionen um 13,3 Tonnen.

Alcoa tritt internationaler Charta für nachhaltigen Verkehr bei

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Alcoas Sparte Wheels and Transportation Products (AWTP) ist der Charta für nachhaltige Entwicklung des Internationalen Verbandes für öffentliches Verkehrswesen (UITP) beigetreten. Die UITP, eine Organisation mit 125-jähriger Geschichte, ist ein internationales Netzwerk für öffentlichen Verkehr. Sie setzt sich weltweit für nachhaltige Mobilität ein und fördert Innovationen im Verkehrswesen.

Tim Myers, Präsident von Alcoa Wheels and Transportation Products, und Alain Flausch, Generalsekretär der UITP, unterzeichneten die UITP-Charta für nachhaltige Entwicklung anlässlich der 64. Internationalen Automobilausstellung IAA Nutzfahrzeuge in Hannover.

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Umweltauszeichnung für Alcoa-Räder

Die Alcoa-Sparte Wheel & Transportation Products (AWTP) ist mit dem Prädikat “Cradle-to-Cradle Silver CertifiedCM” ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung wurde für die Auswahl der Materialien, die umweltfreundlichen und gesundheitsschonenden Herstellverfahren sowie für das Aluminium selbst, das vollständig wiederverwertbar ist, vergeben. Alcoa-Räder sind die ersten Produkte in der Transportindustrie, die ein Zertifikat vom Cradle-to-Cradle CertifiedCM-Programm erhalten haben, was auf die einzigartigen Nachhaltigkeitsmerkmale des Alcoa-Aluminiums zurückzuführen ist.

Alcoa ernennt neuen Präsidenten für das Felgen- und Transportgeschäft

Nachdem gestern bekannt gegeben wurde, dass Kevin B. Kramer (49) mit weiterreichenden Aufgaben auf Konzernebene betraut wurde, ist jetzt Tim D. Myers (43) zu seinem Nachfolger als Präsident der Alcoa-Sparte “Wheel and Transportation Products” (AWTP) ernannt worden mit Werken in Nordamerika, Europa, Russland, Südafrika, Australien und Japan.

Ein wesentlicher Umsatzträger von AWTP sind geschmiedete Aluminiumfelgen, vornehmlich für Nutzfahrzeuge. Für genau diesen Bereich war Myers bereits seit 2006 im Range eines Vice President und General Manager tätig und verantwortlich unter anderem für die Standorte mit Felgenproduktion..

60 Jahre Alcoa-Räder

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Der US-Konzern Alcoa Inc. (abgeleitet aus Aluminum Company of America) ist mit aktuell 97.000 Mitarbeitern in 34 Ländern das weltweit führende Unternehmen in der Aluminiumbranche.

Gegründet im Jahre 1907 (seit 1910 als Alcoa), feiert die Rädersparte des Konzerns in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag. Die vormalige Sparte „Wheel Products“ wurde im Rahmen einer Umstrukturierung erst kürzlich in die neu gegründete Geschäftseinheit „Alcoa Wheel and Transportation Products“ eingebracht, die weltweit etwa 2.

Umstrukturierung von Alcoa-Geschäftsbereichen

Alcoa hat angekündigt, die bisherigen Geschäftsbereiche „Wheel Products“ sowie „Auto and Truck Structures“ in einem einzigen Geschäftsbereich mit der Bezeichnung „Wheel and Transportation Products“ zusammenfassen zu wollen, der an 30 Standorten weltweit 2.800 Mitarbeiter beschäftigt. Dies geschehe, um angrenzende Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen und das allgemeine Landtransportportfolio von Alcoa zu stärken, teilt das Unternehmen mit.

Kevin G. Kramer (48), bislang Präsident von Alcoa Wheel Products, ist vor diesem Hintergrund mit sofortiger Wirkung zum Präsidenten des neuen Geschäftsbereiches ernannt worden, der von seinem Hauptsitz in Cleveland (USA) aus die Nutzfahrzeug-, Automobil- und Verteidigungsmärkte mit Produkten wie beispielsweise geschmiedeten Aluminiumrädern (inklusive „Dura-Bright“- und „Dura-Flange“-Rädern), Aluminiumtragwerken oder spezialisierten vakuumgespritzten Produkten bedienen soll. „Wir sind davon überzeugt, dass uns die Kombination dieser beiden Geschäftsbereiche ermöglichen wird, unser bereits starkes Portfolio in den von uns belieferten Märkten zu verbessern.

Unser Schwerpunkt wird weiterhin im Bereich globales Wachstum, Innovation und Produktionsgüte liegen“, ist Kramer überzeugt. Der neue Geschäftsbereich wird dabei drei Divisionen umfassen: Transportprodukte (zuvor „Auto and Truck Structures“), Nutzfahrzeugräder sowie Automobilräder. Scott Kerns wurde zum Vizepräsidenten und Generaldirektor Transportprodukte ernannt – er war zuvor Global Vice President Marketing des ehemaligen Geschäftsbereiches „Alcoa Wheel Products“.