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TIA sichert TRIB auch weiterhin volle Unterstützung zu

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Vor dem Hintergrund der jüngsten Veränderungen rund um die Führung des TRIB (Tire Retread & Repair Information Bureau) inklusive Wechsel der Geschäftsführung hat die Tire Industry Association (TIA) dem Vorstand des US-amerikanischen Runderneuerungs- und Reifenreparaturinteressenverbandes weiterhin ihre volle Unterstützung zugesichert. “Wir wissen, dass es innerhalb des TRIB große Veränderungen gegeben hat, aber wir sind überzeugt, dass die jüngsten [Personal-]Entscheidungen des TRIB-Vorstandes nach reichlicher Überlegung und einem langen Beratungsprozess gefällt wurden und den im Hinblick auf die Herausforderungen für die Runderneuerungsindustrie ohnehin bereits gut aufgestellten TRIB nur noch weiter stärken können”, ist einem entsprechenden von Roy Littlefield, Executive Vice President der TIA, unterzeichneten Schreiben zu entnehmen. cm.

US-Strafzölle ein Erfolg? Hersteller kritisieren Datenlage

Nachdem einige Marktteilnehmer in den USA nun den Erfolg der Strafzölle gegen chinesische Reifenimporte betonen, wendet sich die Tire Industry Association (TIA) noch einmal öffentlich gegen die im vergangenen September verhängten Zölle in Höhe von aktuell 35 Prozent. Ein Großteil der von den Befürwortern der Strafzölle nun beigebrachten Erklärungen, warum sich die Entscheidung der Obama-Regierung zum Wohle der US-Reifenindustrie ausgewirkt habe, “beruht – in Wirklichkeit – auf Erzählungen”. Jüngst hatte die Organisation Alliance of American Manufacturing (AAM), ein Zusammenschluss der Gewerkschaft United Steelworkers und einiger Reifenhersteller, behauptet, die Strafzölle hätten eine Wende beim “massiven Rückgang der lokalen Produktion” bewirkt.

Die Tire Industry Association fordert nun die Regierung wie auch die AAM auf, dafür Belege beizubringen. Ab dem 26. September – ein Jahr nach Einführung des Strafzolls – soll dieser um fünf Punkte auf 30 Prozent abgesenkt werden.

Orangenöl in Yokohama-Reifen ein Thema bei TIA-Umweltsymposium

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Beim Umweltsymposium der US-amerikanischen Tire Industry Association (TIA), das vom 30. September bis zum 2. Oktober in Ocean City (Maryland/USA) stattfindet, werden unter anderem Yokohama-Reifen ein Thema sein, bei denen der Hersteller petrochemische Rohstoffe weitgehend durch natürliches Orangenöl ersetzt.

Dan Guiney, Director Technical Services bei der Yokohama Tire Corp., wird diese Technologie und die Bemühungen des Unternehmens in Sachen Umweltschutz in Form eines Vortrages erläutern, der den Titel trägt “Orange is the New Green”. tr/cm.

Termin für nächste OTR-Konferenz der TIA steht fest

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TIA OTR Konferenz

Die US-amerikanische Tire Industry Association (TIA) hat den Termin für ihre nächste Konferenz rund um OTR-Reifen – das Akronym steht für Off the Road – bekannt gegeben. Stattfinden wird sie vom 17. bis zum 20.

Februar in Tucson (Arizona/USA). Das detaillierte Programm der Tagung kann unter www.tireindustry.

org (dort unter “Events”) abgerufen werden. “Für jeden in der OTR-Branche ist die Konferenz im kommenden Jahr eine Veranstaltung, an der man einfach teilnehmen muss, weil sie jeden Aspekt dieses Marktsegmentes beleuchtet”, so Roy Littlefield, Executive Vice President der TIA. Die Tagung werde über die neuesten Trends in der Branche informieren und diene als ideale Plattform zum Knüpfen bzw.

TIA bezeichnet Obama-Entscheidung als „Job-Killer“

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Die amerikanische Tire Industry Association zeigt sich “äußerst enttäuscht” mit der Entscheidung des US-Präsidenten, künftig Strafzölle auf chinesische Reifenimporte zu erheben. Der Branchenverband bezeichnet die Entscheidung außerdem als “politisch motiviert”, sie werde mehr Jobs vernichten, als sie erhalten wird. “Diese Zölle werden nicht die Jobs zurückbringen, von den die Gewerkschaft behauptet, sie seien verloren worden.

Sie werden keine neuen Jobs in der Reifenherstellung bringen, sondern sehr wahrscheinlich zum Verlust von Tausenden Jobs im US-amerikanischen Reifenhandel führen”, so der Executive Vice President der TIA Roy Littlefield in einer Veröffentlichung. Die Einfuhrbeschränkungen werden sich nicht als “Job-Retter”, sondern als “Job-Killer” Die Strafzölle in Höhe von 35 Prozent werden ab dem 26. September auf alle Pkw- und LLkw-Reifen fällig, die – aus der Volksrepublik China kommend – die Grenzen in die Vereinigten Staaten passieren.

Neuauflage von TIA-/TRIB-Runderneuerungsbroschüre

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Die beiden US-Verbände TIA (Tire Industry Association) und TRIB (Tire Retread & Repair Information Bureau) haben eine Neuauflage ihrer gemeinsam erstellten Runderneuerungsbroschüre veröffentlicht, in der unter dem Titel “ Understanding Retreading” auf insgesamt 16 Seiten allerlei Informationen zum Thema Runderneuerung von Reifen zusammengestellt sind. Unter anderem werden dem Leser dabei die ökologischen Vorteile von runderneuerten Reifen vor Augen gehalten oder ihm die einzelnen Schritte des Runderneuerungsprozesses in Wort und Bild erklärt. Gedruckte Ausgaben können beim TRIB bestellt werden – Informationen zu den Bezugsbedingungen/Preisen sind per E-Mail an info@retread.

org zu erfragen. In elektronischer Form wird die englischsprachige Broschüre auf der TRIB-Website zum Download angeboten.

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Sechs Nominierte für Hall of Fame der TIA

(Tire Review/Akron) Die US-amerikanische Tire Industry Association (TIA) hat ihre diesjährigen Nominierungen für die Hall of Fame des Verbandes bekannt gegeben. Unter den sechs Managern, die im Rahmen einer für den 2. November terminierten Feierstunde im Umfeld der SEMA-Show in Las Vegas für ihre Verdienste um die Reifenbranche geehrt werden sollen, sind unter anderem Goodyear-Mitgründer Charles Seiberling oder Harvey Firestone jr.

– Sohn des Gründers der Firestone Tire & Rubber Co., der über 20 Jahre als Präsident, CEO und Chairman in Diensten des Unternehmens gestanden hatte..

Weitere Organisation gegen US-Strafzölle

Die US-amerikanische Tire Industry Association (TIA) bekommt Unterstützung in ihrem Bemühen, die Erhebung von Strafzöllen gegen chinesische Reifenimporte zu verhindern, wie sie von der International Trade Commission (ITC) vorgeschlagen wurden. Auch die Consuming Industries Trade Action Coalition (CITAC) wendet sich nun öffentlich an US-Präsident Barrack Obama, sich “die Folgen auf US-Hersteller und nachfolgender Industrien genau zu überlegen”, die die vorgeschlagenen Strafzölle hätten. Die Organisation befürchtet, entsprechende Strafen werden dazu führen, dass zusätzliche Jobs aus der Automobilindustrie ins Ausland verlagert werden.

TIA: Präsident Obama soll sich gegen China-Zölle aussprechen

Die US-amerikanische Tire Industry Association (TIA) hat in Präsident Barrack Obama in einem Brief aufgefordert, nicht den Empfehlungen der International Trade Commission (ITC) zu den China-Importen zu folgen. Die Kommission hatte befunden, dass Pkw-Reifenimporte aus China eine Störung des wirtschaftlichen Gleichgewichtes und eine große Gefahr für die US-Reifenindustrie bedeuteten. Sie hatte Obama daraufhin offiziell die Auferlegung von Strafzöllen auf entsprechende Importe empfohlen.

In dem Schreiben der TIA betont der Verband noch einmal seine Meinung, wonach Jobs in der Reifenindustrie in den Vereinigten Staaten nicht durch eine entsprechende Handelsbeschränkung geschützt würden. Hingegen würden sie lediglich zu höheren Preisen für die Verbraucher führen, was wiederum zur Hinausschiebung von notwendigen Ersatzkäufen führe. Dies, so der Herstellerverband, setze die Sicherheit der Autofahrer in den USA aufs Spiel.

“Wir wollen Präsident Obama dazu ermutigen, diesen und alle anderen schlecht durchdachten Vorschläge abzulehnen, was den Import von Reifen aus China betrifft”, so TIA-Präsident Roy Littlefield. “Unterm Strich läuft es darauf hinaus, dass der Vorschlag den amerikanischen Arbeitern nicht hilft, aber den amerikanischen Konsumenten und den Reifenhändlern schadet.”.

US-Herstellerverband TIA gegen Importquote für Chinesen

Nicht nur US-amerikanische Reifenimporteure formieren sich gegen die von der Gewerkschaft USW geforderte Einfuhrbeschränkung chinesischer Reifen in die Vereinigten Staaten. Auch die Herstellervereinigung Tire Industry Association (TIA) macht nun mit klaren Worten deutlich, dass sie gegen China verhängte Importquoten nicht für die Lösung des Problems hält, nämlich den Verlust von Arbeitsplätzen in der heimischen Reifenindustrie. Die Gewerkschaft habe ihre Petition an die International Trade Commission (ITC), die noch innerhalb dieser Woche eine grundsätzliche Entscheidung treffen will, sicherlich “mit den besten Absichten” eingebracht.

Nur verkenne der Antrag ganz offenbar die Realitäten. “Der Verband ist der festen Ansicht, dass diese Maßnahme nicht dabei helfen wird, Jobs in der Reifenfertigung zu bewahren. Sie wäre aber nachträglich für die Konsumenten, für die diese Reifen oftmals eine erschwingliche Lösung sind, gerade für Fahrer mit eingeschränkten Budgets”, so die TIA in einer Veröffentlichung.