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„European Excellence Award 2016“ für TRW-Aftermarket-Website

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TRW European Excellence Award 2016

TRW ist für seine speziell auf das Aftermarket-Geschäft ausgerichtete und in 15 Sprachversionen verfügbare Website unter www.trwaftermarket.com mit dem „European Excellence Award 2016“ ausgezeichnet worden. Mit dem schon seit zehn Jahren vergebenen Preis werden demnach herausragende Leistungen von Kommunikationsprofis in ihren jeweiligen Disziplinen gewürdigt, wobei das Ganze mit inzwischen 12.000 Einreichungen zu einer etablierte Institution bzw. einer renommierten internationalen Veranstaltungen geworden ist. „Wir sind extrem stolz auf diese Auszeichnung. Sie zeigt, dass TRW Aftermarket über seine Branche hinaus Maßstäbe in der Onlinekommunikation setzt“, freut sich Andreas Knorn, Global Head of Digital von TRW Aftermarket, über den Erfolg mit der erst im Februar dieses Jahres online gegangenen neuen Website. Zumal man sich eigenen Worten zufolge damit gegen Branchenriesen BMW und Bosch oder das globale Reiseunternehmen Thomas Cook durchgesetzt hat, die ebenfalls zu den aussichtsreichen Bewerbern für den Award gezählt haben sollen. cm

Zum 4. Mal startet die Fulda Challenge in Sulden

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Mittlerweile ist diese Herausforderung für Mensch, Fahrzeug und Reifen eines der bekanntesten arktischen Events überhaupt. Fulda Reifen hat die Erlebniswelt seiner Marke bereits in den 90er Jahren in der Welt des kanadischen Nordwestens, dem Yukon Territory, angesiedelt, erst durch spektakuläre Hundeschlittenrennen, jetzt durch die Herausforderungen eines Team-Wettbewerbs, der Kraft, Stärke, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit assoziieren soll – alles Prädikate, mit denen auch Fulda-Produkte assoziiert werden sollen. Dabei ist die Challenge kein isoliertes Marketinginstrument, sondern durchaus mit anderen Aktivitäten vernetzt.

Fulda hat bei diesem Event zwei renommierte Sponsorpartner: Toyota – Fulda ist (obwohl nicht in der Erstausrüstung vertreten) eine gern gesehene Marke in Toyota-Autohäusern – und Thomas Cook (powered by Condor).

Jetzt war es wieder soweit. Aus rund 40.

000 europäischen Bewerbern hatten sich ca. 35 Frauen und 35 Männer herauskristallisiert, die eine Vorqualifikation in Sulden/Südtirol (aufgrund der guten Kontakte zur dortigen Bergwacht wie in den Vorjahren als Veranstaltungsort ausgewählt) vom 18. bis 21.

September 2003 zu durchlaufen hatten. Neun 2-Personen-Teams (je zwei aus Großbritannien und Deutschland, ferner aus der Schweiz, Österreich, Italien, Kanada und den Niederlanden), jeweils ein Mann und eine Frau, nehmen am Endkampf in den arktischen Regionen Kanadas und Alaskas bei Temperaturen von bis zu minus 50 Grad teil. In Sulden konnten sich sieben Teams qualifizieren, hinzu kommen dann in Kanada noch ein zweites Team aus Großbritannien und eines aus Kanada selbst, das sich gesondert qualifiziert hat.