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Marktführer für Werkstattausrüstung Nexion Group winkt bei Autopromotec ab

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Nexion site Italy 002 tb

Schlechte Nachrichten für die Veranstalter der Autopromotec. Wie es in einer Mitteilung heißt, wolle die italienische Nexion Group – Marktführer im Bereich der Werkstattausrüstung – im Mai nun doch nicht auf der Automotive-Aftermarket-Messe in Bologna (25. bis 28. Mai 2022) ausstellen. Wie die Nexion-Group-Geschäftsleitung unter Verweis auf die Corona-Pandemie betont, seien „die Voraussetzungen für eine Präsenz noch nicht gegeben“, fühle man sich doch der Sicherheit und Gesundheit der Kunden und der Mitarbeiter verpflichtet. Wörtlich heißt es dort: „Die jüngsten Entwicklungen der Pandemie deuten darauf hin, dass die gesundheitliche Situation im Mai, wenn die Ausstellung in Bologna stattfindet, besser sein wird, und wir hoffen aufrichtig, dass sie dann nur noch eine schlechte Erinnerung sein wird. Die aktuelle Lage ist jedoch immer noch zu unsicher, sodass Nexion es zum jetzigen Zeitpunkt als unmöglich erachtet hat, eine Teilnahme an dieser Veranstaltung verantwortungsvoll zu planen und vorzubereiten“, so Hauptgeschäftsführer Claudio Spiritelli. Es gibt aber Alternativpläne.

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Nexion verkauft „wesentlichen“ Unternehmensanteil – „Nächste Wachstumsphase“

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Nexion Correggio tb

Die Eigentümer der Nexion S.p.A. haben einen neuen Minderheitseigentümer an Bord geholt, dessen Anteil am Unternehmen „wesentlich“ genannt wird. Mit dessen Hilfe wolle der weltweit renommierte italienische Anbieter von Werkstattequipment – dazu zählen unter anderem Marken wie Corghi, Sice oder Bright – seine „nächste Wachstumsphase“ einläuten und umsetzen, betont dazu Nexion-Chairman Giulio Corghi.

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Nexion-Gruppe will „kritische Masse“ im Joint Venture mit Bright Technology bilden

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Nexion Bright tb

Die Nexion-Gruppe und Bright Technology aus China haben ein Joint Venture gegründet, wie beide Unternehmen anlässlich der Autopromotec vergangene Woche in Bologna mitteilten. Das neue Gemeinschaftsunternehmen werde von Nexion geführt, heißt es dazu weiter, was konkret unter dessen Dach operativ geschehen soll, dazu machte der italienische Werkstattausrüster, zu dem weltweit bekannte Marken wie Corghi, HPA-Faip, […]

Nexion-Gruppe investiert in WdK-Zertifizierung für Montiermaschinen

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WdK Pruefsiegel

Die Nexion-Gruppe – eine Holdinggesellschaft mit Sitz in Correggio (Italien), welche die Firmen Corghi, HPA und Mondolfo Ferro einschließt – hat angekündigt, verstärkt in die Zertifizierung ihrer Reifenmontiermaschinen gemäß den Richtlinien des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) investieren zu wollen.

Begründet wird dies mit der wachsenden Bedeutung des Zertifizierungsprogrammes, das unter Federführung des Verbandes erarbeitet wurde und die Montage- bzw. Demontage von Runflat-Reifen betrifft. Maschinen, die nach einem festgelegten Prüfverfahren als gemäß der Richtlinie geeignet für die Montage/Demontage von Notlaufreifen befunden werden, werden nach erfolgter Zertifizierung mit einem entsprechenden WdK-Prüfsiegel und einer fünfstelligen Prüfnummer gekennzeichnet.

“Die WdK-Zertifikation ist bereits ein besonders heißes Thema in Deutschland. Aufgrund der Bedeutung, die die Automobilhersteller, insbesondere BMW, dem Programm beimessen, ist dieses auf die Verbreitung in anderen Ländern ausgerichtet”, so die Nexion-Gruppe, die deshalb nun verstärkt in die Angleichung ihrer Maschinen an die WdK-Richtlinien investieren will. Gleichwohl kann bereits eine Reihe von Geräten des Unternehmens mit dem WdK-Prüfsiegel aufwarten: Nexion nennt in diesem Zusammenhang Corghis “Artiglio Master”, die “Fox Robofit” von Mondolfo Ferro oder “M 928 Royal” von HPA-FAIP als Beispiele dafür.

Der „Kaiser“ war bei Eska

34272 8601

Angesichts der bundesweiten Fußballeuphorie wäre es wohl eine große Attraktion, hätte Eskas geschäftsführender Gesellschafter Lothar Kerscher auf dem Messestand seines Unternehmens in Essen den „Kaiser“ persönlich, also Franz Beckenbauer, begrüßen können. So handelte es sich bei dem ausgestellten Reifen des Herstellers Kenda um einen Reifen mit der kuriosen Namensgebung „Kaiser“. Diesen „Kaiser“ (Typ KR20) gab es als „absoluten Preisschlager“ in der Größe 225/45 R17W für 62,60 Euro bei Abnahme von vier Stück und zum Preis von 59,50 bei Abnahme von 20 Stück.