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Zehnjähriges der Tyre24-Gruppe bei der Reifenmesse

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Tyre24 Reifenmesse 01

Die Tyre24-Unternehmensgruppe kann in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum bei der Reifenmesse feiern: Bei der “Reifen 2002” hatte man den ersten Auftritt in Essen. Wurde die von Michael Saitow, geschäftsführender Tyre24-Gesellschafter, ins Leben gerufene B2B-Onlineplattform für den Reifenhandel damals noch auf einer vergleichsweise kleinen Standfläche präsentiert, wird das Unternehmen in diesem Jahr mit einem 120 Quadratmeter großen Stand vor Ort Flagge zeigen und die “Reifen 2012” dazu nutzen, um gemeinsam mit Kunden und Geschäftspartnern das Zehnjährige zu feiern und sich bei ihnen für ihre Treue zu bedanken. “Zu diesem Zweck wurde ein Messestand konzipiert, der als Meet-&-Greet-Branchentreff ein Anlaufpunkt für alle Interessierten, Kunden und Geschäftspartner darstellt”, so die Kaiserslauterner.

Gezeigt werden soll das Produkt- und Leistungsspektrum der Gruppe angefangen beim Räderhersteller AZEV über den B2B-Onlinemarktplatz unter www.tyre24.de und die als “Reifenhändlerpreissuchmaschine” bezeichnete Plattform unter www.

reifen-vor-ort.de bis hin zu dem Warenwirtschaftssystem von TopM, dem Shopsystem “TyreShopping Pro” und den internationalen Ablegern der Tyre24-Businessportale. Für umfassende Gespräche in angenehmer Atmosphäre wird eine VIP-Lounge eingerichtet, wo dann Ansprechpartner aus allen Unternehmensbereichen Rede und Antwort stehen werden.

An zwei Messetagen will Tyre24 den Stand abends in eine After-Work-Partyarena verwandeln, wo dann neue Kontakte geknüpft und bestehende intensiviert werden können. Auch die eine oder andere Überraschung wird Standbesuchern versprochen, wobei in Essen in Form eines so bezeichneten “Verschleißteilemoduls” zudem eine Erweiterung der B2B-Plattform www.tyre24.

de vorgestellt wird. Damit sollen die nach Unternehmensangaben derzeit mehr als 15.000 registrierten Händler in Deutschland über Reifen, Felgen, sportliches Zubehör und Tuningteile hinaus zukünftig auch bei TecDoc gelistete Verschleißteile aller Art beziehen können.

Branchensoftware „Radius“ profitiert von Händler-Feedback

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Selbst wenn nach letztem Informationsstand mittelfristig in allen Pneuhage-Filialen die Branchenlösung eines anderen IT-Dienstleisters zum Einsatz kommen soll und auch point S schon vor einiger Zeit seinen Partnerbetrieben den Einsatz der Software eines Wettbewerbers ans Herz gelegt hat, ist der Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH (GDI) die Feststellung wichtig, dass man nach wie vor mit beiden Unternehmen zusammenarbeitet. Zumal die Systemzentrale eines Zusammenschlusses selbstständiger Reifenfachhandelsbetriebe in Sachen EDV letztlich immer nur eine Empfehlung aussprechen könne und ihren Kooperationspartnern keine bestimmte Lösung vorschreibe, ist vonseiten des in Landau in der Pfalz beheimateten Softwarehauses zu hören, das mit “Radius” eine entsprechende Branchenlösung für den Reifenhandel in seinem Portfolio hat. “Point S empfiehlt seinen Händlern und Pneuhage empfiehlt seinen Pneuhage-Vertriebspartnern die Branchenlösung ‚Radius’ der Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH, auch wenn in den Zentralen und Filialen der beiden Unternehmen selbst andere Branchenlösungen zum Einsatz kommen”, so die Landauer.

“Radius” sei abgestimmt auf die Anforderungen einzelner, wirtschaftlich selbstständiger Händler und Vertriebspartner, während in den Unternehmenszentralen mächtigere Plattformen wie SAP zum Einsatz kämen. Ungeachtet dessen verfügt die GDI-Software freilich aber über Schnittstellen, über die Artikeldaten direkt aus SAP importiert und den Vertriebshändlern und Händlern zur Verfügung gestellt werden können. Insofern gehe es nicht um eine Konkurrenz der Systeme, sondern um die Frage, welches System sich für welchen Einsatz im jeweiligen wirtschaftlichen Zusammenhang am besten eignet.

“Und weil sich ‚Radius’ eben besonders gut für die Händler/Vertriebspartner eignet, wird es empfohlen”, so GDI. Mit point S kooperiert man demnach jedenfalls seit mittlerweile zwölf Jahren, mit Pneuhage seit vier Jahren. Wie es weiter heißt, wird derzeit beispielsweise für point S der TecDoc-Onlinekatalog in die Software integriert.

“Ein großer Vorteil unserer Zusammenarbeit sind die Händler selbst”, sagt “Radius”-Vertriebsleiter Jörg Homuth. “Sie geben uns ständig Feedback und liefern neue Ideen aus der Praxis, die wir dann in die Software integrieren. Das sichert Qualität und eine permanente Alltagstauglichkeit der Branchensoftware.

Auf dem neuesten Stand mit TecDoc

Werkstätten und Handel benötigen möglichst genaue und aktuelle Daten zur Identifikation von Ersatzteilen. Dies sind die Ziele, die TecDoc (Köln) mit dem Projekt “Phoenix” verfolgt. Die Realisierung von kurzen Update-Zyklen, das Angebot hoher Datenqualität und einfach zu bedienende Werkzeuge stehen dabei im Mittelpunkt.

Werbas präsentiert auf der Amitec Tecdoc-Lösung mit Preisen

Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Werbas AG (Holzgerlingen) auf der Amitec in Leipzig: Auf einem Gemeinschaftsstand (Halle 4, Stand B02) mit der Control€xpert GmbH werden aktuelle Softwarelösungen gezeigt. Zu den Highlights zählt neben der Reifeneinlagerung und dem Werkstattplaner ein zusammen mit TecDoc entwickelter Webshop: Dieser ist nicht nur komplett in Werbas integriert und umfasst alle bekannten Bestandteile von TecDoc, sondern bietet zudem als Besonderheit die entsprechenden Preisinformationen. dv.

Pkw-Federnkatalog 2011 von KYB erschienen

Der Stoßdämpfer- bzw. Federnanbieter KYB (Kayaba) hat seinen neuen Pkw-Federnkatalog für 2011 herausgebracht. Die vollständig überarbeitete Produktübersicht soll nicht weniger als 330 neue Anwendungen beinhalten, sodass dem europäischen Ersatzteilmarkt damit nunmehr insgesamt 2.

100 Pkw-Federn des Typs “K-Flex” angeboten werden. Massiv ausgeweitet worden sei zudem der Bereich der sogenannten “Heavy-Duty”-Anwendungen. “Der Pkw-Federnmarkt verzeichnet seit einigen Jahren ein rasantes Wachstum.

Bedingt durch die Bauweisen bei den heutigen modernen Pkw wird die Feder wesentlich stärker und intensiver beansprucht, als dies in der Vergangenheit mit der klassischen Schraubenfeder der Fall war. Somit hat sich auch die Lebensdauer erheblich verkürzt”, sagt KYB und empfiehlt zugleich, Pkw-Federn auf jeden Fall immer nur paarweise auszutauschen, um Probleme bei der Balance auf einer Achse zu vermeiden. Der neue Pkw-Federnkatalog, der als ebenso anwenderfreundlich gestaltet wie der KYB-Stoßdämpferkatalog beschrieben wird, ist als gedruckte Variante sowie auch als PDF-Datei per Download über www.

kyb-europe.com erhältlich. Darüber hinaus sollen sämtliche Daten auf TecDoc eingespeist worden sein und ab Januar 2011 dann allen Nutzern der Plattform in Europa zur Verfügung stehen.

Personeller Aderlass bei TecDoc

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Nach zehnjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer verlässt Ulrich Zehnpfenning die TecDoc Informations System GmbH (Köln), um sich – wie es in einer Mitteilung heißt, “auf eigenen Wunsch einer neuen beruflichen Aufgabe und Herausforderung zuzuwenden”. Ferner scheidet Marion Buschschlüter (Vertriebsleitung D-A-CH), die zwei Jahre bei TecDoc und zehn Jahre bei der TecCom war, aus. dv

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TRW sieht sich im „Corner Module“ führend

Nach aktuellen Daten von TecDoc erreicht TRW im vierten Quartal 2010 die höchste Marktabdeckung bei Chassis-Ersatzteilen in seinen wichtigsten europäischen Märkten. TRW ist der führende Anbieter von Ersatzteilen des sogenannten “Corner Modules” in OE-Qualität. Der Begriff “Corner Module” beinhaltet bei TRW die Produktbereiche Bremse (einschließlich Elektronik), Lenkung und Aufhängung sowie Stoßdämpfer als Elemente eines vollständigen Fahrwerksystems.

TecDoc und TecCom verschmelzen

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Die Gesellschafter der TecDoc Informations System GmbH und der TecCom GmbH haben einstimmig beschlossen, beide Firmen im Jahre 2013 zu verschmelzen. Dieser Zusammenschluss soll die Kernkompetenzen der beiden bewährten Branchenlösungen noch besser zur Geltung bringen. Uli Zehnpfenning, bisher Geschäftsführer bei TecDoc, und Jürgen Buchert, bisher Geschäftsführer von TecCom, werden zukünftig gemeinsam in beiden Firmen die Geschäftsleitung übernehmen.

Mit der Verschmelzung wird die Entwicklung einer neuen umfassenden Informationsplattform mit dem Namen TecRMI umgesetzt. Diese Plattform soll Informationen rund um die Reparatur und Wartung von Kraftfahrzeugen beinhalten und dem gesamten Independent Aftermarket zur Verfügung stehen. dv

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Indischer Fahrzeugstamm und zusätzliche Sprachen in TecDoc integriert

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TecDoc Indien

TecDoc hat seine Datenbank weiter ausgebaut. Zuletzt wurde nicht nur die Unterstützung zusätzlicher Sprachen (u.a.

Litauisch) integriert, sondern auch der internationale Fahrzeugstamm erweitert: Er bietet neuerdings entsprechende Daten für den indischen Markt an, die mittlerweile 85 Prozent des Fahrzeugbestandes in dem Land abdecken sollen. Grund für den Ausbau des Angebotes ist Unternehmensaussagen zufolge der Umstand, dass dieser Markt für viele der TecDoc-Gesellschafter von zunehmendem Interesse ist. Demnach sind allein 25 von ihnen bereits direkt oder durch lokale Joint Ventures in Indien tätig.

Jetzt auch auf dem iPhone: TecDoc wird mobil

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Der Datenspezialist TecDoc hat eine iPhone-App entwickelt und präsentiert damit seine Daten auch dem mobilen Publikum. Das neue Tool heißt “TecDoc Parts Decoder” und ist die neueste Entwicklung des Unternehmens. Selbstverständlich ist die neue Anwendung an das ergonomische und intuitive Bedienkonzept des Apple iPhone angepasst.

Der TecDoc Parts Decoder ist einfach und nicht überladen, denn es handelt sich dabei nicht etwa um einen Teilekatalog mit Fahrzeugverwendungen, sondern TecDoc konzentriert sich mit der mobilen Anwendung auf die Teileidentifikation durch die direkte Eingabe von Artikelnummern wie z. B. der OE-Teilenummer.