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Autohauskooperation Techno wächst

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Als Techno-Neugesellschafter will die Landshuter Hans Eichbichler GmbH & Co. KG die Entwicklung der 300 Mitarbeiter zählenden und für einen Gesamtjahresumsatz von rund 163 Millionen Euro stehenden Autohausgruppe weiter ausbauen (Bild: Eichbichler-Imagefilm/Screenshot)

Die Hans Eichbichler GmbH & Co. KG – Vertragshändler für Fahrzeug aus dem Volkswagen-Konzern – ist dem Gesellschafterkreis der Autohauskooperation Techno beigetreten. Entstanden 1968 zunächst als reiner Einkaufsverbund haben sich eigenen Angaben zufolge mittlerweile mehr als 150 Unternehmen als Gesellschafter mit insgesamt rund 2.100 Autohäusern in über 600 Städten der Kooperation angeschlossen. Der jährliche Außenumsatz […]

Schweizer Genossenschaft feiert Absatzjubiläum mit ESA+Tecar-Reifen

ESA Tecar Supergrip Van

Die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) kann dieser Tage auf ein besonderes Jubiläum zurückblicken. Wie es dazu in dem aktuellen Genossenschaftsmagazin „Live“ (Ausgabe 2/2022) heißt, habe man „gemeinsam mit den Schweizer Garagistinnen und Garagisten bereits zehn Millionen ESA+Tecar-Reifen bewegt“. Die Reifen der Tecar-International-Eigenmarke ESA+Tecar werden in der Schweiz exklusiv über den ESA-Werkstattverbund vertrieben. […]

„Supergrip Van“ ergänzt das ESA-Tecar-Reifenportfolio

Der neue ESA-Tecar-Transporterwinterreifen „Supergrip Van“ wird derzeit in insgesamt fünf Dimensionen angeboten (Bild: ESA)

Zur diesjährigen Umrüstsaison hat das gemeinsame Reifenprogramm der Einkaufsorganisation des schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) und der Autohauskooperation Tecar augenscheinlich Zuwachs bekommt. Zu den offensichtlich von Continental produzierten und unter dem Eigenmarkennamen ESA-Tecar angebotenen Pkw-Reifen „Spirit Pro“ für den Sommer und „Supergrip Pro“ für den Winter hat sich nunmehr auch ein Profil für die Bereifung […]

Winterreifentest des ADAC: Nur fast im gleichen Teich gefischt wie im Jahr zuvor

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ADAC-Winterreifentest 2022

Bei einem Produktvergleich von Reifenprofilen konzentrieren sich die Tester bei der Auswahl der zu prüfenden Modelle in der Regel daran, welche von ihnen im Markt besonders gefragt sind. Berücksichtigt werden nach Möglichkeit zudem solche, die jüngst erst neu in den Markt gerollt sind. Da die entsprechenden Tests beim ADAC einen langen Vorlauf haben, verwundert nicht, dass gerade dort noch ganz frisches Material nicht mit an Bord ist wie etwa beim diesjährigen Winterreifentest Produkte wie Hankooks „Winter I*Cept RS³“ oder Kumhos „WinterCraft WP52“ – ein Schicksal, das im vergangenen Jahr der „WinterContact TS 870“ aus dem Hause Continental mit ihnen teilte. Diesmal ist er jedoch dabei als eines von elf Produkten, die nicht schon 2021 von dem deutschen Automobilklub und seinen europäischen Partnerorganisationen geprüft wurden, wie der ADAC jetzt auf Presseportal.de schreibt.

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Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

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Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

Nach seinem diesjährigen Sommerreifentest, bei dem der Klub insgesamt 34 Modelle in der Dimension für Kompakt-SUV (215/60 R16 99V) und Kleinwagen (185/65 R15 88H) geprüft hat, zieht der ADAC eigenen Worten zufolge eine „positive Bilanz“: Denn nahezu alle Probanden hätten sich – wie es weiter heißt – „empfehlenswert oder sogar besonders empfehlenswert“ präsentiert. „Das Resultat ist sehr erfreulich und zeigt das Ergebnis unserer fast 50-jährigen Testpraxis. Die Hersteller orientieren sich an unseren Tests und verbessern ihre Produkte laufend. So trägt der ADAC seit Jahrzehnten dazu bei, dass die Reifen immer sicherer werden“, sagt Dr. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC- Test- und -Technikzentrums. Mit Blick auf das verwendete Notenschema heißt das: Alles in allem elf der Profile konnten das Urteil „gut“ einfahren, 22 schnitten „befriedigend“ ab und nur eines musste mit der Benotung „ausreichend“ vorliebnehmen. cm

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

Zusammen mit seinen europäischen Partnerklubs hat der ADAC zur Herbstumrüstung wieder Winterreifen in zwei verschiedenen Größen – 195/65 R15 T und 225/50 R17 V – „aufs Profil gefühlt“. Insgesamt 34 Modelle mussten dazu antreten, davon 16 in der kleineren und 18 in der größeren Dimension. Durchgefallen sind dabei lediglich zwei Profile mit der Note „mangelhaft“ (bei den 225ern), während ansonsten einer als „ausreichend“ (bei den 195er) eingestuft wurde, der Großteil aller anderen aber mit „befriedigend“. Immerhin schnitten jedoch vier bei den 15-Zöllern bzw. drei bei den 17-Zöllern und damit in Summe sieben über beide Klassen hinweg mit einer Bewertung als „gut“ ab. cm

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Weiteres offenes Branchengeheimnis: Wer jetzt die ESA-Tecar-Reifen produziert

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Ob nun die Marktplätze Otomoto (Polen) oder Ricardo (Schweiz): Dort zum Kauf angebotene ESA-Tecar-Profile „Supergrip Pro“ und „Spirit Pro“ können angesichts ihrer mit „6G“ respektive „6Y“ beginnenden DOT-Nummer keinen Hehl aus ihrer Herkunft aus den Conti-Reifenwerken in Timisoara/Rumänien und Puchov/Slowakei machen (Bilder: Screenshots)

So wie sich manche Automobilhersteller mit Details zurückhalten, wenn es darum geht, welche Reifen als Erstausrüstung bei ihren Fahrzeugen montiert werden, so schmallippig wird die Reifenindustrie selbst, fragt man danach, ob und welche Profile sie für Dritte – meist (Groß-)Händler oder Handelsorganisationen/Verbundgruppen – als deren Eigenmarke produzieren. So stammen etwa Reifen der Marke Tomason des gleichnamigen Essener Felgenfachhändlers aus dem Werk Dongying (China) der Shandong Yongshen Rubber Co. Ltd. oder werden die Profile „Reliance“ bzw. „Reliance Winter“ der zum PSA-Konzern zählenden Teileeigenmarke Eurorepar höchstwahrscheinlich von Hankook hergestellt. Selbst wenn in letzterem Fall weder der Reifenhersteller selbst noch der Automobilkonzern dies gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG offiziell hat bestätigen wollen. Ähnlich verhält es sich mit den Produkten der Reifenmarke ESA-Tecar, wobei sich aber auch deren Herkunft nicht länger verheimlichen lässt. christian.marx@reifenpresse.de

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Profile größtenteils „befriedigend“ im ADAC-Sommerreifentest

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ADAC Sommerreifentest 2021 ganz neu

Bei den bisherigen Sommerreifentests in diesem Frühjahr haben die dabei jeweils angetretenen Kandidaten überwiegend recht positive Ergebnisse einfahren können. Bei der Zeitschrift Gute Fahrt mussten lediglich zwei von acht Probanden mit der Note „befriedigend“ vorliebnehmen, während sich sechs von ihnen als „gut“ oder sogar „sehr gut“ erwiesen haben. Auch bei der Autozeitung haben immerhin fünf von zehn der geprüften Profile „sehr empfehlenswert“ abgeschnitten – die Bestbewertung des Magazins. Selbst wenn die bei ADAC-Reifentests ebenfalls „sehr gut“ heißt, so hat sie beim diesjährigen Sommerreifentest des deutschen Automobilklubs und seiner europäischen Partnerorganisationen wieder keiner der getesteten Reifen geschafft. Mehr noch: Fast drei Viertel respektive 23 der in den beiden Dimensionen 205/55 R16 V und 225/55 R17 Y geprüften insgesamt 32 Modellvarianten sind über eine Einstufung als „befriedigend“ nicht hinausgekommen. christian.marx@reifenpresse.de

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ÖAMTC/ADAC-Winterreifentest für SUVs und Transporter: Michelin überzeugt

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OeMTC Winterreifentest klein

Der ÖAMTC uns seine Partner haben 13 Reifen für SUVs und Transporter (235/55 R17 103V) getestet. Das Gesamtergebnis mit einem „sehr empfehlenswert“, elf „empfehlenswert“ und einem „bedingt empfehlenswert“ ist gut ausgefallen. Michelin ist mit dem Pilot Alpin 5 ein sehr ausgewogenes und daher „sehr empfehlenswertes“ Modell ohne Schwächen gelungen, heißt es bei den Testern.

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ADAC-Sommerreifentest sieht No-Name in der Spitzengruppe

ADAC Test tb

Der ADAC hat Sommerreifen der Dimension 225/40 R18 für Fahrzeuge der unteren Mittelklasse sowie Modelle der Dimension 235/55 R17 für Mittelklasse-SUVs und Vans getestet. Nur jeweils ein Modell fiel dabei als ausreichend bzw. mangelhaft negativ auf, während das Gros der Teilnehmer den Test mit guten bzw. befriedigenden Ergebnissen abschloss. Auch im aktuellen ADAC-Test zeigt sich einmal mehr: Qualität hat ihren Preis, wird der Test doch vornehmlich von den großen Markenherstellern und deren entsprechenden Premiumprodukten dominiert. Dabei konnte sich der Continental PremiumContact 6 als Testsieger der UHP-Dimension in 18 Zoll sogar einen Ausrutscher in der Kategorie Geräusch/Komfort erlauben. Besonders bemerkenswert im ADAC-Test außerdem: Maxxis liegt in den beiden getesteten Dimensionen mit seinen Profilen Victra Sport und Premitra auf dem Leistungsniveau der Premiumhersteller und kann dabei so manchen namhaften Mitbewerber mitunter deutlich hinter sich lassen. Die Details.

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