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Winterreifenwissen der Deutschen ist gar nicht mal so übel

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Stand Anfang November werden gut 97.100 Teilnehmer an der Onlineumfrage ausgewiesen, wobei es um das Winterreifenwissen hierzulande gar nicht so schlecht bestellt zu sein scheint (Bild: Screenshot)

Auf seine Webseiten präsentiert T-Online derzeit ein Quiz, bei dem Teilnehmer über die Beantwortung von insgesamt zehn Fragen ihr Wissen rund um Winterreifen überprüfen können. Dabei geht es unter anderem um die für sie vorgeschriebene Mindestprofiltiefe, wobei immerhin 62 Prozent die richtige Antwort – 1,6 Millimeter, auch wenn in der Branche überwiegend zu mehr geraten […]

Smartphone-App von Goodyear bietet zusätzliche Fahrzeugdaten für Fahrer von Mercedes-Trucks

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Goodyear driver hub klein

Goodyear integriert seine Smartphone-App Goodyear-DriverHub-App in das Mercedes-Benz Truck App Portal. Durch die nahtlose Einbindung in das Portal können Lkw-Fahrer und Flotten mit Mercedes-Benz Trucks jetzt auf zusätzliche Fahrzeugdaten zugreifen. Die neue Partner-App bietet Echtzeitzugriff auf die Reifendaten ihres Fahrzeugs und erschließt ihnen dadurch ein erhöhtes Potenzial an Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

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Autofahrer kennen sich bei (Winter-)Reifen teils überraschend gut aus

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Die Anteile richtiger Antworten liegen im Bereich von maximal 93 Prozent bei einer Frage zur DOT-Nummer bis hinunter zu immerhin noch 55 Prozent, die wissen, dass der Geschwindigkeitsindex T auf der Reifenseitenwand für maximal 190 km/h steht (Bilder: Screenshots)

In der Branche sagt man gemeinhin, Otto Normalfahrer würde sich für das Thema Reifen überwiegend nicht sonderlich interessieren. Speziell was Winterreifen betrifft, zeichnet ein Quiz dazu auf den Webseiten von T-Online aber ein durchaus erfreulicheres Bild. Denn an den insgesamt zehn Fragen mit jeweils drei vorgegebenen Antwortoptionen, von denen freilich immer nur eine richtig ist, haben sich Stand heute einerseits schon über 78.700 Teilnehmer versucht. Andererseits sind die Anteile der jeweils richtig abgegebenen Antworten teilweise doch überraschend hoch. christian.marx@reifenpresse.de

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Positives Zwischenfazit zur Alzura-Reifenflatrate

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Nungess Stephan

Unter dem Markennamen Alzura bietet das zur Saitow AG (ehemals Tyre24) gehörende gleichnamige Unternehmen gemeinsam mit der Z-Tyre GmbH aus der Zenises-Gruppe seit diesem Frühjahr eine sogenannte Reifenflatrate an, bei der Verbraucher für die Nutzung der Reifen eine monatliche Gebühr zahlen, anstatt sie tatsächlich anzuschaffen. Nach einer zwischenzeitlichen Preissenkung und Erweiterung des Angebotes um zusätzliche Abooptionen ziehen die Betreiber ein vorläufiges Zwischenfazit dieses neuen und im deutschen Markt bis dahin unbekannten Konzeptes. Und das fällt positiv aus, weil es offenbar immer besser angenommen wird. Die Verbraucher empfänden diese „neue Art des Reifenkaufes als smart, innovativ und zukunftsfähig“, heißt es unter Verweis auf eine Umfrage von T-Online, wonach nach aktuellem Zwischenstand immerhin fast 44 Prozent der Teilnehmer das Reifenabo als „Klasse” bezeichnen. Großen Zuspruch findet der Ansatz demnach außerdem bei den Händlern. „Das Ganze ist jedoch kein Selbstläufer. Wir bieten dem Handel 25 Prozent Marge und damit starke Erträge. Dies funktioniert allerdings nur, wenn die Händler wirklich Lust darauf haben und mit Eigeninitiative aktiv dabei sind”, so Stephan Nungess, Geschäftsführer Z-Tyre GmbH. Wird ein Aboauftrag nachweislich über das zwischenzeitlich gestartete sogenannte Online-Performance-Marketingprogramm Alzuras und damit ohne Zutun des Händlers generiert, dann halbiert sich insofern nämlich die Marge für den Partner. cm

Umfrage zeigt gemischte Resonanz auf Reifenflatrate

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T Online Umfrage zur Alzura Reifenflatrate 2016

Für die Erkenntnis, dass Superlative die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, genügt das Verfolgen der täglichen Nachrichten. Dort ist man in der Regel bemüht, bestimmte Ereignisse entsprechend zu charakterisieren im Stile von „stärkster Sturm seit …“ oder „schwerster Zwischenfall seit …“. Bei der Zenises-Gruppe, die hinter der Reifenmarke Z-Tyre steht, ist man sich dessen ganz offensichtlich […]

Neuauflage der Aktion „Falken sagt Tanke“ zur Wintersaison

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Rund um die diesjährige Winterreifensaison gibt es eine Neuauflage der Handelsaktion „Falken sagt Tanke“. Im Rahmen dessen erhalten Käufer eines Satzes Winterreifen der Modellreihe „Eurowinter HS449“ in Standard- oder Runflat-Ausführung sowie des Ganzjahresreifens „Euro AllSeason AS200“ (in Österreich „Landair LA/SL S112“) jeweils ab der Größe 16 Zoll im Aktionszeitraum vom 1. Oktober bis zum 16. […]

Vergiftetes Lob: Runderneuerte Reifen „müssen nicht schlecht sein“

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T Online Umfrage Runderneuerung

Durch die Medien geistert derzeit ein Beitrag, der sich ganz intensiv dem Thema runderneuerter Reifen widmet. Dabei wird zunächst erklärt, was sogenannte „Recyclingreifen“ überhaupt sind bzw. wie sie hergestellt werden, um dann der Frage nachzugehen, wie die Qualitäten runderneuerter Reifen im Vergleich zu neuen einzuordnen sind. „Runderneuerte müssen nicht schlecht sein“ ist eine der Kernaussagen des beispielsweise bei T-Online erschienen Artikels, die grundsätzlich erst einmal positive Assoziationen weckt, zugleich bei so manchem Leser jedoch unmittelbar die Frage nach einem Aber aufkommen lassen dürfte. In der Tat scheint der Grundtenor des Artikels eher dazu geeignet, bei Verbrauchern „keinen guten Ruf“ Runderneuerter zu manifestieren ungeachtet ihrer im Hinblick auf Umweltaspekte unbestreitbaren Vorteile. Zumal bei einer den Text begleitenden Onlineumfrage zum Stand 23. März lediglich knapp 30 Prozent der bis dahin gut 700 Teilnehmer runderneuerte Reifen für „eine runde Sache“ halten, sich aber gleichzeitig etwa 67 Prozent nicht von dem Konzept überzeugt zeigen – „Keine Ahnung, um Reifen kümmert sich meine Werkstatt“, antworteten die restlichen drei Prozent auf die Frage danach, was sie von „Recyclingreifen“ halten. christian.marx@reifenpresse.de

Continental in den Dax – heute fällt die Entscheidung

Heute trifft sich der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse und entscheidet über einen etwaigen Nachfolger des finanziell angeschlagenen Finanzdienstleisters MLP. Es wird allgemein erwartet, dass die Entscheidung über die Nachfolge zwischen Continental und T-Online fällt. Dabei wird die Aktie des Internetdienstanbieters bereits durch die Aktie der Muttergesellschaft Deutsche Telekom im Dax abgebildet, was für den erneuten Einzug der Continental in den Dax sprechen dürfte (Conti war 1996 aus dem Dax ausgeschieden).

Außerdem liegt Continental bei der Marktkapitalisierung mittlerweile vor T-Online. Der dritte Mitbewerber Beiersdorf wird wegen der unsicheren zukünftigen Eigentümerstruktur (Procter & Gamble ist derzeit sehr stark an einer Übernahme interessiert) wohl keine Rolle mehr bei der heutigen Entscheidung spielen. Auch ein Verbleib MLPs im Dax ist nach wie vor denkbar, da der Arbeitskreis Aktienindizes auch an einer Kontinuität bei den Dax-Mitgliedern Interesse hat.

Dax-Aufstieg: Conti mit besseren Aussichten als T-Online

Wie die Deutsche Börse mit einer erneuten Rangliste meldet, befindet sich Continental in einer besseren Ausgangsposition als T-Online, demnächst in den Dax aufgenommen zu werden. Nach Handelsumsätzen liegt das Internet-Portal zwar vor dem Reifenhersteller, dafür steht Continental beim Börsenwert vor T-Online. Am 19.

August soll ein Nachfolger für den angeschlagenen Finanzdienstleister MLP bestimmt werden. Der dritte bisherige Aufstiegsaspirant Beiersdorf ist gegenüber den vergangenen Monaten in den ausschlaggebenden Rangliste zurückgefallen und wird vermutlich bei der Entscheidung der Deutschen Börse keine Rolle mehr spielen..

Hinweise werden konkreter: Conti geht zurück in den Dax

Scheinbar wird der Hannoveraner Continental AG nach sieben Jahren die Rückkehr in den Club der Dax-Mitglieder gelingen. Dieser Meinung ist jedenfalls die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nachdem T-Online vor einem Monat noch als potenzieller Nachfolger des Finanzdienstleisters MLP galt, habe die Conti den Mitbewerber um den Aufstieg aus dem M-Dax auf der Zielgeraden abgefangen, wie die FAZ schreibt.

Ende Juli hatte Continental eine Marktkapitalisierung von 2,87 Milliarden Euro erreicht, T-Online stand hingegen bei 2,56 Milliarden Euro (in Streubesitz); einen Monat vorher hatte der Internet-Provider noch einen knappen Vorsprung. Am 19. August fällt die Entscheidung, welches Unternehmen MLP ablöst.