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Aebi-Delegation besucht Werk seines exklusiven Räderlieferanten Starco

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Starco Aebi Besuch 1

Vor 20 Jahren wurde Unternehmensangaben zufolge das erste Starco-Rad an ein Fahrzeug des zur ASH Group gehörenden Schweizer Herstellers Aebi montiert. Seither soll die Zusammenarbeit zu einer „ausgereiften Partnerschaft mit gemeinsamer Produktentwicklung und kontinuierlicher Weiterentwicklung der integrierten Lieferkette“ herangewachsen sein. Da verwundert nicht, dass eine Aebi-Delegation einen dreitägigen Besuch im kroatischen Stahlfelgenwerk von Starco (ehemals Schaad) kürzlich auch dazu nutzte, um die Beziehungen noch weiter auszubauen. Gleichwohl sollten den Mitarbeitern des Spezialfahrzeugherstellers dabei zudem Einblicke in die Produktionsabläufe bzw. den Fertigungsansatz an dem Starco-Standort gewährt werden. „Unsere Kunden sehen normalerweise nur das fertige Rad, das an ihre Maschinen montiert wird. Es war uns ein Vergnügen, ihnen nun einmal zu zeigen, wie aus einer einfachen Stahlplatte eine hoch spezialisierte, korrosionsbeständige Felge wird, die später in den Schweizer Alpen zum Einsatz kommt. Auch konnten wir diesen Besuch nutzen, um aktuelle Neuigkeiten und technische Neuerungen auszutauschen und unsere Zusammenarbeit weiter zu stärken“, so Stephan Schär, Geschäftsführer von Starco Schweiz. Zumal Starco seit Januar 2016 alleiniger Zulieferer aller Räder und Reifen für Aebi sei. Diesbezüglich hätten beiden Seiten einen langfristigen Vertrag unterzeichnet, heißt es weiter. cm
caption id=“attachment_129414″ align=“aligncenter“ width=“575″]Angefangen bei Anhängern bis hin zu Mehrzweckfahrzeugen ist Starco seit Anfang vergangenen Jahres alleiniger Zulieferer aller Räder und Reifen für die von Aebi entwickelten und produzierten Maschinen für die Grünflächenpflege Angefangen bei Anhängern bis hin zu Mehrzweckfahrzeugen ist Starco seit Anfang vergangenen Jahres alleiniger Zulieferer aller Räder und Reifen für die von Aebi entwickelten und produzierten Maschinen für die Grünflächenpflege[/caption]

Löschfahrzeughersteller Rosenbauer setzt auf Starco als Räderpartner

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Starco Räder für Rosenbauers Panther Serie

Starco liefert die Felgen für die Panther genannte Modellreihe des Löschfahrzeugherstellers Rosenbauer, die für den Einsatz auf Flughäfen gedacht ist. Demnach arbeiten beide Unternehmen schon seit Januar 2015 zusammen. „Aus Sicht der Fahrzeugentwicklung benötigen wir Partner, die über Erfahrung auf ihrem Gebiet verfügen und unsere Anforderung voll und ganz verstehen. Unsere Zulieferer müssen eher proaktiv statt reaktiv auftreten, wenn es um die Entwicklung neuer Lösungen geht, und uns mit ihrem Fachwissen unterstützen“, erklärt Michael Steininger, R&D Manager Engineering bei Rosenbauer, warum im Zuge der Suche nach einem Räderhersteller für das Panther-Flughafenlöschfahrzeug die Wahl letztlich auf Starco gefallen sei. Eine bestmögliche Fahr- und Löschleistung sowie außergewöhnlich hohe Qualitätsstandards seien ausschlaggebende Faktoren im äußerst wettbewerbsintensiven Segment Flugzeugrettung und Feuerwehrfahrzeuge, wobei Starco als zuverlässiger Partner die Anforderungen an die 20-Zoll- und 21-Zoll-Felgen für Rosenbauer erfülle. cm

Fritz J. Schaad geht in Ruhestand – Starco führt Unternehmen weiter

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Schaad Fritz J tb

Eine Ära im Schweizer Reifen- und Rädermarkt geht zu Ende: Fritz J. Schaad geht in den Ruhestand. Er hatte vor 50 Jahren gemeinsam mit seinem Bruder Rudolf mit dem Aufbau der Gebr.

Schaad AG begonnen, die sich später als führender Hersteller von Doppelrädersystemen weltweit einen Namen gemacht hat. Nachdem das Unternehmen zunächst auf dem väterlichen Hof seinen Aktivitäten nachging, bauten die Schaad-Brüder 1982 ihre Fabrik im Schweizer Subingen (Kanton Solothurn). Ab 2007 gehört das Unternehmen jetzt zur Starco Group.

Für das dänische Unternehmen, das im Räder- und Reifenmarkt – insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge und Spezialanwendungen – aktiv ist, spielt die Gebr. Schaad AG eine wichtige Rolle, wenn es um die Umsetzung der weltweiten Strategie geht, heißt es dazu in einer Mitteilung. Fritz Schaad werde dem von ihm gegründeten Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen; sein Bruder Rudolf Schaad werde voraussichtlich im übernächsten Jahr in Ruhestand gehen.

Heute werden die tägliche Geschäfte der Gebr. Schaad AG durch Sven Holmes geführt, der seit neun Monaten für das Schweizer Unternehmen arbeitet. ab

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