business

Beiträge

Erste straßenzugelassene Pkw-Carbonräder ab 2020 für Endkunden lieferbar

, ,
Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Pkw

Wer bis dato mit Carbonrädern an seinem Auto auf deutschen Straßen fahren wollte, musste dazu Besitzer eines Porsche 911 Turbo S aus der Exclusive Series des Zuffenhausener Sportwagenherstellers sein. Denn für den wurden bei seiner Vorstellung vor gut zwei Jahren solche Leichtbauräder mit geflochtenen Carbonfasern als Option angeboten – zu einem Aufpreis von gut 15.000 Euro gegenüber „normalen“ Alufelgen. Nun aber sollen bald noch mehr Autofahrer die Möglichkeit bekommen, Carbonräder an ihrem Fahrzeug zu montieren. Denn die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH als deren Anbieter hat unlängst sein erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden vorgestellt und angekündigt, dass entsprechende, als ultraleicht beschriebenen Rundlinge mit geflochtenem Design „Made in Germany“ und mit Straßenzulassung bzw. ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) 2020 lieferbar sein werden. Sie sollen dann direkt im Webshop des Unternehmens bestellt werden können. christian.marx@reifenpresse.de

Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Flechtanlage mit Motorrad

Nach Unternehmensangaben werden die Pkw-Räder wie die für Motorräder mittels der größten vollautomatischen Radialflechtanlage der Welt in Kesselsdorf (nahe Dresden/Sachsen) gefertigt, wo die 2012 gegründete Thyssenkrupp Carbon Components GmbH auch ihren Sitz hat (Foto: Thyssenkrupp Carbon Components GmbH)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

20 Maschinen beim EWC-Lauf in Malaysia auf Dunlop-Reifen

,
Dunlop vor EWC Lauf in Sepang

Bei der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) wird in der Saison 2019/2020, die schon Ende September mit dem Bol d’Or in Le Castellet (Frankreich) startete, erstmals auch ein Lauf in Malaysia ausgetragen. Bei dem Acht-Stunden-Rennen von Sepang werden demnach allein 20 Maschinen auf Dunlop-Reifen an den Start gehen, darunter auch das beim Auftaktrennen siegreiche Suzuki-Endurance-Racing-Team […]

Gelungener Auftakt in der EWC-Saison 2019/2020 für Dunlop

,
Dunlop Bol dOr

Zwar hatte Dunlop in der im Sommer im japanischen Suzuka zu Ende gegangenen Saison 2018/2019 der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) hinsichtlich des WM-Titels einem anderen Reifenhersteller (Pirelli) den Vortritt lassen müssen. Doch dafür kann man den Auftakt in die neue Saison 2019/2020 für die Marke aus dem Goodyear-Konzern nur als gelungen bezeichnen. Denn beim Bol d’Or auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet (Frankreich), der den ersten von insgesamt fünf Läufen bis zur erneuten Titelvergabe Mitte nächsten Jahres dann wieder in Suzuka markiert, konnten auf Dunlop-Reifen an ihren Maschinen vertrauende Teams die Plätze eins und zwei unter sich ausmachen. Die Nase vorn hatte bei dem zwischenzeitlich wegen heftigen Regens für rund zwölf Stunden unterbrochenen Rennen letztlich das das Suzuki-Endurance-Racing-Team (SERT) vor dem Rennstall Wojcik Racing. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Ab Oktober erhältlich – jetzt vorbestellbar: RC-Rad speziell für Suzukis Jimny

,
RC Design RC33X

Mit dem „RC33X“ genannten Modell ihrer Marke RC-Design bringt die Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH eine neue Leichtmetallfelge auf den Markt, die Unternehmensangaben zufolge speziell für den Suzuki Jimny entworfen wurde. Lieferbar wird die als „extrem konkav“ beschriebene ECE-Felge in 5.5×15 Zoll mit Einpresstiefe (ET) 05 ab Oktober sein. Vorbestellt werden kann das Plug-&-Play-Rad, das […]

Dritte „Road-5”-Variante für schwere Touringmaschinen

Michelin Road 5 GT

Tourenfahrer mit Maschinen vom Schlage BMWs R 1200 RT/K 1600 GT, Yamahas FJR 1300, Hondas Pan European 1300, Kawasakis 1400 GTR oder Triumphs Trophy hat Michelin eine neue Bereifungsoption zu bieten. Denn sein Tourensportprofil „Road 5” bringt der französische Reifenhersteller nun auch als „GT”-Variante auf den Markt. War das Modell bis dato nur als Standard- und „Trail”-Version erhältlich, kommt wie zuvor schon bei seinem Vorgänger nun eben noch eine dritte Ausführung hinzu. Der „Road 5 GT” soll dabei auf die Anforderungen an anvisierten Klientel maßgeschneidert sein und insofern Sicherheit und Komfort mit einer hohen Laufleistung, Stabilität und „schierem Fahrspaß bei allen Bedingungen“ verbinden. Letzteres dabei vor dem Hintergrund der Long-Lasting-Performance-Konzernstrategie selbst noch nach vielen mit dem Reifen bereits abgespulten Kilometern. Dabei könne die neue Variante des Michelin-Motorradreifens gegenüber Modellen des Wettbewerbs insbesondere bezüglich Grip und beim Bremsen auf nassen Fahrbahnen mit Bestleistungen glänzen, heißt mit Blick auf die Ergebnisse interner Tests. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Trailmax Meridian“ soll mehr Laufleistung bieten als die besten seiner Wettbewerber

Dunlop Trailmax Meridian

Zu seinem zuvor bereits angekündigten neuen Motorradreifen „Trailmax Meridian“, der im Dunlop-Produktprogramm oberhalb des bestehenden „TrailSmart Max“ positioniert wird, hat die zu Goodyear gehörende Reifenmarke jetzt ein paar weitere Details bekannt gegeben. „Ein neues Abenteuer beginnt“ demnach mit dem für Maschinen vom Schlage BMWs GS, Hondas Africa Twin und Crosstourer, KTMs Adventure, Suzukis V-Strom oder Triumphs Tiger sowie Yamahas Tenere und Super Tenere gedachten bzw. speziell auf deren Anforderungen hin abgestimmten neuen Profil. Dabei soll es vielfältigen Einsatzbedingungen gerecht werden angefangen bei ausgedehnten Touren durch ganz Europa bis hin zu Offroadausflügen mit heutigen leistungsstarken High-End-Maschinen. In diesem Zusammenhang ist Dunlop besonders stolz auf die erzielten Laufleistungssteigerungen bei dem neuen Modell. „Unsere Marktforschung hat ergeben, dass Motorradfahrer genau das wollen. Sie brauchen Haltbarkeit für lange tägliche Fahrten oder ausgedehnte Touren in Kombination mit hohen Leistungen auf kurvenreichen Bergstrecken bei ihren Urlaubsausflügen oder einem Wochenendtrip aufs Land“, so Dmitri Talboom. Aber Laufleistung sei nicht das einzige Kriterium, das bei der Entwicklung des „Trailmax Meridian“ im Fokus gestanden habe. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

EWC-Titel für auf Pirelli-Reifen vertrauendes Team

,
Pirelli gewinnt EWC Titel

Das Acht-Sunden-Rennen im japanischen Suzuka markiert jeweils das Finale der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship). Vor dem letzten Lauf der Saison 2018/2019 hatte sich Dunlop noch Hoffnungen gemacht, dass dabei das von der Reifenmarke unterstützte Suzuki-Endurance-Racing-Team (SERT) an dem nur fünf Zähler in der Gesamtwertung vor ihm liegenden Rennstall SRC Kawasaki France würde vorbeiziehen können. […]

Dieses Wochenende Entscheidung in der Motorradlangstrecken-WM

,
Vor EWC Finale in Suzuka

Das Acht-Stunden-Rennen im japanischen Suzuka ist Schauplatz des Saisonfinales 2018/2019 der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship). Dort wird dann die Entscheidung fallen, wer sich letztendlich den Titel holen kann. Aufseiten der in der Serie vertretenen Reifenhersteller rechnet sich Dunlop dabei noch Chancen aus, am Ende mitjubeln zu können. Denn das in der Gesamtwertung derzeit auf […]

Je nach Pkw-Marke mehr oder weniger stark schwankende Werkstattkosten

,
Autobutler Preisschwankungen bei Werkstattkosten Juni 2019

Das Werkstattportal Autobutler hat eine Analyse zu den Preisschwankungen bei Pkw-Reparaturen durchgeführt. Dazu wurden auf der eigenen Onlineplattform knapp 64.500 Werkstattangebote für 29 Reparaturarbeiten an Fahrzeugen 40 verschiedener Automarken verglichen. Herausgekommen dabei ist einerseits, dass sich die Kosten für die abgefragten Arbeiten im Schnitt um fast 25 Prozent unterscheiden. Andererseits wurde für bestimmte Fahrzeugmarken eine deutlich größere Preisschwankung festgestellt. „Unsere Analyse zeigt, dass sich die Kosten für die gleiche Reparaturarbeit markenübergreifend um fast ein Viertel des Preises unterscheiden können. Autobesitzer sollten daher unbedingt Angebote vergleichen, bevor sie einen verbindlichen Werkstatttermin buchen“, rät Heiko Otto, deutscher Geschäftsleiter von Autobutler. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Dieser Tage wieder Freigabetestfahrten bei Dekra in der Lausitz

,
IVM Reifentest 2019 Werkstatt

Selbst wenn die in Deutschland übliche Freigabepraxis mitunter infrage gestellt zu werden scheint, so hat der Industrieverband Motorrad e.V. (IVM) doch auch in diesem Frühjahr wieder Reifen- und Motorradhersteller zu seinem alljährlichen Reifentest auf das Dekra-Testcenter nach Klettwitz in der Lausitz eingeladen. Seit Montag und noch bis morgen werden dabei von professionellen Fahrern auf Maschinen […]