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Rallyefahrerin Iris Thurnheer vertraut auf Yokohama-Reifen

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Die Schweizerin Iris Thurnheer, in der Deutschen Meisterschaft startende Rallyepilotin und Gastfahrerin des Suzuki-GrandPrix, vertraut auf Yokohama-Reifen. Aber nicht nur für den Renneinsatz greift sie in Form des straßenzugelassenen Semi-Slick „A048“ auf Reifen des Herstellers zurück, sondern auch ihr Privatfahrzeug vom Typ Suzuki Ignis Sport ist mit dem „AVS Sport“ der gleichen Marke bereift. „Bei meinem ersten Einsatz an der Slalomveranstaltung in Romont war ich vom sensationellen Grip, den der Yokohama-Sportreifen bietet, total überrascht.

Hochspannung beim MotoGP-Lauf in Mugello

Was der Formel 1 derzeit an Spannung fehlt, macht die MotoGP-Serie – Königsklasse im Motorradrennsport – allemal wieder wett. So auch am vergangenen Wochenende beim Rennen zum Großen Preis von Italien in Mugello. Bis zur letzten Runde lieferten sich Valentino Rossi (Yamaha/Michelin), Loris Capirossi (Ducati/Bridgestone) und Nicky Hayden (Honda/Michelin) einen packenden Kampf an der Spitze, den Titelverteidiger Rossi mit dem denkbar knappen Vorsprung von nicht mal ganz 0,6 Sekunden vor dem Zweitplatzierten Capirossi für sich entscheiden konnte.

Auch der Abstand zwischen Capirossi und Hayden fiel beim Finish mit etwa 0,2 Sekunden nicht viel größer aus. „Das war ein fantastisches Rennen. Ich liebe solche Rennen, auch wenn ich nicht der Gewinner bin”, so Capirossi nach dem Rennen.

„Bridgestone hat wieder einen guten Job gemacht, denn die Performance der Reifen wird besser und besser. Auf einigen Strecken waren wir bislang viel besser als noch in der vergangenen Saison und fahren in der WM jetzt sogar ganz vorne mit“, fügte der Italiener hinzu. Denn auch nach dem jüngsten Rennen führt der Ducati-Pilot mit 99 Punkten nach wie vor die WM-Fahrergesamtwertung an, gefolgt von Hayden (ebenfalls 99 Punkte, aber weniger Siege), Marco Melandri (89 Punkte), Dani Pedrosa (86 Punkte) und Valentino Rossi (65 Punkte).

IDM-Auftakt in Hockenheim: Dunlop-Fahrer auf dem Podium

Beim Saisonstart der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) am 13. und 14. Mai in Hockenheim konnten auf Dunlop-Reifen startende Fahrer gleich mehrfach die Podiumsplätze allein unter sich ausmachen.

In der IDM 125 kamen beispielsweise der Schweizer Randy Krummenacher (KTM), der Deutsche Georg Fröhlich (Honda) und der Österreicher Philipp Eitzinger (Honda) auf die Plätze eins bis drei. Im ersten Lauf der Superbike-Meisterschaft fuhren hingegen Andreas Meklau (Österreich), Christian Kellner (Deutschland) und Ex-Supersport-Weltmeister Jörg Teuchert (Deutschland) bis aufs Podium vor. Meklau und Kellner fahren in dieser Saison Suzuki, Teuchert fährt Yamaha – alle drei vertrauen jedoch gleichermaßen auf Dunlop-Rennreifen.

Dass auch beim Yamaha R6 Dunlop Cup drei Fahrer mit gelben Kappen die Pokale entgegennehmen würden, verrät schon der Name dieses Marken-Cups, bei dem das gesamte Teilnehmerfeld auf dem „Sportmax GP“ des Herstellers an den Start geht. Hier konnte sich der Deutsche Pascal Eckhardt gegen die Dänen Kenny Trisgaard und Sören Jacobsen durchsetzen..

29 neue Reifenfreigaben für Dunlop-Motorradreifen

Dunlop hat jüngst weitere 29 Freigaben für vier verschiedene Motorradreifen eingefahren. Mit dabei die Typen „Elite 3“ für schwere Supertourer, die Sporttourenreifen „D220 ST“ und „D270“ sowie der Supersportreifen „D208 RR“, der auf Straße und Rennstrecke gleichermaßen eingesetzt werden kann. Neue Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es für solche Motorräder wie die Honda CBF 1000, Suzukis GSR 600 und die ER-6-Modelle aus dem Hause Kawasaki.

Auch Hypersportler à la Ducati 999, Honda CBR 1000 RR Fireblade und Suzuki GSX-R 750 bedachte der Hersteller mit neuen Freigaben. Und selbst die Honda GL 1800 Goldwing kann ab sofort in Form des „Elite 3“ mit einem Dunlop-Pneu ausgerüstet werden. Alle Freigaben lassen sich im PDF-Format von der Internetseite www.

dunlop-motorrad.de herunterladen – mit einem Stempel vom autorisierten Motorrad- oder Reifenhändler versehen, genügt es, diese Freigabe mitzuführen. Alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es auch bei der Dunlop GmbH & Co.

„Action Day“ und „Adventure Day“ am Nürburgring mit Metzeler

An zwei Aktionstagen wollen Metzeler und die BikeWorld am Nürburgring ein volles Programm rund ums Motorradfahren und die Reifen hierfür bieten: Am 20. Mai steigt der „Action Day“ mit einem Komplettprogramm für alle Biker, während mit dem „Adventure Day“ am 11. Juni Offroadfans angesprochen werden sollen.

Im Rahmen der Veranstaltung im Mai können fast alle aktuellen Metzeler-Reifen auf Motorrädern aus dem BikeWorld-Angebot Probe gefahren werden. Hinzu kommt ein Rahmenprogramm mit Stunt-Vorführungen oder einem kostenlosen Open-Air-Konzert. Nahe der BikeWorld liegt zudem ein Offroadgelände, das beim „Adventure Day“ kostenlos mit dem eigenen Bike genutzt werden kann.

Dazu gibt es besondere Angebote für Biker, die auf ihrer Maschine die Enduro- und Offroadreifen von Metzeler ausprobieren möchten. Mehr Informationen dazu halten auch die Internetseiten www.metzelermoto.

de und www.bikeworld-nuerburgring.de bereit.

Doppelpremiere: „BT-002 Racing Street” und „Battle Wing”

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Zu Beginn der Motorradsaison hat Bridgestone gleich zwei neue Motorradreifen vorgestellt. Zum einen handelt es sich dabei um den „Battlax BT-002 Racing Street“, den Wolfgang Terfloth, seit nunmehr zehn Jahren Leiter Verkauf Motorradreifen bei Bridgestone Deutschland, aufgrund seiner Konzeption für den Straßen- und Rennstreckeneinsatz von Hochleistungsmotorrädern ab 600 Kubikzentimetern Hubraum als Reifen „für echte Männer“ bezeichnet. Zum anderen um den schon länger angekündigten „Battle Wing“ für Reiseenduros.

„Beides sehr wichtige Produkte für uns“, wie Terfloth unterstreicht. Denn sie sollen mit dafür sorgen, die Position der Marke im deutschen bzw. europäischen Motorradreifenmarkt zu festigen und weiter auszubauen.

„Hierzulande sind wir mit einem Marktanteil in der Größenordnung von 30 Prozent seit drei Jahren Marktführer. Und auch im europäischen Motorradreifenersatzgeschäft hat sich die Marke recht positiv entwickelt. Hier konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge seinen Marktanteil von fünf Prozent im Jahre 1994 auf über 20 Prozent im vergangenen Jahr steigern.

Wer bereift Suzuki 2007 in der WRC?

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Die Suzuki Motor Corporation geht ab August 2007 bei der World Rallye Championship (WRC) an den Start, wurde auf dem 76. Internationalen Auto-Salon Genf bekannt gegeben. Damit steigt der japanische Weltmarktführer im Kleinwagensegment in den nach der Formel 1 wohl wichtigsten Wettbewerb im Automobilsport ein und will seine Stellung im Bereich sportlich-dynamischer und technisch ausgefeilter Fahrzeuge betonen.

Wer das Wettbewerbsfahrzeug – der Prototyp auf dem Foto ist Michelin-bereift – mit Rallyereifen ausrüsten wird ist noch nicht bekannt. In diesem Jahr werden die meisten WRC-Fahrzeuge von der Michelin-Marke BFGoodrich, einige von Pirelli ausgerüstet.

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Preisdruck im Motorradreifengeschäft verschärft sich

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Seit einigen Jahren kennen der Motorradabsatz und mit ihm die Verkaufszahlen von Motorradreifen nur eine Richtung: abwärts. Als Folge des schrumpfenden Marktes nimmt der Wettbewerb an Intensität zu. Die etablierten Reifenhersteller im deutschen Motorradreifengeschäft „kämpfen“ vor diesem Hintergrund verständlicherweise um ihre Position im Markt.

Aber nicht nur das sorgt dafür, dass die Preise für Motorradreifen hierzulande immer stärker unter Druck geraten. Auch der Vertriebsweg Internet leistet mit seiner Preistransparenz ein Übriges.

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MotoGP-Piloten testen Reifen für neue Saison

Die MotoGP-Piloten John Hopkins und Chris Vermeulen (Suzuki) testen derzeit auf dem Wüstenkurs Losail in Katar neue Spezifikationen des Reifenpartners Bridgestone für diese Saison. Laut autoracingdaily.com wurden die Reifen von den Japanern sowohl hinsichtlich ihrer Mischung als auch in Bezug auf den Unterbau überarbeitet.

Im malaysischen Sepang und in Australien soll auch der Deutsche Alex Hofmann erste Testfahrten absolviert haben. Für ihn ist dieses Jahr schließlich alles neu: Team, Teamkollege, Motorrad und Reifen. In dieser Saison startet Hofmann auf Dunlop- anstatt wie 2005 noch auf Bridgestone-Pneus.

„Dass der Vorderreifen von Dunlop noch nicht ganz auf der Höhe ist, musste ich bereits in Sepang bei zwei Stürzen übers Vorderrad feststellen. Aber Dunlop hat bereits für Phillip Island reagiert und erste Fortschritte gemacht. Auch die Hinterreifen brauchen noch viel Pflege.

Während der Jahre bei Kawasaki habe ich sehr viel über Reifenentwicklung gelernt und kann nun auch eine Richtung für Dunlop vorgeben. Momentan fühlen sich die Reifen an, als wären sie für Superbikes gemacht – doch MotoGP erfordert eine andere Gangart. Ich bin zuversichtlich, dass wir Dunlop auf ein höheres Level bringen“, gibt motograndprix.

Bereits zahlreiche Freigaben für Dunlops „Sportmax Qualifier“

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Der erst im vergangenen Herbst vorgestellte neue Motorradreifen Dunlop „Sportmax Qualifier“ konnte sich nicht nur bereits in einem ersten Vergleichstest der US-amerikanischen Zeitschrift „Sport Rider“ gegen die angetretenen Wettbewerbsprodukte durchsetzen, weil die Tester ihn in puncto Haftung, Präzision und Rückmeldung der Konkurrenz für überlegen hielten. Der Nachfolger des „Sportmax D208“ kann vom Start weg auch gleich mit zahlreichen Freigaben für aktuelle Maschinen des Modelljahrganges 2006 aufwarten – darunter Ducati 749/S/R und 999/S/R, Honda CBR 600 RR, VTR 1000 SP2 und CBR 1000 RR Fireblade, Kawasaki ZX-10R, Suzuki GSX-R 600/750/1000 und GSF 1200/S sowie Yamaha YZF-R6 und YZF-R1. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt’s beim Reifen- oder Motorradhändler und im Internet unter www.

dunlop.de. „Der ‚Qualifier’ belegt einmal mehr die Zweiradkompetenz der Marke Dunlop.