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„Battle Wing“ von Bridgestone in zusätzlichen Größen verfügbar

Bridgestone hat seine Angebotspalette des „Battle Wing“ um weitere Dimensionen ergänzt. Nachdem zur Einführung des Reifens mit Beginn der Motorradsaison 2006 vor allem Fahrer solcher Maschinen wie beispielsweise die BMW GS, Honda Varadero oder Suzuki V-Strom den Pneu montieren konnten, können nun auch Besitzer kleinerer Enduros auf den „Battle Wing“ zurückgreifen. Denn die neuen Größen 90/90-21 54H und 100/90-19 57H des „BW 501“ für das Vorderrad sowie 130/80 R17 65H und 140/80 R17 69H des „BW 502“ für das Hinterrad wurden laut Bridgestone speziell für Fahrer von kleineren Volumenmodellen entwickelt.

„Die meisten Yamaha XT, Suzuki DR oder auch ein großer Teil der Kawasaki-KLE- und KLAR-Modelle und die BMW F 650 können somit künftig mit einem topaktuellen Reifen bestückt werden. Die Freigaben für die gängigsten Modelle sind bereits verfügbar“, sagt der Hersteller und empfiehlt Interessierten, einen Blick auf www.bridgestone-mc.

MotoGP-Lauf in den USA: Podium fest in Bridgestone-Hand

Beim MotoGP-Lauf in Laguna Seca (USA) konnten auf Bridgestone-Reifen startende Fahrer die drei Podiumsplätze allein unter sich ausmachen. Erster wurde Casey Stoner (Ducati) vor Chris Vermeulen (Suzuki) und Marco Melandri (Honda). Damit ist es dem Australier Stoner gelungen, seine Führung in der Fahrerwertung vor seinem härtesten Verfolger Valentino Rossi (Yamaha/Michelin) erneut ein klein wenig auszubauen.

Denn Rossi wurde in Laguna Seca nur Vierter und gab sich laut Motorsport-Total „unglaublich enttäuscht“ nach dem Rennen. „Mit der Reifensituation schien es für mich, als wären unsere Gegner in einem anderen Rennen“, wird Rossi in einem entsprechenden Bericht zitiert. Ohne Haftung sei es ihm unmöglich gewesen, mit den Spitzenleuten mitzuhalten.

Ihm scheine es, als ob die Reifenentscheidung in diesem Jahre ein entscheidender Faktor sei, was er als „für die Fans und für die Show in den Rennen sicher sehr schade“ bezeichnet. „Wir geben aber nicht auf. Es sind noch sieben Rennen zu fahren und Michelin wird hart arbeiten, um die Situation für uns zu verbessern“, soll er außerdem noch gesagt haben.

Superbike-Weltmeister Max Biaggi testet DTM-Audi

Die motorradverrückten italienischen Tifosi staunten am DTM-Rennsonntag in Mugello nicht schlecht, als Superbike-Weltmeister Max Biaggi seine Suzuki mit einem Audi A4 DTM tauschte. „Das hat richtig Spaß gemacht“, freute sich Biaggi beim anschließenden Fototermin vor der Dunlop-Brücke bei Start und Ziel. „Das war meine erste Erfahrung mit einem DTM-Fahrzeug.

Erdbeben in Japan trifft Zulieferer und führt zu Produktionsstopp

Das Erdbeben in Japan am Montag hat Auswirkungen auf die Automobilproduktion. Toyota, Mitsubishi und Suzuki unterbrechen ihre Fahrzeugproduktion in einigen Fabriken. Das Werk des Zulieferers Riken Corp.

wurde so stark beschädigt, dass er die Fertigung von Getriebekomponenten vorübergehend einstellen musste. Um Verwechslungen zu vermeiden: Michelin fertigt im japanischen Ohta (Provinz Gunma) zwar Reifen, die unter anderem auch die Aufschrift Riken tragen, aber das hat nichts mit der Riken Corp. zu tun.

Falken will Pikes Peak gewinnen

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In diesem Monat ist es zwanzig Jahre her, dass Rallye-Legende Walter Röhrl auf einem Audi Quattro und 16-Zoll-Reifen von Michelin das berühmte Bergrennen Pikes Peak im US-Bundesstaat Colorado gewann. Morgen will Falken Tires in diese großen Fußstapfen treten und rüstet einen speziell für dieses Rennen vorbereiteten „Sport XL7“ von Suzuki mit Reifen aus, der die vor 13 Jahren erzielte Rekordzeit von 10,04 Minuten – Röhrl hatte als erster die Elf-Minuten-Schallmauer geknackt – unterbieten soll. Die Strecke misst 20 Kilometer, hat 156 Kurven und führt bis auf 4.

Erste Freigaben für Metzelers „Tourance EXP“

Pünktlich zum Verkaufsstart des erst vor kurzem vorgestellten Motorradreifens „Tourance EXP“ der Marke Metzeler liegen nun die ersten Freigaben für die wichtigsten Tourenenduros vor. Darunter sind die R 1200 GS/Adventure (R12), R 1150 GS (R21), R 1150 GS Adventure (R21 und R11R), R 1100 GS (259) und R 850 GS (R21 und 259) von BMW, Honda XL 1000 V Varadero (SD 01 und SD 02) und Varadero 1000 (SD 02), Kawasakis KLV 1000 (WVBS), Triumph Tiger 900 (T 709) und Tiger (709 EN) sowie Suzuki DL 1000 V-Strom (WVBS) und DL 650 V-Strom/ABS (WVB1). In vielen Fällen sind dabei auch Mischbereifungen des „Tourance EXP“ mit dem „Tourance“ möglich.

Die Freigaben gibt es ab sofort beim Metzeler-Kundendienst unter der Telefonnummer 089/14908-350, und in Kürze sollen die Freigabedokumente auch unter www.metzelermoto.de zum Download bereitstehen.

„Meteo HP SUV“ erweitert Marangoni-Produktpalette

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Der italienische Reifenhersteller Marangoni hat sein bisher schon 22 verschiedene Größen umfassendes Angebot an Winterreifen des Typs „Meteo HP“ jetzt noch um eine spezielle Variante für SUVs (Sport Utility Vehicles) ergänzt. Der neue „Meteo HP SUV“ ist in zunächst vier Größen angefangen bei 215/65 R16 H für Fahrzeuge wie den Toyota RAV4 und den Nissan Xtrail über die Dimensionen 215/65 R16 H XL für Nissan Xtrail, Suzuki Vitara, Land Rover Freelander und Honda CRV sowie 235/65 R17 V XL für BMW X5, Jeep Cherokee, Mercedes ML, VW Tuareg und Volvo XC 90 bis hin zum 255/55 R18 V XL für Audi Q7, BMW X5 und Range Rover erhältlich. Darüber hinaus ergänzt seit kurzem die Größe 195/55 R16 das Lieferprogramm der „Meteo-HP“-Palette des Anbieters.

Dieser für Kompakt- und Mittelklassewagen gedachte Winterreifen wird als „Spezialreifenalternative mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis“ etwa für den Einer-BMW, Fiat Grande Punto, Ford Focus, die A-Klasse von Mercedes sowie Mini One und Cooper beschrieben. Wie für alle seine Reifen gewährt Marangoni eigenen Aussagen zufolge auch auf die „Meteo-HP“-Familie eine Garantie auf Lebenszeit, die alle Schäden abdecke, die beim normalen Einsatz auf der Straße entstehen können: Löcher, Anstoßen gegen Bordsteine, Schlaglöcher und sonstige Pannen. „Ist der beschädigte Reifen um nicht mehr als 20 Prozent abgenutzt, so wird er sogar vollkommen kostenlos durch einen neuen Reifen ersetzt.

Stoner baut durch Sieg Führung in der MotoGP-Fahrerwertung aus

Beim MotoGP-Lauf in Großbritannien konnte der derzeit in der Fahrerwertung führende Australier Casey Stoner mit seiner Bridgestone-bereifen Werks-Ducati einen weiteren Sieg einfahren und damit den Punkteabstand zu seinem ärgsten Verfolger Valentino Rossi auf 26 ausbauen. Rossi, der Michelin-Reifen auf seiner Yamaha fährt, musste im britischen Donington Park neben Stoner auch seinem Teamkollegen Colin Edwards und dem ebenfalls von Bridgestone unterstützten Suzuki-Piloten Chis Vermeulen den Vortritt lassen und wurde Vierter. Abgesehen von Edwards und Rossi fuhr mit dem Achten Dani Predrosa übrigens nur noch ein weiterer Michelin-Fahrer unter die ersten Zwölf auf der Insel.

„Die Wetterverhältnisse bei diesem Rennen waren zwar alles andere als ideal bei diesem Rennen, aber die von uns unterstützten Teams sind damit vergleichsweise gut zurechtgekommen. Die Ergebnisse zeigen, dass unsere Reifen bei allen Streckenverhältnissen bestens funktionieren“, so Hiroshi Yamada, der als Manager bei Bridgestone Motorsport für die Motorradrennaktivitäten verantwortlich zeichnet. „Wir mussten mit ständig sich ändernden Wetterbedingungen fertig werden.

Deshalb bin ich sehr froh, dass sich unsere Slicks und Regenreifen hier in Donington gleichermaßen als wettbewerbsfähig erwiesen haben. Nach einem Start bei noch komplett nasser Strecke trocknete der Kurs auf der Ideallinie immer weiter ab, sodass unsere Regenreifen selbst bei solchen eigentlich für Intermediates idealen Bedingungen zeigen konnten, was in ihnen steckt“, ergänzt Bridgestone-Motorradrennreifenentwickler Tohru Ubukata..

Suzuki Swift Sport „Beat“ mit weißen Alufelgen

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Kaum auf dem Markt, wartet der Suzuki Swift Sport bereits mit einem Sondermodell auf: Als Swift Sport „Beat“ erhält der neue Miniflitzer in einer geplanten Auflage von nur 150 Fahrzeugen weiße 17-Zoll-Alufelgen.

Suzuki und Itochu bauen Automobilwerk in Russland

Der japanische Automobil- und Motorradhersteller Suzuki Motor Corp. und das japanische Handelshaus Itochu Corp., zu dem auch der deutsche Reifengroßhändler Gundlach gehört, werden gemeinsam ein Automobilwerk in einem Vorort von St.

Petersburg (Russland) errichten und in das 50:50-Jointventure mehr als 90 Millionen Euro investieren. Wie es in Medienberichten weiter heißt, sollen nach dem geplanten Produktionsbeginn in 2009 anfänglich jährlich 10.000 Sport Utility Vehicles (SUV) vom Band laufen.