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Ungarn-Werk soll Apollo 240 Millionen Euro Umsatz bringen

Wenn der in Ungarn geplante Neubau des Apollo-Reifenwerkes seine Produktion aufgenommen hat, soll der Standort dem Unternehmen jährlich etwa 350 Millionen Dollar (rund 240 Millionen Euro) Umsatz in die Kasse spülen. Das meldet der Online-Newsdienst DNA India unter Berufung auf einen Sprecher des indischen Reifenherstellers. „Derzeit planen wir nicht, in Europa auch Nutzfahrzeugreifen zu fertigen“, wird Sunam Sarkar, Chief of Corporate Strategy and Marketing bei Apollo Tyres, in dem Bericht darüber hinaus zitiert.

Dieses Marktsegment wolle man zunächst weiterhin mithilfe von in den eigenen Werken in Indien und Südafrika produzierten Reifen bedienen. Die in dem geplanten ungarischen Werk gefertigten Pkw-Reifen will man seinen Worten unter anderem Suzuki und General Motors andienen, aber natürlich auch im Ersatzgeschäft vermarkten. „Wir haben exzellente Kontakte zu Suzuki und General Motors.

Suzuki hat ein Werk in Ungarn und General Motors mehrere in Europa. Da macht es Sinn, mit diesen beiden Partnern über OE-Lieferungen zu sprechen“, soll Sarkar des Weiteren gesagt haben..

Rollerreifen für den Winter von Metzeler

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Freiheit auf dem Roller zu jeder Jahreszeit verspricht Metzeler beim Einsatz des neuen „Feelfree Wintec“. Dank einer speziellen Gummimischung und besonderen Profilgestaltung soll dieser Radialrollerreifen aber nicht nur bei nasser und kalter Witterung eine gute Figur machen, sondern auch bei trockenen und warmen Verhältnissen Sicherheit und Präzision beim Fahren garantieren. Mit dem „Feelfree Wintec“ will man einerseits den steigenden Fahrleistungen moderner Hochleistungsroller Rechnung tragen, andererseits jedoch den Wunsch so manchen Fahrers nach einer Bereifung für den ganzjährigen Einsatz ihres Fahrzeuges erfüllen.

Aber nicht nur die neue Gummimischungsgeneration und das Profildesign tragen offensichtlich dazu bei, dass Metzeler dem Rollerreifen ordentlich Grip und Kurvenstabilität unter widrigen Wetterverhältnissen in der kalten Jahreszeit attestiert. Eine optimierte Aufstandsfläche zwischen Reifen und Fahrbahn sowie eine besondere Kontur des Pneus liefern Herstelleraussagen zufolge ebenfalls einen Beitrag, sodass der „Feelfree Wintec“ das M+S-Symbol auf der Seitenwand trägt. Erhältlich ist der neue Reifen laut Metzeler ab sofort in den Dimensionen 120/70 14 M/C M+S 55H und 120/70 15 M/C M+S 56H für das Vorderrad sowie in 160/60 15 M/C M+S 67H und 160/60 14 M/C M+S 65H für das Hinterrad.

Gute Bridgestone-Platzierungen beim letzen MotoGP-Rennen 2007

Beim letzten MotoGP-Rennen der Saison 2007 holte sich mit dem Spanier Dani Pedrosa (Respsol Honda) zwar ein Michelin-Fahrer den Sieg, doch deswegen grämt man sich beim Wettbewerber Bridgestone wohl weniger. Denn einerseits konnten sich die Japaner dank der Leistungen des Ducati-Piloten Casey Stoner schon vorzeitig über den Fahrertitel sowie den Sieg in der Team- und Konstrukteurswertung freuen. Andererseits waren die von Bridgestone mit Reifen ausgerüsteten Fahrer beim finalen Rennen in Valencia/Spanien ebenfalls wieder recht erfolgreich: Hinter Pedrosa erkämpfte sich Stoner den zweiten Rang vor John Hopkins auf seiner ebenfalls Bridgestone-bereiften Suzuki.

„Sportmax Roadsmart“ löst Dunlops „D220 DT“ ab

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Mit dem Sporttourenreifen „Sportmax Roadsmart“ hat Dunlop unlängst den Nachfolger des „D220 ST“ vorgestellt. Der Hersteller hat sein jüngstes Produkt unter anderem mit einer „Multi-Compound“-Lauffläche am Hinterradreifen konstruiert: Eine etwas härtere Mischung in der Mitte des Laufstreifens soll den Verschleiß minimieren, eine weichere im seitlichen Bereich der Lauffläche den Grip in Schräglage optimieren. Da der „Sportmax Roadsmart“ vor allem auch für Allwetterfahrer gedacht ist, standen darüber hinaus unter anderem noch möglichst hohe Sicherheitsreserven bei Nässe ganz oben im Lastenheft des Neuen, mit dem Dunlop nach eigener Überzeugung nichts weniger als „ein neues Kapitel modernster Reifentechnologie im Sporttourensegment“ aufschlägt.

Von Pirelli über Villeroy & Boch zu Suzuki

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Dr. Federica Pinucci (35) ist im European Marketing Center von Suzuki jetzt als Projektmanagerin tätig. Sie kommt von Villeroy & Boch, wo sie als Marketingmanagerin fungierte, hat aber erste Automobilexpertise beim Reifenhersteller Pirelli erworben.

Suzuki-Sondermodell Grand Vitara „limited“ auf 17 Zoll

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Ab sofort hat Suzuki mit dem Grand Vitara „limited“ einen echten Hingucker im Handel. Zum attraktiven Ausstattungspaket gehören auch neu designte 17-Zoll-Räder.

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Suzuki Swift von Giacuzzo auf 17 Zoll

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Alle Anbauteile, die Veredler Giacuzzo für den Swift von Suzuki maßgeschneidert hat, unterstreichen nicht nur den Charakter des sportiven Kleinwagens, sie lassen sich auch an die Suzuki-Originalteile montieren. Als optische Ergänzung hat der Tuner die Felge vom Typ REFLEXX Line in der Größe 7×17 Zoll im Programm. Das filigrane und doch maskuline Rad steht dem Power-Zwerg überaus gut.

Suzuki präsentiert Mittelklasse-Designstudie auf 21 Zoll

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Suzuki hat auf der IAA in Frankfurt erstmals das Konzept eines neuartigen Mittelklasse-Sports-Tourers präsentiert. Das 4,65 Meter lange Concept Kizashi soll Ausblick auf das zukünftige Topmodell des zwölftgrößten Automobilherstellers der Welt geben. Die großen 21-Zoll-Leichtmetallräder im Neun-Speichen-Design mit breiten 255er-Reifen, die kurzen Überhänge und die breite Spur sorgen für einen äußerst kraftvollen Auftritt.

Suzuki-/Hankook-Rookie Niegel glänzt bei der Rallye Deutschland

Suzuki-Rookie Florian Niegel (23) meisterte seinen ersten Werkseinsatz für die Suzuki International Europe GmbH mit Bravour und fuhr neben Platz 57 in der Gesamtwertung auch den Klassensieg in der Gruppe N2 bei der ADAC Rallye Deutschland ein. Der Führende in der Swift-Wertung des Suzuki Rallye Cup überzeugte vom 16. bis 19.

August mit Co-Pilot André Kachel (34) auf den 19 Asphaltwertungsprüfungen rund um Trier und konnte sich auf seinen Hankook-Reifen gegen starke Konkurrenz durchsetzen. Das für den japanischen Weltmarktführer im Minicar-Segment startende Duo glänzte von Anfang an mit konstanter Leistung und konnte sich bei der Hatz über die 356 Wertungsprüfungskilometer schon frühzeitig von den Konkurrenten absetzen.

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Suzuki-Sondermodelle „Black & White“ auf Alurädern

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Suzuki bietet zwei Sondermodelle mit dem Grand Vitara „Black & White“ und dem Jimny „Black & White“ an. Den Grand Vitara-Dreitürer gibt es insgesamt 1.500 Mal – mit neu designten Leichtmetallfelgen und einer Reserveradabdeckung mit Suzuki-Logo.

Die neue Jimny-Limousine „Black & White“ ist auf insgesamt 1.000 Fahrzeuge limitiert und bringt ebenfalls Leichtmetallfelgen mit.

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