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Audi A3 Allstreet ab Werk auf Falken-Reifen

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Für den Audi A3 Allstreet liefert Falken den „Azenis FK510A“ zu dem Fahrzeughersteller ans Band (Bild: Audi)

Schon seit April liefert die zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörende Marke Falken Tyre Reifen für die Erstausrüstung des A3 Allstreet zu Audi ans Band. Konkret handelt es sich dabei um das Profil „Azenis FK510A“ mit der Zusatzkennung AO (Audi Original). Montiert wird es an dem Fahrzeug dabei wahlweise in den Größen 205/55 R17 95W […]

Änderungen in der Falken-Tyre-Europe-Managementstruktur

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Als Chief Corporate Officer verantwortet Andreas Giese (links) bei Falken Tyre Europe jetzt die Bereiche Corporate Planning, Product Planning sowie Sales Administration, während Mario Pannwitz als Chief Information Officer für den IT-Bereich zuständig ist, zu dem abgesehen von der allgemeinen IT und SAP noch das E-Business des Anbieters und Business Intelligence gehören (Bilder: Falken Tyre Europe)

Die Falken Tyre Europe GmbH hat eine neue Führungsebene eingeführt, mit der das Unternehmen dem Wachstum der letzten Jahren Rechnung tragen und gleichzeitig sicherstellen will, dass man auch in Zukunft schnell und effizient auf die Veränderungen des Marktes und die Anforderungen innerhalb der Organisation reagieren kann. Im Rahmen dieser Umstrukturierung erweitern neben dem Chief Financial Officer Keiichi Miyamoto nun Andreas Giese als Chief Corporate Officer und Mario Pannwitz als Chief Information Officer das Führungsteam. Seit 2013 für Falken tätig, verantwortet Giese – zuvor Marketingmanager bei Giti Tire Deutschland – dabei die Bereiche Corporate Planning, Product Planning sowie Sales Administration, während der 2019 zu dem Unternehmen gekommene Pannwitz für den IT-Bereich zuständig ist, zu dem abgesehen von der allgemeinen IT und SAP noch das E-Business des Anbieters und Business Intelligence gehören. Diese Umstrukturierung wird bei alldem als „einer der zahlreichen Schritte zur Etablierung eines strategischen Managementlevels“ beschrieben, mit denen Falken sein Wachstum weiter vorantreiben möchte. cm

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Warum fast 20 Millionen Reifen mehr dennoch ein Marktminus sind

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ETRMA differierende Marktzahlen für 2018

Vor Kurzem hat die European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) ihre Absatzzahlen zum europäischen Reifenersatzmarkt 2019 präsentiert. Den dabei gezeigten Daten lässt sich mit in Summe knapp 242 Millionen Einheiten über alle Produktsegmente hinweg ein zwei- bis dreiprozentiges Minus gegenüber den rund 248 Millionen Reifen 2018 entnehmen. Soweit so nachvollziehbar. Allerdings hatte die ETRMA im vergangenen April, als zusammen mit den Zahlen zum ersten Quartal 2019 auch die für das gesamte Jahr davor publik gemacht wurden, mit Blick auf 2018 von zuletzt lediglich gut 228 Millionen Stück gesprochen. Zwar weist der Verband immer auf „periodisch vorgenommene Datenkorrekturen“ hin. Doch lässt sich damit wirklich eine Diskrepanz von beinahe 20 Millionen Reifen binnen der lediglich neun Monate erklären, die zwischen den beiden ETRMA-Veröffentlichungen liegen? christian.marx@reifenpresse.de

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Japaner beteiligen sich an indischem Stahlradhersteller

Die Sumitomo Metal Industries – wie Reifenhersteller Sumitomo Rubber Industries Teil der japanischen Sumitomo-Unternehmensgruppe – beteiligt sich mit 5,88 Prozent am indischen Stahlradhersteller Steel Strips Wheels Ltd. (SSWL). Der Abschluss soll noch in diesem Monat erfolgen.

SSWL mit Sitz in Chandigarh stellt seit 1991 Fahrzeugräder her und hat Werke in Dappar und Oragadam (wird bis zum Frühjahr 2011 ausgebaut) mit einer Jahreskapazität von etwa zehn Millionen Einheiten. Das Produktportfolio reicht von Zweirad- über Pkw- und Lkw- bis hin zu großen OTR-Rädern. Eine dritte Fabrik, in der ausschließlich Lkw-Räder hergestellt werden, ist gerade in Jamshedpur errichtet worden und nahm erst unlängst bei einer Kapazität von einer Million Einheiten, die bis Mitte 2011 verdoppelt werden sollen, den Betrieb auf.