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Michelins Rallye-Marke heißt BFGoodrich

Im Rallyesport übernimmt innerhalb des Michelin-Konzerns die Marke BFGoodrich ab 2006 das Zepter, wozu auch die Weltmeisterschaft (WRC, World Rally Championship) gehört. Mit insgesamt 36 Siegen ist Michelin der erfolgreichste Reifenhersteller in der Rallye-WM.

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Rallye Italien: Wendet sich das Blatt erneut?

Spannung in der Rallye-WM: Nachdem erst Michelin dominiert, dann Pirelli beim Lauf in Mexiko gekontert hatte und schließlich Michelin wiederum zum Gegenschlag in Neuseeland ausholen konnte, steht am kommenden Wochenende das Heimrennen für den italienischen Reifenhersteller bevor: Im Vorjahr war Subaru-/Pirelli-Pilot Petter Solberg beim italienischen WM-Lauf auf der Mittelmeerinsel Sardinien klar überlegen. Die Strecken sind in diesem Jahr aber neu und die Konkurrenz hat aufgeholt. Und da der aktuell Führende in der Tabelle, und das ist Solberg, am ersten Tag der Rallye auch als erster auf die Piste muss und sich bei der Schotterstrecke als Straßenfeger für die Folgenden betätigt, könnte er viel Zeit und auch bereits alle Siegchancen einbüßen.

Pirelli triumphiert jetzt in der Rallye-WM

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Bei der Rallye Mexico haben Pirelli-Fahrer und -Teams die Michelin-Fahrer und -Teams eindrucksvoll von der Spitze verdrängt. Beim dritten Lauf zur diesjährigen WM siegte Petter Solberg (Subaru) vor den beiden Peugeot-Piloten Grönholm und Märtin; Subaru setzt wie im Vorjahr auf Pirelli, Peugeot seit diesem Jahr. In der Fahrergesamtwertung haben jetzt zwei Pirelli-Piloten die Führung übernommen (Solberg vor Märtin), in der Teamwertung liegt Peugeot vorne.

3. Lauf zur Rallye-WM steht bevor

In der Fahrerwertung (mit Toni Gardemeister) wie in der Teamwertung (Ford) führen Michelin-Partner die Rallye-WM an. Nach dem Pirelli-Doppelerfolg von Petter Solberg (Subaru) vor Markko Märtin (Peugeot) liegt das Klassement aber dicht beieinander, so dass im Vorfeld der Mexiko-Rallye am nächsten Wochenende für reichlich Spannung gesorgt ist. Zumal in Mexiko völlig andere Bedingungen herrschen als beim letzten Lauf in Schweden, wo die Straßen schneebedeckt und vereist waren.

Doppelsieg für Pirelli, Michelin-Pilot Führender in der Rallye-WM

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Nach 20 hart umkämpften Wertungsprüfungen sicherte sich Toni Gardemeister mit seinem Michelin-bereiften Ford Focus WRC den dritten Rang auf der Rallye Schweden hinter dem siegreichen Subaru-Piloten Petter Solberg und Markko Märtin am Steuer seines Peugeot 307 CC WRC, die beide auf Pirelli-Reifen unterwegs waren. Der amtierende Weltmeister und Michelin-Partner Sébastien Loeb, der diese Veranstaltung im vergangenen Jahr als erster Nicht-Skandinavier gewonnen hatte, schied auf der vorletzten Wertungsprüfung an zweiter Stelle liegend mit Motorschaden aus. Als Partner von Gardemeister und dessen Arbeitgeber Ford führt Michelin sowohl die Fahrer- als auch die Markenwertung an.

Minicar auf 15 Zoll

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In Japan sind so genannte „Minicars“ sehr populär. Der dieser Tage in Japan eingeführte Subaru R1 fällt durch die wohl größte Rad-Reifen-Kombination in diesem Segment auf: 155/60 R15.

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Michelin beendet Rallye-WM-Saison mit Dreifach-Erfolg

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Mit einer fehlerfreien Fahrt sicherte sich Citroën- und Michelin-Pilot Sébastien Loeb bei der Rallye Australien seinen sechsten Saisonsieg. Der Elsässer behielt in einer von zahlreichen Ausfällen geprägten Veranstaltung einen kühlen Kopf und fuhr einem letztendlich ungefährdeten Erfolg entgegen. Mit Peugeot-Fahrer Harri Rovanperä und Ford-Ass François Duval auf den Plätzen zwei und drei befand sich das Siegerpodest in Perth fest in der Hand von Michelin – zum achten Mal in dieser Saison.

Michelin-Triumph bei der Rallye Deutschland

Gleich die ersten sieben Plätze gingen beim 10. Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2004 an Michelin-Fahrer. Bei der Rallye Deutschland vom 19.

bis 22. August siegte Sébastien Loeb, der dadurch seine Führung in der Einzelwertung ausbaute, auf Citroën Xsara WRC.

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Argentinien-Rallye: persönliche Bestleistung von Mikko Hirvonen

Mikko Hirvonen erzielte als Vierter der Rallye Argentinien sein bestes persönliches Ergebnis seit seinem Einstieg in die Rallyeweltmeisterschaft. Der Subaru-Werkspilot – mit 23 Jahren eines der jüngsten Talente in der Rallye-WM – steuerte seinen Impreza WRC mit Pirelli-Reifen erstmals auch zu einer Bestzeit. Hirvonen ließ seinen etwa 300 PS starken Wagen auf der ersten Etappe morgens mit der Variante „KM6“ der Pirelli „PZero“-Baureihe bereifen, bevor er nachmittags die härtere Mischungsvariante „KM4“ wählte.

Tags darauf entschied sich der finnische Nachwuchsmann bei ähnlichen Außentemperaturen am Morgen für das „KP4“-Profil und wechselte für den lockeren Schotter am Nachmittag auf die „KM4“-Version. Bestzeit fuhr er am Abschlusstag mit dem Pirelli „PZero KP4“ auf der 19,19 Kilometer langen Prüfung „Cosquin 2“..

Rallye Zypern: Fünf Michelin-Piloten vor Pirelli-Fahrer

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Bei der Rallye Zypern, dem fünften Lauf zur Rallye-WM, belegten Michelin-Piloten die ersten fünf Plätze mit Marcus Grönholm in einem Peugeot 307 CC WRC an der Spitze, wodurch er auch in der Fahrergesamtwertung die Führung übernahm. Beste Pirelli-Piloten waren auf Rang 6 Petter Solberg, der wegen Kühlungsproblemen mehr als neun Minuten verloren hatte, und direkt dahinter Mikko Hirvonen, beide mit Subaru Impreza unterwegs.

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