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Superior sieht für verchromte Räder keine Zukunft

Der US-Aluminiumgussräderhersteller Superior hat die Entlassung von ca. 225 Mitarbeitern angekündigt, die im Felgenwerk Fayetteville für die Verchromung sorgen. Die Kunden – Superior ist ausschließlich in der Erstausrüstung engagiert – wünschten weniger teure hochglanzpolierte Felgen und nicht verchromte Oberflächen, so Superior-Präsident und -CEO Steven Borick.

Superior weitet Geschäft mit Subaru aus

Der weltgrößte Anbieter von Pkw-Aluminiumgussfelgen Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) hat einen neuen Auftrag von Subaru erhalten und stärkt damit diese Geschäftsbeziehung. Superior-CEO Steven Borick sieht diesen Erstausrüstungserfolg bei einem bislang nicht von Superior ausgestatteten Modell, bei dem es sich um 17-Zoll-Felgen für Fahrzeuge des Jahrganges 2007 handelt, als Bestätigung der Anstrengungen, das Asien-Geschäft stärken zu wollen..

OE-Aufträge für Superior von der Chrysler-Gruppe

Der weltgrößte Aluminiumgussräderhersteller Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) hat von der Chrysler-Gruppe vier langjährige Kontrakte für die Erstausrüstungsbelieferung der Modelle Dodge Magnum, Dodge Charger (beide 18 Zoll), Dodge Ram und Jeep Commander (beide 17 Zoll) erhalten. Die in den letzten Jahren verstärkten Beziehungen zur Chrysler-Gruppe – Hauptkunden Superiors sind Ford und General Motors – wertet Superior-Präsident und -CEO Steven Borick als Erfolgsstory..

Superior entlässt 375 Mitarbeiter

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumgussrädern Superior Industries entlässt an seinem Stammsitz Van Nuys (Kalifornien) etwa 375 der 635 Mitarbeiter in der Produktion. Management und die 125 Mitarbeiter in der Verwaltung sind nicht betroffen. Superior-Präsident und -CEO Steven Borick bezeichnet diese Maßnahme als letzten Schritt im Rahmen eines Rationalisierungsprogrammes und der Anpassung der Kapazitäten an Kundenwünsche.

So erwarten die Kunden (Automobilhersteller) andere Felgengrößen, -designs, aber auch andere Volumina und Preise als früher. Die Entlassungen werden nach Unternehmenserwartungen das Ergebnis 2006 mit etwa 1,5 Millionen US-Dollar belasten..

Superior will Geschäftseinheit Radaufhängungen verkaufen

Der Erstausrüster von Aluminiumgussfelgen Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) hat sich entschlossen, sich von der Geschäftseinheit Radaufhängungen zu trennen, derzeit werden potentielle Käufer angesprochen. Superior-CEO Steven Borick begründet die angekündigte Trennung von diesem Randbereich der Unternehmensaktivitäten mit der Notwendigkeit, angesichts der Wettbewerbsintensivität in der weltweiten Automobilindustrie alle Ressourcen auf das expandierende Aluminiumfelgengeschäft konzentrieren zu müssen. Am 31.

Superior will ein Global Player werden

Anlässlich der Präsentation der Ergebnisse für das erste Quartal 2005 hat das US-Unternehmen Superior Industries Int. (Van Nuys/Kalifornien), weltgrößter Hersteller von Aluminiumgussfelgen, als Hauptziel für die Zukunft die Globalisierung formuliert. Das Ergebnis selbst hat allerdings enttäuscht: Superior setzte in den ersten drei Monaten 2005 nur noch 211,9 Mio.

US-Dollar um, ein Minus von immerhin 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bezogen nur auf das Hauptprodukt des Unternehmens Aluminiumfelgen hat der Rückgang sogar 11,4 Prozent betragen (auf 202,1 Mio. Dollar), bezogen auf Stückzahlen ist der Absatz um 17,1 Prozent eingebrochen.

Scheibchenweise Generationswechsel bei Superior

Zum 1. Januar 2003 hatte Louis L. Borick (heute 77) bereits das Amt des Präsidenten beim größten Aluminiumräderhersteller weltweit, Superior Industries, an Steven J.

Borick (heute 52) übergeben. Louis Borick blieb Chief Executive Officer (CEO) und Chairman, sein Sohn Steven wurde obendrein zum Chief Operating Officer ernannt. Zum 1.

Superiors Höhenflug gestoppt

Das Ergebnis des dritten Quartals 2004 beim weltgrößten Hersteller von Aluminiumfelgen Superior Industries (Van Nuys, Kalifornien) weist nach einem Jahrzehnt von aufeinanderfolgenden blendenden Quartalszahlen jetzt erstmals Bremsspuren auf. Einerseits konnte das Unternehmen zwar das Mix hin zu höherwertigen Felgen, die fast ausschließlich an die Erstausrüstungskunden geliefert werden, verbessert werden, was sich in einem um neun Prozent höheren Durchschnittspreis pro Felge auf jetzt 57,90 US-Dollar niederschlägt, andererseits sank die Zahl ausgelieferten Einheiten um 4,7 Prozent verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresquartal..

Superior korrigiert Erwartungen nach unten

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumgussfelgen Superior Industries Inc. (Van Nuys/Kalifornien) korrigiert seine Erwartungen an das Ergebnis des dritten Quartals 2003 leicht nach unten. Zwar habe man in befriedigendem Umfang verkauft, aber die hohe Anzahl neuer Räderentwicklungen hat wohl Spuren auf der Kostenseite hinterlassen.

Neue Investitionen in Automatisierungsprozesse und zusätzliche Kapazitäten sollen helfen, für die Zukunft geplante Preisreduzierungen möglich zu machen. Die Auslieferungen im dritten Quartal werden etwa drei Prozent unter Vorjahr liegen. Für die Zukunft sieht Superior-Präsident Steve Borick das Unternehmen bestens gerüstet, den Kundenwünschen nach höheren Volumina und wettbewerbsfähigen Preisen entsprechen zu können.

Wachwechsel bei Superior eingeleitet

Zum 1. Januar 2003 übergibt Louis L. Borick (75) das Amt des Präsidenten beim größten Aluminiumräderhersteller weltweit, Superior Industries, an seinen Sohn Steven J.

Borick (50), der obendrein zum Chief Operating Officer ernannt wird. Louis Borick bleibt Chief Executive Officer und Chairman. Die Familie Borick ist nach wie vor mit ca.