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Extreme Leistung unter extremen Bedingungen

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Die Fulda Challenge 2008 ist Geschichte, und zwar eine erfolgreiche. Die achte Veranstaltung dieser Art hat bei allen Athleten und Mitreisenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sodass sie als hervorragende Visitenkarte für den Reifenhersteller wie auch für das nächste Finale im kanadischen Yukon-Territorium gelten kann. An den fünf Veranstaltungstagen legten die Sportler und Prominenten in ihren Toyota-Allradlern über 2.

000 Kilometer auf verschneiten und tiefgefrorenen Straßen zurück, mussten bei zehn Wettbewerben sportliche Höchstleistungen erbringen und ließen gleichzeitig die deutsche und europäische Öffentlichkeit teilhaben, denen der Tross mitreisender Journalisten berichtet. Für Fulda ist die Challenge zentraler Baustein des eigenen Marketings. Projektleitung und Geschäftsführung zeigen sich überzeugt, dass die Fulda Challenge als Marketinginstrument schon vieles geleistet hat und auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Marke leisten wird.

Extreme Leistung unter extremen Bedingungen

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Die Fulda Challenge 2008 ist Geschichte, und zwar eine erfolgreiche. Die achte Veranstaltung dieser Art hat bei allen Athleten und Mitreisenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sodass sie als hervorragende Visitenkarte für den Reifenhersteller wie auch für das nächste Finale im kanadischen Yukon-Territorium gelten kann. An den fünf Veranstaltungstagen legten die Sportler und Prominenten in ihren Toyota-Allradlern über 2.

000 Kilometer auf verschneiten und tiefgefrorenen Straßen zurück, mussten bei zehn Wettbewerben sportliche Höchstleistungen erbringen und ließen gleichzeitig die deutsche und europäische Öffentlichkeit teilhaben, denen der Tross mitreisender Journalisten berichtet. Für Fulda ist die Challenge zentraler Baustein des eigenen Marketings. Projektleitung und Geschäftsführung zeigen sich überzeugt, dass die Fulda Challenge als Marketinginstrument schon vieles geleistet hat und auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Marke leisten wird.

„Snow Challenge“ wieder mit Goodyear als Reifenausstatter

Zwischen dem 31. Januar und dem 9. März präsentiert Jeep in fünf deutschen und österreichischen Wintersportorten die sogenannte „Snow Challenge“, die in diesem Jahr bereits zum vierten Mal stattfindet.

Dieses Fahrevent ist für Offroadfans gedacht, die sich live und unter extremen Bedingungen von der Leistungsfähigkeit der aktuellen Jeep-Modelle überzeugen wollen. Denn auf die Teilnehmer wartet ein eigens konstruierter Hindernisparcours mit Steigungen und Achsverschränkungen, den es auf Goodyear-Winterreifen vom Typ „Cargo UltraGrip 2“ zu absolvieren gilt. „Im letzten Jahr haben sich über 5.

000 Fahrer aktiv an der ‚Snow Challenge’ beteiligt. Sie konnten live erleben, wie viel Winterpower in unseren Offroadreifen steckt. Daher sind wir über die erneute Partnerschaft mit Jeep in 2008 sehr glücklich“, erklärt Stefan Bodeit, Marketingmanager bei Goodyear Deutschland, warum man sich erneut als Reifenausstatter der Veranstaltung engagiert.

Vom 31.1-3.2.

macht die „Snow Challenge“ in Schönau am Königssee Station, 7.-10.2.

in Winterberg, 14.-17.2.

in Garmisch-Partenkirchen, 21.-24.2.

in Braunlage sowie 6.-9.3.

Goodyear zieht positives Kampagnen-Fazit

Ein ungetrübt positives Fazit kann Goodyear im Falle der deutschlandweiten Kampagne „Gelassen ans Ziel“ ziehen. Insgesamt 10.000 Mal haben Endverbraucher an der siebenwöchigen Promotion-Aktion teilgenommen, und dabei 330 Navigationsgeräte und 660 weitere Sachpreise gewonnen.

„Wir haben mit einem guten Zuspruch gerechnet, aber dass die Aktion ein derartiger Erfolg werden würde, war nicht absehbar“, so Stefan Bodeit, Marketingmanager bei Goodyear. Die Idee zur Kampagne war, dass jeder Verbraucher, der im Aktionszeitraum Goodyear-Reifen gekauft hat, an einem Gewinnspiel teilnehmen konnte. Mit dem Reifenkauf erhielt der Kunde eine Rubbelkarte mit seinem persönlichen Gewinnspielcode, den er per SMS an eine Kurzwahlnummer schicken konnte und daraufhin eine Teilnahmebestätigung erhielt.

Schon am nächsten Werktag erfuhr der Reifenkäufer, ob er sich über ein Navigationsgerät im Wert von knapp 400 Euro oder einen anderen hochwertigen Preis freuen durfte. Alternativ konnten Autofahrer auch unter der Internetadresse www.gelassen-ans-ziel.

de am Gewinnspiel teilnehmen. Über 600 Reifenhändler hatten für die siebenwöchige Kampagne POS-Material erhalten. „Besonders gefreut hat uns, dass diese Endverbraucher-Promotion die in sie gesetzten Hoffnungen als effektive Abverkaufshilfe voll gerechtfertigt hat.

Wir haben vom Handel sehr erfreuliche Rückmeldungen bekommen, was sicherlich nicht zuletzt an den attraktiven Preisen des Gewinnspiels lag.“ Vor dem Hintergrund des großen Erfolgs sind laut Stefan Bodeit für das kommende Jahr ähnliche Aktionen in Planung..

Fragen über Fragen – Dunlop lädt zum Workshop

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Dass „Winterreifen und Sicherheit“ nicht erst zum Thema deklariert werden muss, ist heute angesichts intensiver öffentlicher Diskussionen über die StVO, über Lieferschwierigkeiten der Reifenhersteller und über das Wetter im Allgemeinen eine Selbstverständlichkeit. Die ungeteilte Aufmerksamkeit machte sich nun auch Dunlop im Rahmen des zweiten Workshops zu eben jenem Thema zunutze und hatte auf der hauseigenen Teststrecke in Wittlich nun zahlreiche Journalisten zu Gast, mit denen diskutiert und getestet wurde. Dabei hatte der Reifenhersteller erneut berufene Referenten am Rednerpult und erlaubte somit den Einblick in ein Thema aus verschiedenen Perspektiven.

Neuer Marketingleiter der Goodyear-Dunlop-Gruppe

Stefan Bodeit (41) tritt zum 1. April 2006 als Group Marketing Manager German Operations in die Goodyear-Dunlop-Gruppe ein. In dieser Funktion obliegt ihm konzernübergreifend die strategische Steuerung und Weiterentwicklung sämtlicher Marketingaktivitäten der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava und Debica in Deutschland.

Bodeit berichtet an Gerd Grünenwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Nach Abschluß seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg im Jahr 1990 war Bodeit unter anderem in unterschiedlichen Führungsfunktionen in den Marketing-Bereichen namhafter deutscher Konsumgüterhersteller tätig. Der gelernte Diplom-Kaufmann verfügt dabei über langjährige Erfahrungen insbesondere auf dem Gebiet des internationalen Produktmanagements.

Er wechselt nach mehrjähriger Tätigkeit für die Staedtler Mars GmbH & Co. KG, Nürnberg, wo er zunächst als Direktor Marketing International für alle Schreib- und Zeichengeräte verantwortlich war, bevor er im Jahre 2003 die Verantwortung für den Bereich Business Development der Märkte Amerika und Afrika übernahm..