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Leser der Schweizer Autoillustrierten wählen ihre „Best Brands 2019“

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Auto Illustrierte Best Brands 2019

Zum seit 2017 nunmehr bereits dritten Mal hat die Schweizer Autoillustrierte ihre Leser aufgerufen, ihre Lieblingsmarken zu küren. Zur Wahl standen dabei 433 Marken in 16 Kategorien, in denen es jeweils um den Titel als „Best Brand 2019“ ging. Insgesamt wurden demnach 1.500 Teilnehmer bei der Leserwahl gezählt. Was deren Ausgang betrifft, so hat Michelin bei den schwarzen Rundlingen Conti und Pirelli auf die Plätze verweisen können. Bei den Felgen hat erneut BBS die Nase vorn gefolgt von OZ und Barracuda. „Best Brand 2019“ der Autoillustrierte-Leser bei den Tunern ist Abt Sportsline mit Brabus und Sportec auf den Plätzen zwei und drei, während die Kategorie Werkstuning BMW vor Mercedes-Benz und Abarth für sich entscheiden konnte. Bei den Abgasanlagen sind Remus, Akrapovic und Sebring aufs Treppchen gekommen, bei den Sportbremsen Brembo, Sportec und ATE sowie bei Fahrwerken Bilstein, KW Automotive und Eibach. Die drei erstplatzierten Werkstattketten sind Garage Plus, CarXpert und Le Garage. cm

Auto Illustrierte Best Brands 2019 Preisübergabe Reifen

In der Kategorie Reifen haben die Leser der Autoillustrierten Michelin zu ihrer Nummer eins gewählt, weshalb Jörg Petersen (rechts) als Chefredakteur des Blattes und Markus Mehr (links), CEO der Auto Illustrierte Medien AG, die zugehörige Trophäe an Pellegrino Luongo, Sales Manager Passenger Cars Michelin Schweiz, übergeben konnten (Foto: Autoillustrierte)

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Sportec 997 Turbo SP580 auf Michelin Pilot Sport PS2

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Sportec (Höri/Schweiz) räubert mit dem neuen SP580 wieder einmal im Revier der Supersportwagen und hat sich den Porsche 997 Turbo vorgenommen. Verbaut werden Mono7-Felgen in 9×20 Zoll vorne und hinten in 12×20 Zoll mit Michelin-Reifen vom Typ Pilot Sport PS2. dv

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Sportec Panamera SP560 auf Conti-Reifen

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Fahrzeugveredler Sportec (Höri/Schweiz) präsentiert sein erstes Individualisierungsprogramm für den Porsche Panamera. Die erste Stufe des Programms umfasst unter anderem 22 Zoll große geschmiedete Leichtmetallräder im Mono-7-Design. Auf der Vorderachse kommen dabei 9 Zoll und an der Hinterachse 10,5 Zoll breite Versionen der 22-Zoll-Felge zum Einsatz.

20 Zoll für neuen 997 GT2 von Sportec

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Sportec nahm den Porsche 997 GT2 unter seine Fittiche und nannte den modifizierten Biturbo-Racer “SP750”. Der Schweizer Tuner empfiehlt den 20-Zoll-Radsatz vom Typ “Sportec SPR”. Vorne kommen Felgen in 9×20 Zoll mit Reifen im Format 245/30 zum Einsatz, hinten Pendants in 12,5×20 Zoll und Pneus der Dimension 325/25.

Sportec-S3 auf Toyo-Reifen

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Autoveredler Sportec nahm mit dem neuen Audi S3 einen bereits serienmäßig agilen Kompaktsportler unter seine Fittiche. Die dabei neu abgestimmten Komponenten für Motor, Abgasanlage und Fahrwerk beflügeln den Audi geradezu, so dass er eine Spitze von 258 km/h erreicht. Damit die Kraft sicher auf die Straße kommt, offeriert Sportec das exklusive Alurad „Mono 10“ in den Dimensionen 8,5×18 Zoll sowie 8,5×19 Zoll mit Hochleistungsreifen von Toyo Tires im Format 225/40 ZR18 oder 235/35 ZR19.

Michelin drängt es ins Tuning-Universum

Dass ein Unternehmen wie Michelin Schlagworte wie „Innovation“ oder „Technologieführerschaft“ im eigenen Zusammenhang betont, ist eigentlich nicht notwendig. Dennoch ist man in Clermont-Ferrand derzeit der Meinung, sich künftig mehr um den Absatzkanal Tuner kümmern zu müssen. Im Rahmen eines so genannten Tuning Day stellte der Reifenhersteller namhaften deutschen und Schweizer Autoveredlern gerade diese Kernkompetenzen vor und präsentierte sich als kompetenter Partner einer stetig wachsenden Branche.

Folglich gibt es seit 1. Mai in Karlsruhe für den hiesigen Markt einen eigenen Key Account „Tuner“, dessen Aufgabe – abseits der eh schon vorhandenen Produkte – es sein wird, „eine breite Marktpräsenz im Tuningbereich“ aufzubauen.

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Toyo schließt Technologie-Abkommen mit Tunern

Wie japanische Medien berichten, hat Toyo Tire & Rubber jetzt ein „technisches Partnerabkommen“ mit drei großen europäischen Automobilherstellern bzw. den Tunern abgeschlossen, die sich bevorzugt der entsprechenden Fahrzeuge annehmen: Breyton (BMW), Kleemann (Mercedes Benz) und Sportec (Porsche). Toyo Tire erhofft sich von dem Abkommen einen „gegenseitigen Technologienfortschritt durch Informationsaustausch“ sowie eine bessere Vermarktung der eigenen Marke auf Messen sowie in Anzeigen.

308 km/h – Weltrekord für Sportec SUV SP 600M

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Der international bekannte Schweizer Fahrzeugveredler Sportec hat dieser Tage in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Toyo Tires und Shell nicht nur die 300er Marke für SUV überschritten, sondern mit gemessenen 308,45 km/h auch den bestehenden Weltrekord von 282 km/h pulverisiert. Die Rekordfahrt mit dem Sportec SP600M auf Basis des 2.5-Tonnen-Kolosses Porsche Cayenne Turbo fand in Anwesenheit internationaler Presse auf der ATP-Teststrecke in Papenburg statt.

Sportec-Bremsanlage für den Audi A4

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Sportec bietet ab sofort für die Vorderachse aller Audi A4-Modelle ab 17-Zoll-Bereifung eine Sportbremsanlage an. Die innenbelüfteten Bremsscheiben des Tuningspezialisten aus der Schweiz sollen in den Dimensionen 320×32 mm sowie dank vier Kolbenleichtmetallfestsätteln mehr Sicherheit garantieren und dabei selbst höchsten Fahransprüchen gerecht werden.

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