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Andere Länder, andere Reifenmarkenbekanntheiten

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Autostat Reifenmarkenbekanntheit in Russland

Egal ob man nun den ADAC-Reifenmonitor dafür heranzieht, entsprechende Analysen von Marktforschungsunternehmen wie YouGov oder Umfragen unter den Lesern solcher Magazine wie beispielsweise AutoBild, Autozeitung oder Sportauto: Wenn es um die beliebtesten Reifenmarken der Deutschen bzw. die ihnen bekanntesten geht, liefern sich Continental und Michelin an der Spitze des Wettbewerberfeldes meist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das kann […]

Überwiegend Michelin liebste Reifenmarke der Sportauto-Leser

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Sportauto Best Brand Wahl 2017

Im Rahmen der Sportauto Awards konnten die Leser des Magazins auch in diesem Jahr nicht nur wieder die ihnen liebsten Fahrzeuge in zahlreichen Klassen wählen, sondern auch in 21 Zubehörkategorien die aus ihrer Sicht besten Marken küren. Dabei wurden nicht zuletzt Titel als „Best Brands“ mit Blick auf Reifen – und dabei gleich in nicht weniger als fünf Teildisziplinen – sowie in Bezug auf Felgen vergeben. Hatten vergangenes Jahr allein Conti und Michelin die Siege in den damals lediglich vier Segmenten unter sich ausgemacht, ist es diesmal Pirelli gelungen, in dem zusätzlichen Klassement Track-Reifen einen Erfolg einzufahren. Da es gegenüber 2016 bei den Sommerreifen zudem einen Platztausch an der Spitze gegeben hat, kann Michelin diesmal sogar gleich drei Siege für sich reklamieren. Ungeachtet dessen ist es bei den Winterreifen nach wie vor keinem Wettbewerber gelungen, an der Marke Continental vorbeizuziehen. Analog sieht’s bei den Felgen aus, wo mit BBS die neue „Best Brand“ dieselbe ist wie die alte. christian.marx@reifenpresse.de

Wiederholungstäter: „TS 850 P“ zusammen mit Goodyear im Sportauto-Test vorn

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Sportauto Winterreifentest 2017

Die Erfolgsserie von Conti bei den Winterreifentests in der aktuellen Saison scheint nicht abzureißen. Denn auch bei dem aktuellen Produktvergleich von Sportauto (Heft 11/2017) schafft es der „WinterContact TS 850 P“ des deutschen Herstellers bis ganz nach vorne zu fahren und zusammen mit Goodyears „UltraGrip Performance“ erster Generation in der Dimension 225/40 R18 V montiert an einem Toyota GT86 als Testfahrzeug gemeinsam den Sieg zu holen. Beide kommen in der Endabrechnung auf im gewichteten Durchschnitt – die Leistungen bei Schnee, auf Nässe und Trockenheit fließen darin zu je 30 Prozent ein, die Umweltkriterien Rollwiderstand und Geräusch zu zehn Prozent – glatte neun von maximal zehn möglichen Punkten. „Sehr empfehlenswert“ beurteilt das Magazin folglich die zwei Reifen, die damit den für „empfehlenswert“ gehaltenen Michelin „Pilot Alpin PA4“ (8,5er-Wertung) hinter sich lassen konnten. Im Mittelfeld schließen sich fünf Modelle an, die für „noch empfehlenswert“ gehalten werden und schließlich dann noch zwei, die mit dem Urteil „bedingt empfehlenswert“ vorliebnehmen müssen. christian.marx@reifenpresse.de

Liebesentzug für Conti? Hersteller nicht unter „Kundenlieblingen“ der Deutschen

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Focus Kundenlieblinge 2017

Egal ob bei Reifentests oder hinsichtlich des Abschneidens bei Best-Brand-Rankings bzw. -Leserwahlen verschiedener Magazine wie unter anderem zuletzt beispielsweise AutoBildAutozeitung, Firmenauto oder Sportauto sowie entsprechenden Veröffentlichungen zum Wert der Marke oder ihrem Potenzial seitens Brand Finance oder des ADAC: Continental belegt dabei in der Regel eher vordere Plätze, wenn die jeweiligen Auflistungen nicht sogar von dem Unternehmen angeführt werden. Ganz anders sieht die Sache bei den aktuellen „Kundenlieblingen“ aus, die das Magazin Focus im Rahmen seines diesjährigen „Deutschlandtests“ ermittelt hat. Denn in der Kategorie Reifenhersteller taucht Continental erst gar nicht in der Auflistung auf, die in Ausgabe 23/2017 des Blattes nachzulesen ist. Abgesehen davon sind „Kundenlieblinge“ aber noch in drei weiteren der Reifen- und Räderwelt mehr oder weniger nahe stehenden Branchenzweigen gekürt wie etwa mit Blick auf Onlinereifenhändler, Werkstätten oder im Bereich Fahrzeugpflege und -zubehör. christian.marx@reifenpresse.de

Sportreifen im Test von „sport auto“

Die Zeitschrift „sport auto“ hat fünf Sportreifentypen in 18 Zoll auf einem TechArt-Porsche 996, der mit straffer abgestimmten Feder-/Dämpferelementen ausgerüstet war, getestet. Dabei kam die Mischbereifung 225/40 ZR 18 (vorne) und 285/30 ZR 18 (hinten) zum Einsatz. Als „sehr empfehlenswert“ bewerteten die Tester Hankook Ventus RSS, Michelin Pilot Sport Cup und Yokohama A048.

Der sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix 2005

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Die Partner Yokohama und die Zeitschrift „sport auto“ präsentierten am 14. Mai den sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix, der bereits zum 13. Mal auf dem Hockenheimring ausgetragen wurde.

Gemballa gewann beim sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix 2004

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Am 29. Mai traf sich in Hockenheim das „Who’s who“ der Tuningszene zum 12. sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix.

Über 60 renommierte Veredler kämpften mit ihren PS-starken Straßenrennwagen um den Titel des schnellsten Tuners. Auch der Leonberger Porsche-Spezialist Gemballa trat mit seinen Boliden an und sicherte sich den Klassensieg in der Königskategorie GT und in der SUV-Klasse.

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sport auto testete Hochleistungsreifen

Die Zeitschrift „sport auto“ hat fünf Hochleistungsreifen der Größen 225/40 ZR 18 (vorne) und 285/30 ZR 18 auf einem Porsche 911 getestet. Das Yokohama-Modell „A 048“ und der Michelin Pilot Sport Cup erhielten das Prädikat „besonders empfehlenswert“, der Dunlop SP Super Sport Race und der Pirelli P Zero Corsa werden „empfehlenswert“ bewertet, der Kumho V70A ist das Schlusslicht mit einem „bedingt empfehlenswert“. Die Leichtmetallfelgen stammten von Mille Miglia (8,5×18/10×18), als Referenzreifen, um die Unterschiede zwischen Straßen- und reinen Sportreifen zu dokumentieren, diente der Continental SportContact.

„sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix“

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Am 7. Juni 2003 fanden auf dem Hockenheimring der „11. sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix“ und die „DriftChallenge“ statt.

Das außergewöhnliche Event ist ein Highlight für Tuning-Fans und vor allem für Tuner selbst. Der japanische Reifenhersteller Yokohama ist seit langem Mitorganisator der Veranstaltung, auf der sich führende Unternehmen der europäischen Tuner-Gilde einfinden.

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Straßenzugelassene Rennreifen im Test

Die Zeitschrift „sport auto“ hat straßenzugelassene Rennreifen vier verschiedener Typen auf einem Porsche 911 GT3 getestet – vorne in 225/40 YR 18 und hinten in 285/30 YR 18 – , empfiehlt wegen deren eingeschränkter Nässeeigenschaften aber gleichzeitig die Anschaffung eines zweiten Radsatzes und die Trockenspezialisten nur auf Rennstrecken zu benutzen. Der Yokohama Advan 048 erweist sich als sehr lenkpräzise, auf der Hinterachse aber „etwas eigensinnig“. Mit dem Dunlop Super Sport Race wird der GT3 gezähmt und der Grenzbereich langsam angekündigt; bei den Rundenzeiten ist der Reifen allerdings Schlusslicht.

Pirelli P Zero Corsa passt zwar gut zum GT3 und gibt dem Fahrer allzeit ein gutes Feedback, wird beim Einlenken aber als nicht ganz so exakt wie der Michelin Pilot Sport Cup bewertet, der „dem GT3 wie auf den Leib geschneidert ist. Unter Last ist der Porsche (mit den Michelin-Reifen, d. Red.

) eine Ausgeburt an Neutralität, ohne plötzliche Tücken, was sich in der Rundenzeit widerspiegelt.“ Die Felgen bei diesem Test stammen von Mille Miglia, Typ Cup 3, und messen vorne 8,5×18 sowie hinten 10×18″..