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Amcast verkauft weitere Unternehmensteile

Die Amcast Industrial Corporation (Dayton/Ohio), die im letzten Jahr bereits den italienischen Aluminiumfelgenhersteller Speedline verkauft hatte, gibt sich jetzt die Sparte „Flow Control“ an das niederländische Unternehmen Aalberts Industries N.V. (Amsterdam) ab und will den Veräußerungsgewinn zur weiteren Verringerung des Schuldenberges nutzen.

Junior World Rally Car des Ford Fiesta

Am 1. März steht die Homologation des Fiesta Junior World Rally Car (JWRC) bevor: Das Fahrwerk ist 60 Millimeter tiefergelegt, die 17-Zoll-Speichenräder stammen von Speedline, die Feuertaufe erlebt der JWRC im Juni bei der Griechenland-Rallye..

Amcast hat wieder Freude am Felgengeschäft

Der US-Zulieferer Amcast Industrial Corporation (Dayton/Ohio) konnte Umsatzeinbußen in anderen Sparten im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004 (endete am 30.11.

) durch gute Ergebnisse im Geschäft mit Aluminiumfelgen (im Wesentlichen für die US-Erstausrüstung) kompensieren (112,9 nach 112,2 Mio. Dollar) und kommt beim Bestreben die Profitabilität zu erhöhen voran, alle Kennzahlen haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Amcast hatte sich vor einigen Monaten von der europäischen Felgentochter Speedline getrennt und hatte in vormaligen Bilanzen das Felgengeschäft als Sorgenkind des Unternehmens beschrieben.

Speedline-Verkauf senkte Amcasts Schuldenlast

Der US-Automobilzulieferer Amcast Industrial Corporation, der in den letzten Jahren schwere Verluste erlitten hatte, setzte im letzten Geschäftsjahr (das am 31. August endete) 423,9 Mio. US-Dollar um (+ 1,7%) und schreibt im operativen Geschäft wieder schwarze Zahlen.

Amcast muss weiter Schulden reduzieren

Der amerikanische Automobilzulieferer Amcast Industrial, unter anderem Produzent von Aluminiumfelgen für die Erstausrüstung und bis vor wenigen Monaten Eigner des italienischen Felgenherstellers Speedline, muss den bereits eingeleiteten Abbau des Schuldenbergs weiterführen und hat sich mit den Banken auch hinsichtlich neuer Kreditbedingungen zusammengesetzt. Kurzfristig werden 10,5 Millionen US-Dollar Tilgung fällig, die etwa sechs Prozent der Gesamtschulden entsprechen. In diesem Zusammenhang sind auch die Gespräche mit der Citation Corporation zu sehen, die Interesse am Kauf von drei Amcast-Fabriken geäußert hat.

Führungswechsel bei Amcast

Der bedeutende amerikanische Hersteller von Aluminiumfelgen für die Erstausrüstung Amcast Industrial Corp. (Dayton/Ohio) hat seine Führungsspitze neu geordnet. Der bisherige Präsident und COO Joseph H.

Grewe wurde zum Chief Executive Officer (CEO) bestellt. Vorgänger Byron Pond wird weiterhin das Amt des Chairman bekleiden, sein Vertrag läuft bis zum Februar 2004 und er hat angeboten, sein Engagement darüber hinaus für das Unternehmen fortzusetzen. Amcast war in den letzten zwei Jahren in erheblichen Turbulenzen und gezwungen, sich von seiner Europa-Tochter Speedline zu trennen.

Amcast mit hohen Verlusten, aber stark bei Aluminiumfelgen

US-Automobilzulieferer und Aluminiumradhersteller Amcast Industrial Corporation (Dayton/Ohio), vormals Eigner des europäischen Räderherstellers Speedline, hat das Ergebnis des dritten Quartals mitgeteilt und nennt in diesem Rahmen einen Verlust von 62,4 Millionen US-Dollar, der nur durch den Verkauf Speedlines entstanden sei. Insgesamt summiert sich der Verlust (net loss) der letzten neun Monate auf 111,468 Millionen Dollar. Im operativen Geschäft (income from continuing operations) war Amcast mit 692.

000 Dollar im Plus, das nach dem Speedline-Verkauf in den USA verbliebene Felgengeschäft habe im dritten Quartal weiterhin Stärke bewiesen. Die Sparte „Components Group“ soll im vierten Quartal verkauft werden..

Amcast trotz Speedline-Verkauf weiter unter Druck

Der amerikanische Automobilzulieferer Amcast Industrial Corporation (Dayton/Ohio), in Nordamerika ein Lieferant von Aluminiumfelgen für die Erstausrüstung, ist trotz des Verkaufes der europäischen Tochtergesellschaft Speedline ins Visier der Börsenverantwortlichen geraten: Um weiterhin an der New Yorker Stock Exchange gehandelt werden zu können, müsste der Börsenkurs der Aktie, der derzeit bei 1,40 US-$ dümpelt, innerhalb der nächsten Tage kräftig anziehen. Amcast gibt die Ergebnisse für das 2. Quartal des Geschäftsjahres am 26.

März bekannt, erwartet wird ein Buchverlust von ca. 56 Mio. Dollar, bei dem der Speedline-Verkauf bereits berücksichtigt ist.

Speedline wurde verkauft

Automobilzulieferer Amcast Industrial Corporation (Dayton/Ohio) hat bekannt gegeben, seine italienische Tochtergesellschaft Speedline verkauft zu haben. Amcast nennt den Käufer zwar nicht, bekannt wurde allerdings, dass die Mazzucconi-Gruppe interessiert war. Mazzucconi stellt zwar nicht wie Speedline Aluminiumfelgen her, ist aber gleichwohl ein Erstausrüster von Aluminiumteilen für die Automobilindustrie.

Geht Speedline an Mazzucconi?

Im Sommer 1997 hatte der Automobilzulieferer Amcast Industrial Corp. (Dayton/Ohio) die Speedline-Gruppe übernommen, beide Unternehmen sind (Speedline fast ausschließlich) auf dem Gebiet der Aluminiumfelgen tätig und auf die Erstausrüstung fokussiert. Inzwischen ist die Amcast-Gruppe wie andere US-Automobilzulieferer aber in tiefes Fahrwasser geraten und bietet seit geraumer Zeit seine italienische Tochtergesellschaft zum Verkauf an.

Speedline, auch als Handelsmarke und im Motorsport bekannt, beliefert vor allem Fiat, Audi/VW, Mercedes-Benz, Peugeot, Porsche und andere Autohersteller mit Aluminiumfelgen. Jetzt verhandeln die Speedline-Gesellschafter mit der Mazzucconi Group (Ponte San Pietro/Bergamo), die ihr Interesse bekundet hat. Die Fonderie Mario Mazzucconi S.

p.A. ist ebenfalls aus der Aluminiumbranche und ein Teilezulieferer für die Fahrzeugbauer Fiat, Mercedes-Benz, BMW, Audi/Volkswagen und Iveco.