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Bottroper Veredler stellt das SUV-Coupé Smart #3 Brabus auf 21-Zoll-Räder

Smart 3 Brabus tb

War der Smart früher angesichts seiner Abmessungen als Auto mit ‚eingebauter‘ Parkplatzgarantie bekannt, so wirkt der jetzt von Brabus vorgestellte und als „extraordinär“ beschriebene Smart #3 Brabus im Vorbeifahren eher wie ein Porsche Cayenne. Dazu tragen auch die vom Bottroper Fahrzeugveredler verbauten Monoblock-Z-Leichtmetallräder in 20 oder 21 Zoll – dann in der Platinum Edition – […]

Gut für Kfz-Betriebe: Elektroautos häufiger in der Werkstatt als Verbrenner

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Elektroautos mussten in den letzten zwölf Monaten teils deutlich häufiger zur Behebung eines technischen Defekts in die Werkstatt. „Viele Werkstätten haben die Sorge, dass ihnen mit der Elektromobilität die Arbeit ausgeht. Diese Sorge scheint bis auf Weiteres unbegründet“, folgert UScale-Gründer und -Geschäftsführer Dr. Axel Sprenger (Bilder: UScale)

Werkstätten haben durch die steigende Verbreitung von Elektroautos vorerst nicht weniger Arbeit, sondern eher mehr. Das besagen zumindest die Ergebnisse einer Umfrage der UScale GmbH. Dazu hat das auf Elektromobilität spezialisierte Stuttgarter Beratungs- und Marktforschungsunternehmen ziemlich genau zwischen 2.100 und 2.200 Fahrer solcher Fahrzeuge in Gegenüberstellung zu gut 400 Fahrern konventioneller Verbrenner befragt, wobei das Durchschnittsalter aller Vehikel bei drei Jahren gelegen haben soll. Die Auswertungen zeigen demnach, dass Elektroautos zwar deutlich seltener die Pannendienste beschäftigen als die Vergleichsgruppe der Verbrennerfahrzeuge. Gleichzeitig liege die Zahl technischer Probleme und Rückrufe bei Ersteren jedoch höher, heißt es. Bei alldem wurden zwischen den verschiedenen Fahrzeugmarken allerdings als erheblich beschriebene Unterschiede festgestellt: Skoda, Audi und Opel müssen deutlich häufiger in die Werkstatt – Mercedes, BMW und Nissan deutlich seltener. Zudem seien die Reparaturen von Elektroautos in vielen Fällen schwieriger als geplant, wie noch ergänzt wird.

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Mercedes macht’s mobil: Kfz- inklusive Räderservice vor eigener Haustür

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An zunächst ausgewählten Mercedes-Benz-Niederlassungsstandorten kommt auf Wunsch eine mobile Werkstatt für bestimmte Kfz-Services an elektrifizierten Pkw und teils Transportern/Vans der Marke sowie an Smart-Modellen zu den Kunden (Bild: Mercedes-Benz)

Eigner eines elektrifizierten Pkw der Marke Mercedes-Benz, eines Smart-Modells (außer der Baureihe #) sowie teils auch Fahrer eines elektrifizierten Transporters/Vans können auf einen neuen Service des Fahrzeugherstellers zurückgreifen. Denn an ausgewählten Standorten werden ihnen ab sofort Werkstattleistungen für ihren Wagen an einem Ort nach Wahl wie etwa vor der eigenen Haustür angeboten. Zum Start ist der sogenannte Mobile Service by Mercedes-Benz, der die Fahrt zum Kfz-Betrieb ersparen kann, zunächst an den Niederlassungsstandorten Berlin, Hannover, Düsseldorf, Köln, Mannheim, Stuttgart und München verfügbar – weiter sollen sich aber bereits „in Planung“ befinden. Das Angebot, mit dem die Marke ihren „Anspruch einer herausragenden Betreuung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden perfekt abgestimmt ist“, unterstreichen will, umfasst dabei Leistungen wie Wartungsarbeiten und kleine Reparaturen, saisonale Checks, Überprüfungen der Elektronik, der Software und der Bremsanlage sowie nicht zuletzt den Räderservice oder die Lieferung und Montage von Originalteilen und -zubehör.

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ADX.02-Rad von Alutec nun mit Smart #1-Linien und dem BMW X1 kombinierbar

Alutec ADX02

Das ADX.02-Rad von Alutec bringt jetzt an den vier vollelektrischen Smart #1-Linien sowie dem Kompakt-SUV BMW X1 neue Stylefacetten zum Vorschein. Das Rad ist für alle Smart #1 in 8×19 Zoll und einer Einpresstiefe von 48 sowie in 8×20 Zoll mit einer Einpresstiefe von 45 verfügbar. Für den BMW X1 steht das Rad in 8×20 […]

Monstr-Rad von Alutec für Smart #1 zugelassen

Alutec Monstr klein

Ab sofort bietet Alutec eine erweiterte Anwendung für sein Monstr-Rad. Es ist zukünftig für die vollelektrischen Varianten des Smart #1 verfügbar. Und zwar in 7,5×18 Zoll und einer Einpresstiefe von 45. Das Rad ist in Racing-schwarz und Metallic-bronze verfügbar.

Fahrwerkspezialist KW wird Brabus-Technologiepartner

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Brabus und KW Automotive haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen (Bild: Brabus)

Der 1977 in Bottrop gegründete Tuner Brabus sowie KW Automotive – Fahrwerksspezialist und Räderhersteller (BBS) mit Stammsitz im baden-württembergischen Fichtenberg – haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen. „Ab sofort kooperieren die beiden Unternehmen noch enger bei Konstruktion, Abstimmung, Erprobung und Produktion professionell abgestimmter Fahrwerkslösungen für die exklusiven Brabus-Fahrzeuge und -Tuningprogramme“, so der im Ruhrgebiet beheimatete Fahrzeugveredler. „Schon in der Vergangenheit haben wir Brabus bei verschiedenen Entwicklungsprojekten immer wieder erfolgreich unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass sich aus ersten Projekten wie der Entwicklung von in der Höhe einstellbaren Gewindefedern für verschiedene Mercedes-Benz-Modelle oder einem in der Höhe und Dämpfercharakteristik einstellbaren Gewindesportfahrwerk für den Brabus Ultimate 125 auf Basis des Smart Fortwo sich diese enge Technologiepartnerschaft entwickelt hat“, erklärt KWs Chief Executive Officer (CEO) Jürgen Wohlfarth.

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ATX-Rad von Borbet für den Smart #1 verfügbar

Borbet Smart

Das ATX-Rad von Borbet ist ab sofort auch für den vollelektrischen Smart #1 verfügbar. Es ist in Farbvarianten „Graphite polished matt“ und „Black polished glossy“ in der Größe 8,0×19 Zoll mit Einpresstiefe 50 passend zur Serienbereifung 235/45 R19 erhältlich.

Vorhang auf für Goodyears „UltraGrip Performance 3“

Der neue „UltraGrip Performance 3“ ist Nachfolger gleich zweier Goodyear-Reifen für die kalte Jahreszeit, was der Hersteller zugleich als Vereinfachung seines von ihm als bis dato komplex beschriebenen Winterportfolios ansieht (Bild: Goodyear)

Vor ein paar Wochen hatte Michael Locher, Director Sales Consumer & General Manager bei Goodyear Suisse SA, schon durchblicken lassen, dass der Reifenhersteller noch dieses Jahr die nächste Generation seiner „UltraGrip“-Winterreifenlinie im Markt führen werde. Jetzt wird das neue Modell „UltraGrip Performance 3“ vorgestellt als Nachfolger des „UltraGrip 9+“ und „UltraGrip Performance+“. Dadurch vereinfache sich nicht zuletzt das – wie es dazu weiter heißt – „bisher komplexe Winterportfolio“ des Anbieters. Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein, sich für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor genauso wie für Elektro-/Hybridfahrzeuge eignen und damit die ganze Pkw-Bandbreite bedienen können. cm

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

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Vollelektrischer Smart #1 rollt weltweit ab Werk auf Continental-Reifen

Continental Erstausruester Smart

Der neue Smart #1 fährt ab Werk auf den EcoContact-6-Q-Reifen von Continental. Der Reifenhersteller hat für die Reifengrößen 18 und 19 Zoll eine weltweite Freigabe für die Erstausstattung erhalten. Der reinelektrische City-SUV ist das erste Smart-Modell aus dem Joint-Venture von Mercedes-Benz und dem chinesischen Hersteller Geely.

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„Grenzenlose Flexibilität“ mit Schraders vorprogrammierten RDKS-Sensoren

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Schrader EZ Sensor Go

Vergangenes Jahr hat Schrader als zu Sensata Technologies gehörender Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) einen neuen vorprogrammierten Sensor namens „EZ-Sensor Go“ auf den Markt gebracht als Clamp-in-Variante mit variablem Ventilwinkel. Dabei kann bei dem Aluminiumventil zwischen drei Farben (Silber, Schwarz, Titangrau) gewählt werden. Mit den im „EZ-Sensor Go“ gespeicherten Codes werden Schrader zufolge Fahrzeuge beispielsweise der Marken Audi, BMW, Mini, Mercedes-Benz, Porsche, Smart oder Volkswagen jeweils ab Baujahr 2016 abgedeckt. „Der ‚EZ-Sensor Go‘ bietet dabei zwei große Vorteile: Einerseits sorgt die Programmiermöglichkeit für nahezu grenzenlose Flexibilität und spart somit Lagerfläche. Andererseits können durch die vorgespeicherten Daten die meisten deutschen Pkw ohne zusätzlichen Programmieraufwand schnell und einfach versorgt werden“, sagt Alexander Baumann, Vertriebsleiter für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) im Unternehmen. cm

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